Zusammen mit unserer stellvertretenden Vorsitzenden der Frauen Union Julia Kark sowie den beiden Beisitzerinnen Margot Schneider und Eva Groß und Friederike Harlfinger, kooptiert in der Frauen Union Kreisverband Braunschweig, waren wir auf dem frauenpolitischen Neujahrsempfang des Gleichstellungsreferates der Stadt Braunschweig zu Gast.
Im Großen Sitzungssaal des Rathauses trafen sich Frauen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Kirche, Soziales, Medizin zum Gedankenaustausch und Netzwerken.
Rückblicke 2018 und Ausblicke 2019 über frauenpolitische Herausforderungen und Themen des Gleichstellungsreferates garantieren immer wieder einen inspirierenden Vormittag.
Danke an Marion Lenz für die Einladung.
Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar.
In Braunschweig und überall.
Diesjähriger Slogan für den Internationalen Frauentag am 8. März.
Die Frauen Union gehört zu den Bündnispartnerinnen 2019.
Die Würde der Frau ist unantastbar!
„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“, so Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes. Er garantiert die Unantastbarkeit der Menschenwürde.
Die Würde einer Frau zu achten – dazu gehören auch die Achtung vor ihrer Freiheit, ihrer Selbstbestimmung und der Schutz vor Diskriminierung, Ausbeutung und vor gewalttätigen Übergriffen. Das müsste selbstverständlich sein. ABER:
Gewalt erfahren viele Frauen und Mädchen an allen Tagen des Jahres.
Mit der Kampagne „Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar“
wird der Forderung nach dem Recht auf ein gewaltfreies
Leben Nachdruck verliehen und darauf aufmerksam gemacht, dass der alltägliche Sexismus zu wenig Beachtung findet.
Die drei Frauen, die für diese Kampagne ihr Gesicht zeigen, machen deutlich:
Frauen und Mädchen sind selbstbestimmt und frei. Ihnen muss Respekt und Achtung entgegengebracht werden, egal, ob jung oder alt, egal, wie sie aussehen, sich geben, sich kleiden oder schmücken, egal welcher Herkunft, egal welcher sexueller Orientierung oder Identität. Drei Frauen aus drei Generationen.
Mit verschränkten Armen und festem Blick schauen sie ihr Gegenüber stolz an.
Ihre Botschaft: „Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar.
In Braunschweig und überall.“
Unmissverständlich soll klargemacht werden: Jede Frau und jedes
Mädchen hat das Recht, gewaltfrei zu leben. Sexuelle Gewalt ist ein Instrument der Machtausübung. Je mehr Raum sich Frauen nehmen, desto mehr wird auf dieses Instrument zurückgegriffen.
Alltägliche Beleidigungen, Belästigung am Ausbildungs- oder Arbeitsplatz, Übergriffe und Gewalt gegen Frauen und Mädchen, sexualisierte Werbung, der frauenfeindliche Witz im Freundeskreis, im Kollegium und auf der „Herren“-Sitzung scheinen – auch heute
noch – nicht der Widerrede wert.
2019 wird das Grundgesetz und damit auch der Artikel 1 GG 70 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern, aber auch eine gute Gelegenheit, die konsequente Umsetzung dieses Paragraphen für alle Menschen, die im Schutz des Grundgesetzes leben, zu fordern. Ein Appell an Politik, Rechtsprechung und an die Gesellschaft.
Das vielseitige Programm des 8.März-Bündnisses zeigt aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wo und in welchem Ausmaß die Würde von Mädchen und Frauen immer wieder missachtet, verletzt und gefährdet wird – und was wir dagegen tun können. Ein Programm, das neben Musik, Kultur und Tanz zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll, und das Fragen aufwirft, die heute aktueller und drängender sind denn je.
Die Frauen Union ist mit der
Ausstellung frauenORTE Niedersachsen im Februar in der VHS Alte Waage
https://fu-braunschweig.de/2019/01/ausstellungseroeffnung-frauenorte-niedersachsen/
sowie
einem Workshop „Kommunikation in herausfordernden Situationen – Umgang mit unfairen Angriffen“ am 9.3.2019 um 15:00 Uhr in der VHS Alte Waage
in diesem Jahr mit dabei!
http://www.braunschweig.de/kultur/veranstaltungen/blickpunkte_sonstige/frauentag2019.html
Diese Woche gab es in Berlin viele Festveranstaltungen zu 100 Jahre Frauenwahlrecht. Auch 100 Jahre danach ist die Gleichstellung von Frauen und Männern in unserer Gesellschaft noch nicht erreicht. Mit der Aktion „Wir ziehen den Hut!“ erinnert der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) an das erstmalige Frauenwahlrecht und den Einzug der Frauen in die Nationalversammlung am 19. Januar 1919. Die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz MdB unterstützt diese Aktion sowie den Aufruf des Deutschen Frauenrats „Mehr Frauen in die Parlamente“, zu deren Erstunterzeichnerinnen sie gehört. Lesen Sie auch den Schwerpunkt zu 100 Jahre Frauenwahlrecht auf der Homepage der Frauen Union.
CDU Facebook LIVE mit Annette Widmann-Mauz! Bei der #CDUklausur2019 sprachen die CDU-Onliner mit der Vorsitzenden der Frauen Union der CDU Deutschlands über frauenpolitische Schwerpunkte in diesem Jahr.
Source:
Frauen Union der CDU Deutschlands
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel.: 030 – 220 70 452
Fax: 030 – 220 70 439
E-Mail: fu@cdu.de
100 Jahre Frauenwahlrecht – Zeit für Parität in den Parlamenten
Am 19.01.1919 durften erstmals Frauen wählen und gewählt werden. Mehr als 82 Prozent der wahlberechtigten Frauen gaben ihre Stimme ab, von 300 Kandidatinnen erhielten 37 Frauen ein Abgeordnetenmandat. Das entsprach einem Frauenanteil von 8,7 %. Heute beträgt der Frauenanteil im niedersächsischen Landtag 28 %, in der CDU-Fraktion sogar nur 18 % und ist noch weit von einer angemessen Repräsentanz von Frauen entfernt. „Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist weiblich, dies muss sich in den Parlamenten widerspiegeln“, so die Landesvorsitzende der Frauen Union Niedersachsen, Ute Krüger-Pöppelwiehe. Die Gründe, warum der Frauenanteil so niedrig ist und in den letzten Jahren sogar rückläufig wurde, sind vielfältig. „Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Frauenteilhabe und auch der Mitgliederanteil von Frauen in den Parteien höher sind, die verpflichtend die Teilhabe von Frauen regeln.“
„100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts ist es Zeit, über ein Parité-Gesetz zu beraten“, so Ute Krüger-Pöppelwiehe und verweist auf die neuesten Aussagen der Bundesvorsitzenden der CDU Deutschlands, Annegret Kramp-Karrenbauer, anlässlich einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Jubiläum des Frauenwahlrechts. Annegret Kramp-Karrenbauer appellierte, auf eine paritätische Verteilung bei der Listenaufstellung für Wahlen konsequenter hinzuarbeiten. Die CDU-Bundesvorsitzende ist überzeugt: „Wenn man gezwungen ist, Frauen zu suchen, findet man auch welche“ und ergänzt: „Nur mit einem überzeugendem Angebot an Frauen gewinnt man Wählerinnen und Wähler!“
Bemühungen, wie Mentoring-Programme oder freiwillige Quoren haben alleine nicht zum Erfolg geführt. „Da freiwillige Maßnahmen nicht ausreichen, ist es nur eine logische Konsequenz, jetzt auch verpflichtende Instrumente einzuführen. Wer Frauen stärker an der politischen Macht teilhaben lassen will, muss sich intensiv mit einem Modell wie dem Parité-Gesetz auseinandersetzen. Wer ernsthaftes Interesse an einer Frauenbeteiligung hat, darf es nicht weiter bei freiwilligen Maßnahmen belassen.“
Source:
Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Ute Krüger-Pöppelwiehe
Vorsitzende der Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Hindenburgstr. 30
30175 Hannover
Mobil: 0151-15 23 79 19
Email: ute.krueger@email.de
Liebe Frauen,
der Deutsche Frauenrat hat eine Petition „Mehr Frauen in die Parlamente“ gestartet. Die Petition kann eingesehen und unterschrieben werden unter folgendem Link:
https://www.frauenrat.de/petition-mehrfrauenindieparlamente/
Mit freundlichen Grüßen
Melanie Homeier
Source: Landesgeschäftsführerin
Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Hindenburgstr. 30
30175 Hannover
Tel.: 0511-27991-64
An die Damen und Herren
Mitglieder der CDU Deutschlands
Liebe Freundinnen und Freunde,
am Sonntag und am Montag hat sich der CDU-Bundesvorstand zu einer Klausurtagung in Potsdam getroffen – zwei Tage intensiver Beratungen liegen hinter uns. Wir möchten Sie auf diesem Wege kurz informieren, auf welche Schwerpunkte für unser Arbeitsprogramm für die kommenden Wochen und Monate wir uns geeinigt haben. Hierfür weist unser Parteitag in Hamburg mit seinen Beschlüssen zum Grundsatzprogramm, zur Sozialen Marktwirtschaft und zu Sicherheit und Bundeswehr den Weg.
Inhaltlich wollen wir drei Schwerpunkte setzen:
– Der erste betrifft unser Land als erfolgreicher Wirtschaftsstandort. Wir spüren alle, dass unser Wachstum und unser Wohlstand herausgefordert sind: der Systemwettbewerb mit China, die Energiesicherheit unseres Industriestandorts, die Zukunft der Automobilindustrie, der Strukturwandel in den Kohlerevieren, die Abgabenlast für Unternehmen und Bürger, träge Planungs- und Genehmigungsverfahren, steigende Anforderungen für die Produktion von Lebensmitteln – all das erfordert klare Konzepte der CDU. An diesen wollen wir in den kommenden Monaten arbeiten und dabei auch Antworten auf die Frage geben, wie wir die Bewahrung der Schöpfung und wirtschaftliche Stärke miteinander versöhnen.
– Den zweiten Schwerpunkt legen wir auf Sicherheit. Im Bereich der Außen- und Verteidigungspolitik braucht es ein gemeinsames Verständnis für die Anforderung an die Bundeswehr, für die strategische Bündnisfähigkeit Deutschlands und Europas in der Welt und für die Ausgestaltung der transatlantischen Beziehungen. Außerdem werden wir in Kürze in einem Werkstattgespräch zu Migration, Sicherheit und Integration alle Dimensionen des Themas – von den Herkunftsländern über den Schutz der EU-Außengrenzen, die Asylverfahren und Rückführungen bis hin zur Integration – unter dem Gesichtspunkt der Wirksamkeit betrachten.
– Drittens wollen wir den 30. Jahrestag des Mauerfalls dazu nutzen, einerseits mit einer Veranstaltungsreihe an den Mut der Ostdeutschen, aber auch den der Polen, Ungarn, Tschechen und vieler Anderer in Ost- und Mitteleuropa zu erinnern. Andererseits ist es 30 Jahre nach dem Mauerfall an der Zeit, das in Ostdeutschland Erreichte zu bilanzieren und politische Ziele neu zu bestimmen. Das betrifft insbesondere die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse und die Rente.
Auch in unserer Parteiarbeit sind wir in diesem Jahr gefordert. Das betrifft vor allem die Wahlkämpfe – am 26. Mai die Europawahl, dazu Kommunalwahlen in zehn Bundesländern und die vier Landtagswahlen in Bremen, Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Alle diese Wahlkämpfe fordern uns im Konrad-Adenauer-Haus, sie fordern aber auch die gesamte Partei. Mit geschlossener Mannschaftsaufstellung, den richtigen Programmen und einer engen Verzahnung aller Ebenen der Partei werden wir die Chancen nutzen, die in diesen Wahlkämpfen liegen.
Ein besonderer Moment unserer Klausurtagung war der Besuch unseres EVP-Spitzenkandidaten Manfred Weber. Die neue Geschlossenheit zwischen CDU und CSU war dabei deutlich zu spüren. Wir haben einstimmig beschlossen, dass Manfred Weber nicht nur unser europäischer, sondern auch unser nationaler Spitzenkandidat ist. Damit gehen CDU und CSU zum ersten Mal mit einem gemeinsamen Kandidaten in den Wahlkampf. Und wir wollen nicht nur personelle Geschlossenheit, sondern auch inhaltliche Geschlossenheit. Deshalb haben wir vereinbart, dass CDU und CSU ein gemeinsames Programm für die Europawahl erarbeiten werden. Ein Interview von CDU.TV mit Manfred Weber können Sie sich hier ansehen.
Das komplette Arbeitsprogramm finden Sie hier. Sie sehen: Da liegt eine Menge Arbeit vor uns. Wir freuen uns darauf und wollen als starkes Team mit diesem Arbeitsprogramm mit aller Kraft daran arbeiten, dass unsere CDU aus eigener Kraft zu neuer Stärke kommt – packen wir’s an.
Beste Grüße
Ihre
Annegret Kramp-Karrenbauer und Paul Ziemiak
P. S. CDU.TV hat nach der Klausurtagung ein exklusives Interview mit AKK geführt, das Sie sich hier ansehen können. Außerdem finden Sie einen Bericht zu unserer gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an die Klausurtagung hier auf unserer Website: www.cdu.de/artikel/ein-jahr-der-grossen-aufgaben/. Weitere Berichte, Interviews und Bilder von der Klausurtagung des CDU-Bundesvorstandes finden Sie wie gewohnt auf unseren Online-Kanälen: Facebook, Twitter, Youtube, CDU.de.
Source:
CDU Deutschlands
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10785 Berlin
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Telefax: 030-22070-111
Familien stärken, Kinder fördern!
Berlin, 09.01.2019
„Wir stärken den Grundsatz ‚Leistung muss sich lohnen‘ durch Verbesserungen beim Kinderzuschlag. Durch die neue Ausgestaltung des Kinderzuschlags werden einkommensschwache Familien entlastet. Eigene Anstrengungen für ein höheres Einkommen werden stärker anerkannt und wirken sich nicht mehr zum Nachteil aus. Die sogenannte ‚Abbruchkante‘, an der der Kinderzuschlag schlagartig entfällt, wird abgeschafft. Jugendliche werden motiviert durch eigene Anstrengungen wie‚ Babysitting‘ ihr Taschengeld aufzubessern, ohne dass es sofort den Kinderzuschlag mindert. Das ‚Starke-Familien-Gesetz‘ berücksichtigt damit die besondere Lebenssituation von Familien mit kleinem Einkommen und von Alleinerziehenden. Der Betrag für Bildung und Teilhabe wird zusätzlich gewährt. Das Schulbedarfspaket wird um 50 Euro auf 150 Euro erhöht und künftig jährlich angepasst. Dadurch verbessern wir deutlich die Chancen von Kindern“, hebt die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz MdB, anlässlich des Beschlusses des Bundeskabinetts zum Entwurf des bisher so genannten Familienstärkungsgesetzes, hervor.
Unter dem Motto: „Lösungsorientiert und umsetzungsstark“ wird ein weiteres Versprechen aus dem Koalitionsvertrag eingelöst. „Die Neuregelung des Kinderzuschlags war für uns in den Verhandlungen ein besonderes Herzensanliegen. Wir stärken alle Familien und damit den Zusammenhalt unserer Gesellschaft“, betont die Vorsitzende der Frauen Union der CDU.
Im Einzelnen gehören dazu u.a. folgende Maßnahmen:
- Der Kinderzuschlag soll so erhöht werden, dass er zusammen mit dem Kindergeld den durchschnittlichen Bedarf eines Kindes, in Höhe des steuerfrei zu stellenden sächlichen Existenzminimums mit Ausnahme des Betrages für Bildung und Teilhabe deckt. Die Bildungs- und Teilhabeleistungen werden den Kindern gesondert gewährt.
- Die Abbruchkante, an der der Kinderzuschlag bislang schlagartig entfällt, wird abgeschafft.
- Familien sollen auch dann den Kinderzuschlag erhalten können, wenn sie bisher kein Arbeitslosengeld II beziehen und ihnen mit ihrem Erwerbseinkommen, dem Kinderzuschlag und gegebenenfalls dem Wohngeld höchstens 100 Euro fehlen, um Hilfebedürftigkeit nach dem SGB II zu vermeiden.
- Weiter wird die Beantragung und der Vollzug des Kinderzuschlags einfacher.
- Im Bereich der Leistungen für Bildung und Teilhabe wird der Betrag für die Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf erhöht und der Eigenanteil bei gemeinschaftlicher Mittagsverpflegung und Schülerbeförderung wegfallen. Der Anspruch auf Lernförderung wird künftig unabhängig von einer Versetzungsgefährdung geregelt.
- Schulen können künftig die Leistungen für Schulausflüge für leistungsberechtigte Kinder gesammelt mit einem zuständigen Träger abrechnen. Die Notwendigkeit gesonderter Antragstellungen für Schulausflüge, Schulbeförderung, Mittagsverpflegung und Teilhabeleistungen fällt weg. Dies führt zu Verwaltungsvereinfachungen.
Source:
Frauen Union der CDU Deutschlands
Pressesprecherin Silke Adam
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel. 030 22070 451
Fax 030 22070 439
fu@cdu.de
www.frauenunion.de
Termine 2019
Termine der FU Braunschweig 2019
Januar
15.01.2019 um 18:30 Uhr FU Vorstandssitzung
im Hotel Fürstenhof
Campestraße 12, 38102 Braunschweig
Februar
Ausstellung „frauenORTE Niedersachsen –
Über 1000 Jahre Frauengeschichte“
Zeitraum: 01. Februar – 01. März 2019
Ausstellungseröffnung
07. Februar 2019, 18:00 Uhr
Ort: VHS Alte Waage 15, 38100 Braunschweig
– Eröffnung durch die Vorsitzende der Frauen Union Dr. Birgit Pohl
– Grußwort der Stadt Braunschweig Anke Kaphammel, Bürgermeisterin und Ratsfrau
– Grußwort Oliver Schatta (MdL)
– Beitrag Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Braunschweig Marion Lenz
– Einführung in die Ausstellung durch die Vorsitzende des Landesfrauenrates Niedersachsen Marion Övermöhle-Mühlbach
Die Ausstellung stellt 39 historische Frauenpersönlichkeiten vor, die in der Initiative frauenORTE Niedersachsen seit 2008 gewürdigt wurden. Sie erzählt von den Leistungen der Frauen, die sie auf politischem, kulturellem, sozialem, wirtschaftlichem und/oder wissenschaftlichem Gebiet vollbracht haben.
Die Darstellung wählt einen biografischen Bezug und ermöglicht auf diese Weise einen vergleichenden Ansatz. Sie erschließt ergänzend die zeitgenössische Entwicklung weiblicher Teilhabe in der Gesellschaft in vier ausgewählten Themenfeldern und stellt Bezüge zu aktuellen Diskussionen her.
Der gemeinsame Auftritt der 39 außergewöhnlichen Frauen verbindet die Städte und Regionen Niedersachsens zu einem einzigartigen Netzwerk in weiblicher Perspektive. Für die Besucherinnen und Besucher werden historisch fundierte persönliche, lokale und überregionale Identifikationsmöglichkeiten geschaffen.
Eines haben die Frauen, die in dieser Ausstellung vorgestellt werden, gemeinsam. Sie haben oft viel riskiert, Hervorragendes geleistet und sind deshalb auch heute noch Vorbilder.
Anmeldung unter: kontakt@fu-braunschweig.de
März
08.03.2019 Internationaler Frauentag
„Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar. In Braunschweig und überall.“
09.03.2019, 15:00 Uhr
ORT: VHS ALTE Waage 15, 38100 Braunschweig
Workshop im Rahmen des 8.März-Bündnis
„Kommunikation in herausfordernden Situationen – Umgang mit unfairen Angriffen“
Referentin: Dr. Stefanie Franke
Anmeldung unter: kontakt@fu-braunschweig.de
15.03.2019, 18:00 Uhr
Frauen Union Mitgliederversammlung und Vorstandsneuwahl
ORT: CDU Geschäftsstelle Gieselerwall 2
Vorstandstermine FRAUEN UNION 2019
Hotel Fürstenhof , Campestraße
15.01., 18:30 Uhr
11.03., 18:30 Uhr vor MV
01.04., 18:30 Uhr: Konstituierende Sitzung des neuen FU Vorstandes
01.07., 18:30 Uhr
17.09., 18:30 Uhr
03.12., 18:30 Uhr, Frauen Union Weihnachtsfeier im Ölper Waldhaus
Die Frauen Union Kreisverband Braunschweig wünscht ein erfolgreiches, gesundes und frohes Jahr 2019