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Termine Veranstaltung Weihnachtszeit

Frauen Union im Seniorenstift

ADVENTSNACHMITTAG im Seniorenstift ProSenis.
#Weihnachtsgeschichten# Weihnachtslieder#Weihnachtsstollen#Lebkuchen#Grußworte# Gespräche mit Pflegekräften#
Die Frauen Union des CDU Kreisverbandes Braunschweig hatte eingeladen.
Max Pohler von der Jungen Union und Reinhard Manlik, CDU Ratsherr und Vorsitzende der Seniorenunion waren mit von der Partie.

DANKE.

Besonders hat es uns gefreut, dass wir eine tolle Begleitung am Klavier hatten.
Vielen Dank an Herrn Hillebrand, der die Veranstaltung musikalisch begleitet hat.

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Weihnachtszeit

WEIHNACHTSGRÜSSE

Wir
wünschen
sehr fröhliche
Weihnachtstage
und einen guten Rutsch
in das bald kommende Jahr 2020!

 

Der Vorstand der Frauen Union Kreisverband Braunschweig bedankt sich bei allen, die unsere Aktivitäten 2019 unterstützt haben.
Auch 2020 sind wir wieder für Sie da!

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Frauen Frauenwahlrecht Politische Teilhabe

„Helene-Weber-Preis“ für Kommunalpolitikerinnen

Liebe Frauen,
im kommenden Jahr wird der „Helene-Weber-Preis“ für Kommunalpolitikerinnen zum vierten Mal durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgelobt.
2009 wurde der Helene-Weber-Preis für Kommunalpolitikerinnen erstmals durch das Bundesfrauenministerium vergeben. Der Gedanke, Frauen für ihr kommunalpolitisches Engagement auszuzeichnen, damit eine Motivation für andere Frauen zu schaffen und dies mit dem Namen einer Vorkämpferin der ersten Stunde zu verknüpfen, ist auf eine ausgesprochen positive Resonanz gestoßen. Die 50 Preisträgerinnen der Jahre 2009, 2011 und 2015 bilden heute ein aktives Netzwerk und setzen sich gemeinsam für die Gewinnung von Frauen für die Kommunalpolitik ein.

Der Helene-Weber-Preis wird an Frauen verliehen, die maximal in der zweiten Wahlperiode ein kommunalpolitisches Mandat innehaben und durch besonderes Engagement bzw. durch herausragende Leistungen auffallen. „Nachwuchspreis“ ist nicht als Preis für die Förderung junger Frauen in der Kommunalpolitik zu verstehen, sondern als Preis für „Neueinsteigerinnen“.

Das Vorschlagsrecht für den Helene-Weber-Preis liegt bei den Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Vorschläge können bis zum 28. Februar 2020 eingereicht werden.

Die 15 Preisträgerinnen erhalten ein Vernetzungswochenende in Berlin, individuelle Einzelcoaching-Termine mit einem professionellen Coach ihrer Wahl und ein Budget in Höhe von 500 Euro für kommunalpolitische Aktivitäten im Wohnort.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.frauen-macht-politik.de/helene-weber-preis/ausschreibung-2020.html .

Die ausführlichen Bewerbungsunterlagen sind allen Mitgliedern des Deutschen Bundestages durch ein Mailing der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ende November zugegangen.

Als Landes-, Bezirks- und Kreisvorsitzende der Frauen Union der CDU wissen Sie, ob und wenn ja welche CDU-Frauen bei Ihnen vor Ort für eine Bewerbung für den Helene-Weber-Preis in Frage kämen. Bitte gehen Sie auf entsprechende Kandidatinnen zu und schlagen Sie sie in Kooperation mit Ihrer/m Bundestagsabgeordneten für den Helene-Weber-Preis vor. Schon die Tatsache, von Ihnen und Ihrer/m Abgeordneten vorgeschlagen zu werden, ist eine besondere Auszeichnung für eine Kommunalpolitikerin aus Ihrem Bereich. Nicht zuletzt können Sie so Ihre Wertschätzung für dieses politische Engagement ausdrücken und auch andere motivieren, in die Kommunalpolitik zu gehen.

 Helene Weber (1881-1962) war die erste Vorsitzende der Frauen Union der CDU und eine der vier Mütter des Grundgesetzes“. Nach der Einführung des Frauenwahlrechts 1919 gehörte sie zu den ersten Frauen, die in die verfassungsgebende Nationalversammlung der Weimarer Republik gewählt wurden.

Besonders stolz sind wir deshalb auf die Preisträgerinnen aus den Reihen der CDU. 2009 und 2011 wurden neben weiteren Preisträgerinnen auch Haupt-Preisträgerinnen ausgelobt. Diese besondere Auszeichnung erhielten mit Dorothea Maisch aus Gaggenau und Dr. Silvie Nantcha aus Freiburg i. Breisgau. Notburga Kunert aus dem  Rhein-Sieg-Kreis, Preisträgerin 2009, ist stellvertretende Bundessprecherin des Helene Weber- Netzwerks.

Es lohnt sich mitzumachen!

Ihre Claudia Hassenbach

SOURCE:
Frauen Union der CDU Deutschlands
Geschäftsführerin
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Telefon   +49 30 22070453
Telefax   +49 30 22070439
E-Mail     fu@cdu.de
Internet   www.frauenunion.de

 

 

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Frauen Veranstaltung Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier der Frauen Union Kreisverband Braunschweig

Ein schöner Jahresausklang mit Rückblick, Ausblick, Überlegungen und Schwerpunktthemenlegung für das Jahr 2020.
Die obligatorischen Weihnachtsgeschichten waren auch dabei, ein tolles Essen sowie das traditionelle Wichteln.
Eine tolle Veranstaltung. Der FU Vorstand sagt für das Engagement 2019
DANKE!

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Frauen Parität Politische Teilhabe Stärkung von Frauen Teilhabe

Vollversammlung der Deutschen Sektion der Europäischen Frauen Union

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Europa Frauen Vollversammlung

Vollversammlung der Deutschen Sektion der Europäischen Frauen Union

Vollversammlung der Deutschen Sektion der Europäischen Frauen Union im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin. Delegierte und Gäste aus ganz Deutschland nahmen an dieser Veranstaltung teil, unter anderem aus dem Kreisverband Braunschweig Julia Kark. Als Referent und Experte bei dieser Veranstaltung wurde General a.D.Dr.hc. Klaus Naumann zu sicherheitspolitischen Fragen begrüßt.

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Junge Liberale Junge Union Protest

Braunschweiger Erklärung zum AfD-Bundesparteitag der JU und JuLis

Braunschweig, 28.11.2019
Die Junge Union und die Jungen Liberalen geben folgende gemeinsame Erklärung ab:
Am kommenden Wochenende findet in Braunschweig der Bundesparteitag der AfD statt. Aus diesem Grund hat sich ein breites Protestbündnis aus Bürgerinnen und Bürgern, Kirchen, Gewerkschaften und Parteien zusammengefunden. Diesen friedlichen bürgerlichen Protest gegen die AfD unterstützen wir ausdrücklich.

Angekündigt sind aber auch zahlreiche Teilnehmer aus dem linksradikalen Spektrum, die sich unter die friedlichen Demonstranten mischen sowie eine eigene Demo am Freitagabend veranstalten wollen. Aus diesem Grund fordern wir die Organisatoren aller Demonstrationen auf, sich von Gewalt gegen jedermann zu distanzieren. Wir tolerieren als offene Gesellschaft keine Gewalt und keine Sachbeschädigungen und wollen diese „Demonstranten “ nicht in unserer Löwenstadt.

Nach unserem Verständnis von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ist friedlicher Protest gegen die AfD legitim und ein Ausdruck unserer verfassungsrechtlich verbrieften Grundrechte. Junge Union und Junge Liberale werden an den Demonstrationen gegen die AfD nicht teilnehmen. Stattdessen werden wir in der Braunschweiger Fußgängerzone für unsere jeweiligen politischen Positionen werben und am Samstagmittag an einem Gottesdienst im Dom teilnehmen.

Source:

Bild: RegionalHeute.de, Symbolfoto: pixabay

Braunschweiger Erklärung zum AfD-Bundesparteitag der JU und JuLis

 

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Diskriminierung Frauen Frauenrechtskonvention

Recht auf Gleichstellung

Pressemitteilung | 27. November 2019

Heute begeht das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in einem festlichen Akt das 40. Jubiläum der UN-Frauenrechtskonvention CEDAW und das 25. Jubiläum der Pekinger Erklärung und Aktionsplattform.

Aus diesem Anlass hat die CEDAW-Allianz Deutschland der Bundesregierung ihre Stellungnahme zum Umsetzungsstand von Mädchen- und Frauenrechten in Deutschland übergeben. Unter dem Titel Recht auf Gleichstellung umfasst diese die Themen Stereotype, Bildung, Teilhabe, Institutionelle Mechanismen, Erwerbsleben, Gewalt gegen Mädchen* und Frauen*, Gesundheit und Internationales sowie die übergreifenden Themen digitale Transformation und Antifeminismus und Rechtsextremismus.

Bei der Übergabe der Stellungnahme heute an Bundesministerin Franziska Giffey (BMFSFJ) sagte die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrats Susanne Kahl-Passoth: „CEDAW ist in Deutschland unmittelbar geltendes Recht, und die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren durchaus begrüßenswerte Maßnahmen zur Weiterentwicklung von Gleichstellung und Antidiskriminierung ergriffen. Doch wurden Versäumnisse, die der CEDAW-Ausschluss bereits 2017 aufgelistet hat, bis heute nicht nachgeholt. Wir vermissen eine mit institutionellen Mechanismen dauerhaft abgesicherte und kohärente Gleichstellungs- und Antidiskriminierungspolitik, wir vermissen ein stärkeres Bekenntnis zu Mädchen- und Frauenrechten, die durch fundamentalistische, rechtspopulistische und rechtsextreme Akteur*innen immer mehr unter Druck geraten. Wir fordern mehr Schutz für Frauen- und Menschenrechtsverteidiger*innen auch in unserem Land. Eine freiheitliche Demokratie wird es ohne Geschlechtergerechtigkeit nicht geben. Geschlechtergerechtigkeit fördert den sozialen Frieden und schützt unsere Gesellschaft vor patriarchalen Rückfällen und Extremismus.“

CEDAW (Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women):  Das Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau wurde am 18.12.1979 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und trat am 3.9.1981 in Kraft. CEDAW gilt als völkerrechtlich wichtigstes Menschenrechtsinstrument für Mädchen* und Frauen*. Es verbietet die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und der Geschlechtsidentität in allen Lebens-bereichen. Es fordert die Vertragsstaaten auf, die rechtliche und faktische Gleichstellung der Geschlechter zu erwirken. Die Umsetzung der Konvention bezeugen die Vertragsstaaten mit periodischen Staaten-berichten, welche dem CEDAW-Ausschuss vorgelegt werden müssen. 1985 hat Deutschland die Konvention ratifiziert. Sie wurde damit unmittelbar geltendes nationales Recht.

CEDAW und die Zivilgesellschaft: Um die Implementierung der Konvention sicherzustellen, hat die UN ein periodisches Staatenberichtsverfahren für alle Vertragsstaaten festgelegt. Auch Deutschland muss regel-mäßig dem CEDAW-Ausschuss in Genf einen Umsetzungsbericht sowie ergänzende Zwischenberichte vorzulegen. Um ein umfassendes Bild von den Umsetzungsfortschritten eines Landes zu erhalten, bittet der CEDAW-Ausschuss um Eingaben der Zivilgesellschaft. Zivile Allianzen und einzelne Akteur*innen unterschiedlicher Organisationen in Deutschland haben sich in vergangene Berichtsprozesse eingebracht.

Besonders die Allianzen nutzten die politische Kraft ihres Bündnisses und ihre „Alternativberichte“ zur direkten Ansprache der Bundesregierung, um im Dialog nachhaltige Forderungen und Lösungen zu diskutieren.

Die CEDAW-Allianz Deutschland: Sie ist ein Zusammenschluss von 32 zivilgesellschaftlichen Organisationen mit frauen- und menschenrechtspolitischem Schwerpunkt. Trägerorganisation der Allianz ist der Deutsche Frauenrat. Die Stellungnahme wurde im Rahmen des regelmäßigen Prüfverfahrens der Umsetzung von CEDAW erarbeitet. Sie beschreibt aus Sicht der beteiligten Organisationen die aktuellen Diskriminierungslagen für Mädchen* und Frauen* in Deutschland.

Recht auf Gleichstellung
Die aktuelle Stellungnahme der CEDAW-Allianz Deutschland zum Stand der Umsetzung der Frauenrechtskonvention in Deutschland

Kontakt zur CEDAW-Allianz Deutschland:

cedaw@frauenrat.de, Juliane Rosin: 030-204569-19, Juliane Zinke: 030-204569-24

Recht auf Gleichstellung

 

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CDU Bundesvorstand Frauen

32. Parteitag der CDU Deutschlands

Berlin, 26.11.2019
Ein arbeitsreicher Parteitag der CDU Deutschlands in Leipzig liegt hinter uns. Wir gehen mit politischem Gestaltungswillen und Elan an die vor uns liegenden Zukunftsaufgaben.Die Frauen Union der CDU Deutschlands hat sich mit zahlreichen Anträgen in die inhaltlichen Debatten des Parteitags eingebracht. Im Fokus der medialen Berichterstattung standen unsere Anträge für eine bessere Repräsentanz von Frauen in der CDU, in Ämtern und Mandaten. Nach kontroversen Diskussionen im Vorfeld des Parteitages wurden die Anträge an die vom CDU-Bundesvorstand am 11. November eingesetzte Struktur- und Satzungskommission überwiesen. Jetzt heißt es für uns: Nach der Arbeit ist vor der Arbeit. Bis zum Parteitag 2020 werden wir in der Struktur- und Satzungskommission der CDU gemeinsam mit den Landesverbänden und Vereinigungen unter Leitung des Generalsekretärs konkrete Maßnahmen und Satzungsänderungen für mehr Frauen in der CDU, in Ämtern und Mandaten erarbeiten.

Die CDU steht im Wettbewerb mit anderen Parteien. Wir können uns ein Weiter so nicht leisten. Auf dem Parteitag gab es niemandem, der der Meinung ist, dass Frauen in der CDU ausreichend repräsentiert sind. Sondern alle sagen: Ja, wir brauchen mehr Frauen. Über die Wege gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Deshalb müssen auf der Grundlage unserer Anträge konkrete Schritte diskutiert und erarbeitet werden. Es geht um die Glaubwürdigkeit und Zukunftsfähigkeit der CDU als Volkspartei, dies machte unsere Vorsitzende Annette Widmann-Mauz MdB in den Medien deutlich: Link zu Faz.net

Wir freuen uns über die Zustimmung zu unseren inhaltlichen Forderungen zu den Leitanträgen der CDU und den Themenfeldern 30 Jahre Mauerfall; Arbeit und Soziales; Außenpolitik, Europa, Verteidigung und Entwicklung; Bildung; Ernährung und Landwirtschaft; Gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land; Familie, Senioren, Frauen, Jugend und Ehrenamt; Gesundheit und Pflege; Innenpolitik, Justiz und Verbraucherschutz; Klima, Energie und Umwelt und Verkehr und Infrastruktur. An dieser Stelle sollen drei Beschlüsse stellvertretend genannt werden:

• Mit dem Beschluss Nr. C 29 – Verantwortung für Menschenrechte und Umwelt in Lieferketten weltweit durchsetzen – fordert die CDU nunmehr ein engagiertes Eintreten der Bundesregierung für die Einhaltung und Durchsetzung von Menschenrechten sowie von Sozial- und Umweltstandards entlang der gesamten Lieferkette von Produkten. In der Praxis stehen Unternehmen vor Herausforderungen, wenn Lieferketten durch viele Akteure geprägt sind. Wenn sie ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen und Transparenz schaffen, können Verbraucherinnen und Verbraucher überlegte Kaufentscheidungen treffen.
Die CDU Deutschlands unterstützt den Monitoring-Prozess in Deutschland, mit dem jetzt festgestellt werden soll, in welchem Umfang Unternehmen ihren menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten nachkommen. Die wirksame und umfassende Überprüfung des NAP 2020 ist ein erster Schritt zu mehr Verbindlichkeit zur Durchsetzung von Unternehmensverantwortung.
Die Bundesregierung wird aufgefordert, aufbauend auf den Erfahrungen und Erkenntnissen des Monitoring, gesetzliche Regelungen für die Wertschöpfungskette zu entwickeln.

• Mit dem Beschluss Nr. C 61 – Gute Startchancen für alle Grundschulkinder – für verpflichtende Sprachtests und Deutsch-Förderprogramme im Vorschulalter – wird der Antrag der Frauen Union zu verpflichtenden Sprachstands-Tests und Förderung vor Beginn der regulären Grundschulzeit umgesetzt.

• Der Beschluss Nr. C 118 – Bessere Startchancen für Heim- und Pflegekinder bei Eintritt in das Berufsleben hat zum Ziel, einen finanziellen Rückgriff auf diese Kinder für die vorherige Unterbringung in Heimen oder Pflegefamilien zu verhindern, sobald sie eigene Einkünfte erzielen. Deren Kostenbeteiligung für die laufende Unterbringung soll mit dem Ziel einer Senkung überprüft werden.

Die Anträge an den 32. Parteitag sowie die von den Parteitagsdelegierten verabschiedeten Beschlüsse sowie die Reden und Berichte finden Sie auf der Parteitagsseite der CDU Deutschlands. hier

 

Dienstanbieter gemäß § 5 TMG
Frauen Union der CDU Deutschlands
vertreten durch die Vorsitzende
Annette Widmann-Mauz MdB
Klingelhöferstr. 8
10785 Berlin
Telefon: 030 / 22070-453
Telefax: 030 / 22070-439
E-Mail: fu@cdu.de
U.St.ID DE122116053
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Claudia Hassenbach
Bundesgeschäftsführerin
Bundesgeschäftsstelle der Frauen Union der CDU Deutschlands
Klingelhöferstr. 8
10785 Berlin
Telefon: 030 / 22070-453
Telefax: 030 / 22070-439
E-Mail: fu@cdu.de
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Frauen

Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November

Die Bundesvorsitzende der Frauen Union Annette Widmann-Mauz MdB setzt sich für einen stärkeren Ausbau der Frauenhäuser ein. Die Infrastruktur der Hilfe für gewaltbetroffene Frauen muss besser werden. Immer mehr Frauen in Deutschland sind Opfer von Gewalt. Nicht nur der heutige Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen fordert uns auf, solidarisch an der Seite der Frauen zu stehen und ihnen die erforderliche Hilfe zu geben. Das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen ist eine erste Anlaufstelle.

Source:
https://www.facebook.com/widmannmauz

Das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen – Unterstützung für Frauen in Not

365 Tage im Jahr, rund um die Uhr kostenfrei erreichbar: Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ bietet Betroffenen erstmals die Möglichkeit, sich zu jeder Zeit anonym, kompetent, sicher und barrierefrei beraten zu lassen. Qualifizierte Beraterinnen stehen den Hilfesuchenden vertraulich zur Seite und vermitteln sie bei Bedarf an Unterstützungsangebote vor Ort, etwa an eine Frauenberatungsstelle oder ein Frauenhaus in der Nähe. Barrierefreiheit und Mehrsprachigkeit sichern den Zugang für Frauen mit Behinderung und geringen Deutschkenntnissen. Auch Angehörigen, Freundinnen und Freunden sowie Fachkräften steht das Hilfetelefon für Fragen und Informationen zur Verfügung.
Source:
https://www.hilfetelefon.de/

Initiative „Stärker als Gewalt

 Gewalt gegen Frauen kommt in allen sozialen Schichten und Altersgruppen vor, und die Dunkelziffer ist hoch. Die Organisationen, mit denen zusammengearbeitet wird, bieten Hilfe für betroffene Frauen und auch für Männer an.

Nach Zahlen des Bundeskriminalamts wurden im vergangenen Jahr rund 140.000 Fälle häuslicher Gewalt angezeigt. 122 Frauen wurden von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet.