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Ausstellungseröffnung frauenORTE Niedersachsen

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7.2.2019, 18.00 UHR, VHS Alte Waage

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Bundespolitik Frauen

Guter Kompromiss bei §219a StGB:

Trotz Werbeverbot für Ärzte und Kliniken  – Mehr Information für Frauen!

Der Kompromiss in der Diskussion um §219a StGB (Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche) ermöglicht Frauen in Zukunft mehr qualitätsgesicherte Information über medizinische Fragen im Zusammenhang mit einem Schwangerschaftsabbruch. Ärzte und Kliniken sollen Frauen – auch im Internet – informieren können, dass sie Schwangerschaftsabbrüche im Rahmen des § 218a Absatz 1-3 StGB durchführen. Die im Schwangerschaftskonfliktgesetz dafür vorgesehenen Konfliktberatungsstellen beraten wie bislang zu psychosozialen Fragen und geben darüberhinausgehende Informationen. Diese werden ergänzt durch weitere medizinische Informationen der Ärztekammern und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Internet. So werden das Informationsangebot und der Informationsfluss für die Frauen gestärkt.

„Die Auseinandersetzung über eine Reform des §219a StGB hat mit Blick auf das Selbstbestimmungsrecht der Frau den verfassungsrechtlichen Auftrag, das Lebensrecht des Ungeborenen zu schützen, oft genug verstellt. Es ist richtig, am Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche festzuhalten“, erklärt die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz MdB, anlässlich der Debatte um den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch.

„Die Ärzte erhalten die notwendige Rechtssicherheit, in welcher Form sie über Schwangerschaftsabbrüche im Internet informieren können und nicht mit dem Strafrecht in Konflikt geraten. Ideologische Debatten helfen den Frauen in ihrer Konfliktsituation nicht weiter“, stellt die Vorsitzende der Frauen Union der CDU fest.

Source:
Frauen Union der CDU Deutschlands
Pressesprecherin Silke Adam
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel. 030 22070 451
Fax 030 22070 439
fu@cdu.de
www.frauenunion.de

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Frauen Termine Veranstaltung

Ausstellungseröffnung frauenORTE Niedersachsen

Ausstellung

frauenORTE Niedersachsen
Über 1000 Jahre Frauengeschichte“

Zeitraum: 01. Februar – 01. März 2019

Ausstellungseröffnung

am Donnerstag, 07. Februar 2019

18:00 Uhr

Ort: VHS Alte Waage 15, 38100 Braunschweig

– Eröffnung durch die Vorsitzende der FU Dr. Birgit Pohl
– Grußwort Bürgermeisterin und Ratsfrau der Stadt Braunschweig
Anke Kaphammel

– Grußwort Oliver Schatta (MdL)

– Beitrag Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Braunschweig Marion Lenz

– Einführung in Ausstellung Vorsitzende des Landesfrauenrates Niedersachsen Marion Övermöhle-Mühlbach

Anmeldung unter: kontakt@fu-braunschweig.de

Die Ausstellung stellt 35 historische Frauenpersönlichkeiten vor, die in der Initiative frauenORTE Niedersachsen seit 2008 gewür­digt wurden. Sie erzählt von den Leistungen der Frauen, die sie auf politischem, kulturellem, sozialem, wirtschaftlichem und/oder wissen­schaftlichem Gebiet vollbracht haben.

Die Darstellung wählt einen biografischen Bezug und ermöglicht auf diese Weise einen vergleichenden Ansatz. Sie erschließt ergän­zend die zeitgenössische Entwicklung weiblicher Teilhabe in der Gesellschaft in vier aus-gewählten Themenfeldern und stellt Bezüge zu aktuellen Diskussionen her.

Der gemeinsame Auftritt der 35 außergewöhnlichen Frauen verbindet die Städte und Regionen Niedersachsens zu einem einzigartigen Netzwerk in weiblicher Perspektive. Für die Besucherinnen und Besucher werden historisch fundierte persönliche, lokale und überregionale Identifikationsmöglichkeiten geschaffen.

Eines haben die Frauen, die in dieser Ausstel­lung vorgestellt werden, gemeinsam. Sie haben oft viel riskiert, Hervorragendes geleistet und sind deshalb auch heute noch Vorbilder.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Birgit Pohl
Vorsitzende
Frauen Union Braunschweig
Gieselerwall 2
38100 Braunschweig
Tel.: 0531-244420
Fax: 0531-2444224
E-Mail: kontakt@fu-braunschweig.de

http://fu-braunschweig.de/

 

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Frauen Gleichberechtigung Politische Teilhabe Stärkung von Frauen

Neujahrsempfang des Gleichstellungsreferates der Stadt Braunschweig

Zusammen mit unserer stellvertretenden Vorsitzenden der Frauen Union Julia Kark sowie den beiden Beisitzerinnen Margot Schneider und Eva Groß und Friederike Harlfinger, kooptiert in der Frauen Union Kreisverband Braunschweig, waren wir auf dem frauenpolitischen Neujahrsempfang des Gleichstellungsreferates der Stadt Braunschweig zu Gast.
Im Großen Sitzungssaal des Rathauses trafen sich Frauen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Kirche, Soziales, Medizin zum Gedankenaustausch und Netzwerken.
Rückblicke 2018 und Ausblicke 2019 über frauenpolitische Herausforderungen und Themen des Gleichstellungsreferates garantieren immer wieder einen inspirierenden Vormittag.
Danke an Marion Lenz für die Einladung.

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Frauen Gleichberechtigung Stärkung von Frauen

Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar.

Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar.
In Braunschweig und überall.

Diesjähriger Slogan für den Internationalen Frauentag am 8. März.

Die Frauen Union gehört zu den Bündnispartnerinnen 2019.

http://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/fb_institutionen/fachbereiche_referate/ref0150/IntFrauentag2019_WEB.pdf

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Allgemein

Internationaler Frauentag am 8. März 2019

Die Würde der Frau ist unantastbar!
„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“, so Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes. Er garantiert die Unantastbarkeit der Menschenwürde.

Die Würde einer Frau zu achten – dazu gehören auch die Achtung vor ihrer Freiheit, ihrer Selbstbestimmung und der Schutz vor Diskriminierung, Ausbeutung und vor gewalttätigen Übergriffen. Das müsste selbstverständlich sein. ABER:

Gewalt erfahren viele Frauen und Mädchen an allen Tagen des Jahres.
Mit der Kampagne „Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar“
wird der Forderung nach dem Recht auf ein gewaltfreies
Leben Nachdruck verliehen und darauf aufmerksam gemacht, dass der alltägliche Sexismus zu wenig Beachtung findet.
Die drei Frauen, die für diese Kampagne ihr Gesicht zeigen, machen deutlich:
Frauen und Mädchen sind selbstbestimmt und frei. Ihnen muss Respekt und Achtung entgegengebracht werden, egal, ob jung oder alt, egal, wie sie aussehen, sich geben, sich kleiden oder schmücken, egal welcher Herkunft, egal welcher sexueller Orientierung oder Identität. Drei Frauen aus drei Generationen.
Mit verschränkten Armen und festem Blick schauen sie ihr Gegenüber stolz an.

Ihre Botschaft: „Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar.

In Braunschweig und überall.“

Unmissverständlich soll klargemacht werden: Jede Frau und jedes
Mädchen hat das Recht, gewaltfrei zu leben. Sexuelle Gewalt ist ein Instrument der Machtausübung. Je mehr Raum sich Frauen nehmen, desto mehr wird auf dieses Instrument zurückgegriffen.
Alltägliche Beleidigungen, Belästigung am Ausbildungs- oder Arbeitsplatz, Übergriffe und Gewalt gegen Frauen und Mädchen, sexualisierte Werbung, der frauenfeindliche Witz im Freundeskreis, im Kollegium und auf der „Herren“-Sitzung scheinen – auch heute
noch – nicht der Widerrede wert.

2019 wird das Grundgesetz und damit auch der Artikel 1 GG 70 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern, aber auch eine gute Gelegenheit, die konsequente Umsetzung dieses Paragraphen für alle Menschen, die im Schutz des Grundgesetzes leben, zu fordern. Ein Appell an Politik, Rechtsprechung und an die Gesellschaft.

Das vielseitige Programm des 8.März-Bündnisses zeigt aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wo und in welchem Ausmaß die Würde von Mädchen und Frauen immer wieder missachtet, verletzt und gefährdet wird – und was wir dagegen tun können. Ein Programm, das neben Musik, Kultur und Tanz zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll, und das Fragen aufwirft, die heute aktueller und drängender sind denn je.

Die Frauen Union ist mit der
Ausstellung frauenORTE Niedersachsen im Februar in der VHS Alte Waage
https://fu-braunschweig.de/2019/01/ausstellungseroeffnung-frauenorte-niedersachsen/
sowie
einem Workshop „Kommunikation in herausfordernden Situationen – Umgang mit unfairen Angriffen“ am 9.3.2019 um 15:00 Uhr in der VHS Alte Waage
in diesem Jahr mit dabei!

http://www.braunschweig.de/kultur/veranstaltungen/blickpunkte_sonstige/frauentag2019.html

http://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/fb_institutionen/fachbereiche_referate/ref0150/Postkarte2019-A6.pdf

http://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/fb_institutionen/fachbereiche_referate/ref0150/IntFrauentag2019_WEB.pdf

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Bundespolitik Frauen Frauenwahlrecht Gleichberechtigung

Jubiläumswoche zu 100 Jahre Frauenwahlrecht

Diese Woche gab es in Berlin viele Festveranstaltungen zu 100 Jahre Frauenwahlrecht. Auch 100 Jahre danach ist die Gleichstellung von Frauen und Männern in unserer Gesellschaft noch nicht erreicht. Mit der Aktion „Wir ziehen den Hut!“ erinnert der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) an das erstmalige Frauenwahlrecht und den Einzug der Frauen in die Nationalversammlung am 19. Januar 1919. Die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz MdB unterstützt diese Aktion sowie den Aufruf des Deutschen Frauenrats „Mehr Frauen in die Parlamente“, zu deren Erstunterzeichnerinnen sie gehört. Lesen Sie auch den Schwerpunkt zu 100 Jahre Frauenwahlrecht auf der Homepage der Frauen Union.

CDU Facebook LIVE mit Annette Widmann-Mauz! Bei der #CDUklausur2019 sprachen die CDU-Onliner mit der Vorsitzenden der Frauen Union der CDU Deutschlands über frauenpolitische Schwerpunkte in diesem Jahr.

Source:
Frauen Union der CDU Deutschlands
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel.: 030 – 220 70 452
Fax: 030 – 220 70 439
E-Mail: fu@cdu.de 

 

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Allgemein Frauen Frauenwahlrecht

Presseerklärung der Frauen Union Niedersachsen anlässlich des hundertjährigen Jubiläums des Frauenwahlrechts

100 Jahre Frauenwahlrecht – Zeit für Parität in den Parlamenten

Am 19.01.1919 durften erstmals Frauen wählen und gewählt werden. Mehr als 82 Prozent der wahlberechtigten Frauen gaben ihre Stimme ab, von 300 Kandidatinnen erhielten 37 Frauen ein Abgeordnetenmandat. Das entsprach einem Frauenanteil von 8,7 %. Heute beträgt der Frauenanteil im niedersächsischen Landtag 28 %, in der CDU-Fraktion sogar nur 18 % und ist noch weit von einer angemessen Repräsentanz von Frauen entfernt. „Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist weiblich, dies muss sich in den Parlamenten widerspiegeln“, so die Landesvorsitzende der Frauen Union Niedersachsen, Ute Krüger-Pöppelwiehe. Die Gründe, warum der Frauenanteil so niedrig ist und in den letzten Jahren sogar rückläufig wurde, sind vielfältig. „Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Frauenteilhabe und auch der Mitgliederanteil von Frauen in den Parteien höher sind, die verpflichtend die Teilhabe von Frauen regeln.“

„100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts ist es Zeit, über ein Parité-Gesetz zu beraten“, so Ute Krüger-Pöppelwiehe und verweist auf die neuesten Aussagen der Bundesvorsitzenden der CDU Deutschlands, Annegret Kramp-Karrenbauer, anlässlich einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Jubiläum des Frauenwahlrechts. Annegret Kramp-Karrenbauer appellierte, auf eine paritätische Verteilung bei der Listenaufstellung für Wahlen konsequenter hinzuarbeiten. Die CDU-Bundesvorsitzende ist  überzeugt: „Wenn man gezwungen ist, Frauen zu suchen, findet man auch welche“ und ergänzt: „Nur mit einem überzeugendem Angebot an Frauen gewinnt man Wählerinnen und Wähler!“

Bemühungen, wie Mentoring-Programme oder freiwillige Quoren haben alleine nicht zum Erfolg geführt. „Da freiwillige Maßnahmen nicht ausreichen, ist es nur eine logische Konsequenz, jetzt auch verpflichtende Instrumente einzuführen. Wer Frauen stärker an der politischen Macht teilhaben lassen will, muss sich intensiv mit einem Modell wie dem Parité-Gesetz auseinandersetzen. Wer ernsthaftes Interesse an einer Frauenbeteiligung hat, darf es nicht weiter bei freiwilligen Maßnahmen belassen.“

Source:
Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Ute Krüger-Pöppelwiehe
Vorsitzende der Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Hindenburgstr. 30
30175 Hannover
Mobil: 0151-15 23 79 19
Email: ute.krueger@email.de

 

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Frauen Gleichberechtigung

Petition „Mehr Frauen in die Parlamente“

Liebe Frauen,

der Deutsche Frauenrat hat eine Petition „Mehr Frauen in die Parlamente“ gestartet. Die Petition kann eingesehen und unterschrieben werden unter folgendem Link:
https://www.frauenrat.de/petition-mehrfrauenindieparlamente/

Mit freundlichen Grüßen
Melanie Homeier

Source: Landesgeschäftsführerin
Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Hindenburgstr. 30
30175 Hannover
Tel.: 0511-27991-64

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Bundespolitik CDU Bundesvorstand

Schwerpunkte der Arbeit der CDU für 2019

An die Damen und Herren
Mitglieder der CDU Deutschlands

Liebe Freundinnen und Freunde,

am Sonntag und am Montag hat sich der CDU-Bundesvorstand zu einer Klausurtagung in Potsdam getroffen – zwei Tage intensiver Beratungen liegen hinter uns. Wir möchten Sie auf diesem Wege kurz informieren, auf welche Schwerpunkte für unser Arbeitsprogramm für die kommenden Wochen und Monate wir uns geeinigt haben. Hierfür weist unser Parteitag in Hamburg mit seinen Beschlüssen zum Grundsatzprogramm, zur Sozialen Marktwirtschaft und zu Sicherheit und Bundeswehr den Weg.

Inhaltlich wollen wir drei Schwerpunkte setzen:
– Der erste betrifft unser Land als erfolgreicher Wirtschaftsstandort. Wir spüren alle, dass unser Wachstum und unser Wohlstand herausgefordert sind: der Systemwettbewerb mit China, die Energiesicherheit unseres Industriestandorts, die Zukunft der Automobilindustrie, der Strukturwandel in den Kohlerevieren, die Abgabenlast für Unternehmen und Bürger, träge Planungs- und Genehmigungsverfahren, steigende Anforderungen für die Produktion von Lebensmitteln – all das erfordert klare Konzepte der CDU. An diesen wollen wir in den kommenden Monaten arbeiten und dabei auch Antworten auf die Frage geben, wie wir die Bewahrung der Schöpfung und wirtschaftliche Stärke miteinander versöhnen.

– Den zweiten Schwerpunkt legen wir auf Sicherheit. Im Bereich der Außen- und Verteidigungspolitik braucht es ein gemeinsames Verständnis für die Anforderung an die Bundeswehr, für die strategische Bündnisfähigkeit Deutschlands und Europas in der Welt und für die Ausgestaltung der transatlantischen Beziehungen. Außerdem werden wir in Kürze in einem Werkstattgespräch zu Migration, Sicherheit und Integration alle Dimensionen des Themas – von den Herkunftsländern über den Schutz der EU-Außengrenzen, die Asylverfahren und Rückführungen bis hin zur Integration – unter dem Gesichtspunkt der Wirksamkeit betrachten.

– Drittens wollen wir den 30. Jahrestag des Mauerfalls dazu nutzen, einerseits mit einer Veranstaltungsreihe an den Mut der Ostdeutschen, aber auch den der Polen, Ungarn, Tschechen und vieler Anderer in Ost- und Mitteleuropa zu erinnern. Andererseits ist es 30 Jahre nach dem Mauerfall an der Zeit, das in Ostdeutschland Erreichte zu bilanzieren und politische Ziele neu zu bestimmen. Das betrifft insbesondere die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse und die Rente.

Auch in unserer Parteiarbeit sind wir in diesem Jahr gefordert. Das betrifft vor allem die Wahlkämpfe – am 26. Mai die Europawahl, dazu Kommunalwahlen in zehn Bundesländern und die vier Landtagswahlen in Bremen, Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Alle diese Wahlkämpfe fordern uns im Konrad-Adenauer-Haus, sie fordern aber auch die gesamte Partei. Mit geschlossener Mannschaftsaufstellung, den richtigen Programmen und einer engen Verzahnung aller Ebenen der Partei werden wir die Chancen nutzen, die in diesen Wahlkämpfen liegen.

Ein besonderer Moment unserer Klausurtagung war der Besuch unseres EVP-Spitzenkandidaten Manfred Weber. Die neue Geschlossenheit zwischen CDU und CSU war dabei deutlich zu spüren. Wir haben einstimmig beschlossen, dass Manfred Weber nicht nur unser europäischer, sondern auch unser nationaler Spitzenkandidat ist. Damit gehen CDU und CSU zum ersten Mal mit einem gemeinsamen Kandidaten in den Wahlkampf. Und wir wollen nicht nur personelle Geschlossenheit, sondern auch inhaltliche Geschlossenheit. Deshalb haben wir vereinbart, dass CDU und CSU ein gemeinsames Programm für die Europawahl erarbeiten werden. Ein Interview von CDU.TV mit Manfred Weber können Sie sich hier ansehen.

Das komplette Arbeitsprogramm finden Sie hier. Sie sehen: Da liegt eine Menge Arbeit vor uns. Wir freuen uns darauf und wollen als starkes Team mit diesem Arbeitsprogramm mit aller Kraft daran arbeiten, dass unsere CDU aus eigener Kraft zu neuer Stärke kommt – packen wir’s an.

Beste Grüße
Ihre
Annegret Kramp-Karrenbauer und Paul Ziemiak

P. S. CDU.TV hat nach der Klausurtagung ein exklusives Interview mit AKK geführt, das Sie sich hier ansehen können. Außerdem finden Sie einen Bericht zu unserer gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an die Klausurtagung hier auf unserer Website: www.cdu.de/artikel/ein-jahr-der-grossen-aufgaben/. Weitere Berichte, Interviews und Bilder von der Klausurtagung des CDU-Bundesvorstandes finden Sie wie gewohnt auf unseren Online-Kanälen: Facebook, Twitter, Youtube, CDU.de.

Source:
CDU Deutschlands
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Telefon: 030-22070-0
Telefax: 030-22070-111