am Montag, 11.03.2019 um 18:30 Uhr im Hotel Fürstenhof Campestraße 12, 38102 Braunschweig
1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls der letzten Vorstandssitzung vom 15.1.2019 4. Organisation FU Mitgliederversammlung mit Vorstandsneuwahl
5. Termine
6. Verschiedenes
Herzliche Grüße
Dr. Birgit Pohl Julia Kark
Sollte es euch nicht möglich sein, an der Sitzung teilzunehmen, informiert bitte Dr. Birgit Pohl (0152/539465666) oder Julia Kark (0170/7825079) oder per Mail: kontakt@fu-braunschweig.de. Sollte die Sitzung nicht beschlussfähig sein, seid Ihr hiermit zu einer neuen Sitzung für 18:45 Uhr am selben Tag und Ort mit der vorgesehenen Tagesordnung eingeladen. Die Sitzung ist dann in jedem Fall beschlussfähig (§ 40 (3) des CDU Bundesstatut.
Mehr Mütterrente: Ab dem 1.1.2019 freuen sich Mütter über mehr
Rente, deren Kinder vor dem 1. Januar 1992 geboren sind: Statt bisher
2 Entgeltpunkte werden ihnen nun 2,5 Entgeltpunkte pro Kind
gutgeschrieben.
Brückenteilzeit: Jetzt gilt die zeitlich befristete Teilzeit. Die vereinbarte
Arbeitszeit kann künftig für ein bis fünf Jahre verringert werden.
Dann müssen die Arbeitgeber die Rückkehr in Vollzeit ermöglichen.
Mit dem „Gute-Kita-Gesetz“ erhalten die Länder von 2019 bis 2022 zusätzlich 5,5 Milliarden Euro. Geld, das u.a. für längere Öffnungszeiten, zusätzliche Erzieher für Kindergärten und Kindertagesstätten oder Gebührenfreiheit verwendet werden kann. Das ist ein weiterer Baustein für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Mehr Teilhabe von Frauen mit Einwanderungsgeschichte am Arbeitsmarkt: Kooperationsvereinbarung der Integrationsbeauftragten mit der Bundesagentur für Arbeit.
Das fordern wir:
Mehr Frauen in Führungspositionen sowie politische Teilhabe von Frauen auf allen Ebenen in den Parteien und Parlamenten. Bei der Wahlrechtsreform im Bundestag muss auch über die Teilhabe von Frauen beraten werden.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit: Viele Frauen arbeiten in sozialen Berufen. Wir wollen ihre Arbeitsbedingungen weiter verbessern. Die Aufwertung der Pflegeberufe ist ein Anfang. Dies muss sich auch für die Erzieherberufe ändern.
Besserer Schutz von Frauen und ihren Kindern vor Gewalt durch ein Aktionsprogramm und Unterstützung für Frauenhäuser.
Source: V.i.S.d.P.: Frauen Union der CDU Deutschlands, Klingelhöferstraße 8, 10785 Berlin, Stand 22.02.2019 Mehr Informationen: frauenunion.de; facebook.com/frauenunion; twitter: @frauenunion
Auf dem ersten Blick unterscheidet sich das Frauenbild 2019 erheblich von dem früherer Jahre. Wir haben gut ausgebildete und selbstbewusste Frauen, die auf einen Arbeitsmarkt treffen, der händeringend Fachkräfte sucht. Beste Voraussetzungen auch für Frauen, Karriere machen zu können. Allerdings herrschen in den Chefetagen alte Strukturen vor. Managerinnen sind in den Chefetagen immer noch eine Seltenheit. In den 160 börsennotierten Konzernen Deutschlands arbeiteten zum Stichtag 1. Januar 2019 61 Managerinnen und 650 männliche Manager. Auch arbeiten Frauen 2019 noch überwiegend in den sozialen Bereichen, die schlechter bezahlt werden als die traditionellen Männerdomänen Ingenieurwesen und Technikberufe. Zudem leisten Frauen auch fast zwei Drittel der unbezahlten Pflegearbeit. Dafür stecken sie häufig im Beruf zurück, was wiederum erhebliche Auswirkungen auf ihr Einkommen, die beruflichen Chancen und die Alterssicherung der Frauen hat. Auch bei den jungen Familien sieht es ähnlich aus. Entscheidet sich ein junges Paar für die Familienplanung, gleichen die Strukturen den alten Familienbildern: Überwiegend bleiben die Frauen Zuhause, kümmern sich um Haushalt und die Kindererziehung und die Männer gehen weiterhin ihrem Erwerbsleben nach und machen Karriere. Fast jede zweite Frau in Deutschland arbeitet in bezahlter Teilzeit, während Männer fast ausschließlich in Vollzeit arbeiten. Die Gesamtarbeitszeit eines Mannes in Deutschland liegt bei 73 Prozent hingegen der von Frauen bei 43 Prozent. Den größeren Teil ihrer Zeit arbeiten Frauen unbezahlt. Vollzeitbeschäftigte Väter mit kleinen Kindern haben laut Statistik sogar die längste Gesamtarbeitszeit von allen. Die Betreuung von Kleinkindern ist also nach wie vor weitgehend Frauensache. Wir brauchen also eine Umverteilung der Kindererziehungszeiten und der unbezahlten Arbeit hin zu den Männern, um für beide Geschlechter bessere Bedingungen für die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Fürsorgearbeit zu schaffen. Um das zu erreichen muss sich auch in der Politik viel bewegen. Dafür brauchen wir mehr Frauen in den Parlamenten. Auch das ist ein Grund, endlich über ein Paritätsgesetz ernsthaft zu diskutieren und entsprechende Lösungen zu finden, die dauerhaft den Frauenanteil an Mandaten erhöhen.
Source: Frauen Union der CDU in Niedersachsen Ute Krüger-Pöppelwiehe Vorsitzende der Frauen Union der CDU in Niedersachsen Hindenburgstr. 30 30175 Hannover Mobil: 0151-15 23 79 19 Email: ute.krueger@email.de
Internationaler Frauentag. Über Parteigrenzen hinaus. Einladung zum Hexenfrühstück. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Braunschweig hatte uns im Rahmen des 8. März Bündnisses zum politischen Austausch und Netzwerken eingeladen. Natürlich haben wir als Frauen Union Braunschweig die Einladung gerne angenommen und waren mit unserer ehemaligen Bürgermeisterin Friederike Harlfinger und der Bezirksbürgermeisterin Julia Kark vor Ort. Themen, die alle Frauen angehen, gemeinsames Eintreten für Frauenrechte. Ein toller Austausch mit der SPD Landtagsabgeordneten Annette Schütze.
Die Braunschweiger CDU präsentierte sich als kompetenter Ansprechpartner auf dem Kreisparteitag am 22.2.2019. Die Rede von David McAllister in der Welfenakademie beim Kreisparteitag der CDU-Braunschweig war ein flammendes Plädoyer für die EU. Er betonte die Bedeutung der bevorstehenden EU-Wahl. Es komme darauf an, die EU dort zu stärken, wo die Mitgliedsstaaten im Kanon der Weltmächte zu schwach sind. Mit einer fachkundigen Europadiskussion noch vor Beginn des Wahlkampfs schaffte es McAllister die Zuhörer zu motivieren. Vor der Veranstaltung machte er einen Abstecher an den Tisch der FU und MIT.
Berlin, 14.02.2019 An die Damen und Herren Mitglieder der CDU Deutschlands,
Liebe Freundinnen und Freunde, viele Reaktionen und Nachfragen erreichten uns zu unserem „Werkstattgespräch Migration, Sicherheit und Integration“. Zwei Tage diskutierten Politiker, Experten und Praktiker. Zwei Tage ging es um Ideen, Vorschläge und Maßnahmen für eine bessere Ordnung, Steuerung und Begrenzung der Migration, für mehr Sicherheit und für eine erfolgreiche Integration. Einhellige Meinung der Teilnehmer: In den vergangenen Jahren wurde bereits viel erreicht, aber es bleibt noch einiges zu tun – vom Schutz der EU-Außengrenzen über schnellere Verfahren und konsequente Durchsetzung des Rechtsstaates bis hin zu besseren Integrationsangeboten mit dem Prinzip „Fördern und Fordern“. Die in diesen zwei Tagen ausgearbeiteten Vorschläge ziehen die Lehre aus den vergangenen Jahren und wollen sicherstellen, dass wir die Dinge so handhaben, dass selbst in schwierigen Situationen so etwas wie im Jahr 2015 uns nicht noch einmal passiert.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, allen Mitgliedern zu danken, die sich bereits im Vorfeld mit ihren Ideen und Anregungen eingebracht haben. All das ist eingeflossen in die Beratungen und schließlich auch in die Ergebnisse. Deshalb übermittle ich Ihnen auf diesem Wege gerne die Vorschläge der Experten und Praktiker. Außerdem finden Sie ausführliche Berichte auf cdu.de/ und zahlreiche Videos auf CDU.TV. Die vorliegenden Vorschläge werden nun in der Partei weiter diskutiert. Dazu wird in einer der kommenden Sitzungen von Präsidium und Bundesvorstand der CDU darüber beraten werden, wie wir mit diesen Vorschlägen weiter umgehen im Hinblick auf das Europawahlprogramm, Verbesserungen beim Gesetzesvollzug oder nötige gesetzgeberische Maßnahmen. Ich werde Sie über die weiteren Schritte auf dem Laufenden halten.
Wie Sie mitbekommen haben, kam gestern der Koalitionsausschuss in Berlin zusammen. Es gab viel zu besprechen. Für CDU und CSU – vertreten von Annegret Kramp-Karrenbauer und Markus Söder – ist völlig klar: Wir wollen, dass die Bundesregierung erfolgreich für unser Land arbeitet. Gerade in diesen Zeiten und angesichts sich eintrübender Konjunkturaussichten erwarten die Menschen Stabilität und Verlässlichkeit – für unser Land und für Europa. Deshalb ist es wichtig, dass wir in der Koalition dieses Ziel im Blick haben. In diesem Sinne hatten wir gestern einen erfolgreichen Koalitionsausschuss, denn alle Beteiligten hatten den Eindruck, dass man gut und offen miteinander reden kann. Im Mittelpunkt stand der Fahrplan der Regierungsarbeit für die kommenden Woche und Monate. Dabei sind wir ein gutes Stück vorangekommen, Positionen und Unterschiede wurden ausgetauscht, konkrete Ergebnisse werden folgen.
Bei aller guten Atmosphäre gestern Abend werden wir sehr genau darauf achten, dass sich die Regierung an wichtigen Grundsätzen orientiert. Dazu zählt der Grundsatz, dass das Erwirtschaften vor dem Verteilen steht. Auch die SPD muss das begreifen. Es kann nicht sein, dass die SPD Dinge beschließt, mit denen sie sich gut fühlt, die Rechnung dafür aber denen vorlegt, die sich anstrengen und an die Regeln galten. Das hat mit dem zweiten Grundsatz zu tun: Leistung muss sich lohnen. Das muss sich im Übrigen auch in der Rente widerspiegeln. Deshalb bringen Vorschläge nichts, die neue Ungerechtigkeiten schaffen. Ohne Frage muss jemand, der lange gearbeitet hat, mehr haben, als wenn er nicht gearbeitet hätte. Aber dies erreichen wir nur zielgerichtet und nicht mit der Gießkanne.
Leistung muss sich lohnen gilt auch für das Starke-Familien-Gesetz, das heute Thema im Bundestag war. Familien leisten Unglaubliches, deshalb lassen wir sie in ihrem oft stressigen Alltag nicht im Stich. Schließlich muss die Regierung dem Grundsatz folgen, die richtigen Prioritäten zu setzen.
Dazu gehört natürlich vor allem: Die CDU will eine stabile Regierung. Wir wollen Verantwortung für Deutschland und Europa übernehmen.
Verantwortung für Deutschland und Europa – das ist auch die Haltung, mit der wir auch in den Europawahlkampf ziehen. Wir wollen Europa nicht irgendwie machen, wir wollen Europa richtig machen. Und das heißt für uns als CDU: Wir arbeiten für ein Europa, das Sicherheit und Schutz bietet; wir arbeiten für ein Europa, das mit Wachstum für Wohlstand, gute Jobs und soziale Sicherheit sorgt; und wir arbeiten für ein Europa, das sich im globalen Systemwettbewerb behauptet und nicht nur von Verantwortung redet, sondern sein Schicksal geschlossen und entschlossen in die eigenen Hände nimmt.
Darum wird es auch bei der morgen beginnenden Münchner Sicherheitskonferenz gehen. Unsere Parteivorsitzende wird dort vor Ort sein und die Gelegenheit nutzen, eine Vielzahl an Gesprächen zu führen. Bereits gestern erschien ein Interview mit AKK zu den sicherheitspolitischen Herausforderungen. Als weiteren Lektüre-Tipp will ich Ihnen bereits heute ankündigen, dass morgen ein gemeinsamer Beitrag von Annegret Kramp-Karrenbauer, Markus Söder und Manfred Weber in der FAZ erscheint wird.
Es sind jetzt nicht mehr ganz 100 Tage bis zur Wahl. Das heißt: Es gilt jetzt zu kämpfen und für unsere Vorstellungen von einem starken und handlungsfähigen Europa zu werben – ganz im Sinne des Mottos unseres Wahlkampfes: „Für Deutschlands Zukunft. Unser Europa.“
Für heute die besten Grüße Paul Ziemiak MdB Generalsekretär der CDU Deutschlands
PS: Diskutieren Sie mit, machen Sie unser neues Grundsatzprogramm zu Ihrem Programm! Foto: Laurence Chaperon https://www.cdu.de/vorstand/paul-ziemiak
Eine gelungene Ausstellungseröffnung frauenORTE Niedersachsen. Über 1000 Jahre Frauengeschichte, konzipiert vom Landesfrauenrat Niedersachsen. Donnerstagabend in der VHS Alte Waage in Braunschweig mit tollen Referentinnen/Referenten: die Braunschweiger Bürgermeisterin Anke Kaphammel, Oliver Schatta, MdL, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Braunschweig Marion Lenz sowie die Vorsitzende des Landesfrauenrates Marion Övermöhle-Mühlbach. Braunschweig hat als einzige Stadt in Niedersachsen zwei Frauenorte aufzuweisen: Ricarda Huch und Minna Faßhauer und bietet einen vielfältigen Einblick in die Biografien von 35 exponierten Frauen. Die hier porträtierten außergewöhnlichen Frauen waren Eroberinnen des politischen Terrains, Pionierinnen in Bildung und Beruf, Schöpferinnen von Kunst und Kultur, Akteurinnen zwischen den Konfessionen. Ergänzt wird die Ausstellung durch den besonders aktuellen Gesichtspunkt “Wir haben die Wahl! 100 Jahre Frauenwahlrecht – 100 Jahre Aufbruch“.
Nach tollen und informativen Beiträgen bot sich die Gelegenheit mit einem Glas Wein und einem Imbiss die Frauen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Epochen näher zu betrachten. Und die Chance zu netzwerken war natürlich auch gegeben.
„Teilhabe, mitmachen und laut sein“, waren die Schlagworte von Oliver Schatta. Frauen engagiert euch in Parteien, so können wir gemeinsam viel mehr erreichen! Dem können wir uns ohne Einschränkungen anschließen.
https://www.frauenorte-niedersachsen.de/
Source: Frauen Union Kreisverband Braunschweig Vorsitzende Dr. Birgit Pohl Gieselerwall 2, 3810 Braunschweig Tel. 0531 24 44 20 Web: http://fu-braunschweig.de E-Mail: kontakt@fu-braunschweig.de
Trotz Werbeverbot für Ärzte und Kliniken – Mehr Information für Frauen!
Der Kompromiss in der Diskussion um §219a StGB (Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche) ermöglicht Frauen in Zukunft mehr qualitätsgesicherte Information über medizinische Fragen im Zusammenhang mit einem Schwangerschaftsabbruch. Ärzte und Kliniken sollen Frauen – auch im Internet – informieren können, dass sie Schwangerschaftsabbrüche im Rahmen des § 218a Absatz 1-3 StGB durchführen. Die im Schwangerschaftskonfliktgesetz dafür vorgesehenen Konfliktberatungsstellen beraten wie bislang zu psychosozialen Fragen und geben darüberhinausgehende Informationen. Diese werden ergänzt durch weitere medizinische Informationen der Ärztekammern und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Internet. So werden das Informationsangebot und der Informationsfluss für die Frauen gestärkt.
„Die Auseinandersetzung über eine Reform des §219a StGB hat mit Blick auf das Selbstbestimmungsrecht der Frau den verfassungsrechtlichen Auftrag, das Lebensrecht des Ungeborenen zu schützen, oft genug verstellt. Es ist richtig, am Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche festzuhalten“, erklärt die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz MdB, anlässlich der Debatte um den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch.
„Die Ärzte erhalten die notwendige Rechtssicherheit, in welcher Form sie über Schwangerschaftsabbrüche im Internet informieren können und nicht mit dem Strafrecht in Konflikt geraten. Ideologische Debatten helfen den Frauen in ihrer Konfliktsituation nicht weiter“, stellt die Vorsitzende der Frauen Union der CDU fest.
Source:
Frauen Union der CDU Deutschlands
Pressesprecherin Silke Adam
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel. 030 22070 451
Fax 030 22070 439 fu@cdu.de www.frauenunion.de
Die Ausstellung stellt 35 historische Frauenpersönlichkeiten vor, die in der Initiative frauenORTE Niedersachsen seit 2008 gewürdigt wurden. Sie erzählt von den Leistungen der Frauen, die sie auf politischem, kulturellem, sozialem, wirtschaftlichem und/oder wissenschaftlichem Gebiet vollbracht haben.
Die Darstellung wählt einen biografischen Bezug und ermöglicht auf diese Weise einen vergleichenden Ansatz. Sie erschließt ergänzend die zeitgenössische Entwicklung weiblicher Teilhabe in der Gesellschaft in vier aus-gewählten Themenfeldern und stellt Bezüge zu aktuellen Diskussionen her.
Der gemeinsame Auftritt der 35 außergewöhnlichen Frauen verbindet die Städte und Regionen Niedersachsens zu einem einzigartigen Netzwerk in weiblicher Perspektive. Für die Besucherinnen und Besucher werden historisch fundierte persönliche, lokale und überregionale Identifikationsmöglichkeiten geschaffen.
Eines haben die Frauen, die in dieser Ausstellung vorgestellt werden, gemeinsam. Sie haben oft viel riskiert, Hervorragendes geleistet und sind deshalb auch heute noch Vorbilder.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Birgit Pohl
Vorsitzende
Frauen Union Braunschweig
Gieselerwall 2
38100 Braunschweig
Tel.: 0531-244420
Fax: 0531-2444224
E-Mail: kontakt@fu-braunschweig.de