Die Frauenunion Kreisverband Braunschweig wünscht allen eine tolle, erholsame, vergnügliche und schöne Ferienzeit.
GENIESST DIE FREIEN TAGE.
Die Frauenunion Kreisverband Braunschweig wünscht allen eine tolle, erholsame, vergnügliche und schöne Ferienzeit.
GENIESST DIE FREIEN TAGE.
Das Tandem-Projekt der CDU in Niedersachsen startet wieder und Bewerbungen sind bis zum 15.07.2024 möglich. Über den nachfolgenden Link können sich Interessierte informieren und für das Projekt anmelden:
Das Tandem-Projekt der CDU in Niedersachsen – CDU in Niedersachsen (cdu-niedersachsen.de)
Der Generationenlauf ist eine Benefizveranstaltung, bei der 2er-Teams aus Pflegeheimbewohnern und Pfadfinder-Kinder gemeinsam einen Hindernisparcours durchlaufen.
Durch jede gelaufene Runde werden Spenden eingenommen, die an die Obdachlosenhilfe in Braunschweig gehen.
Hast du Lust und Zeit vorbeizukommen?
Sophie Ramdor, MdL, fungiert als Schirmherrin.
1.6.2024
15:00 – 18:00 Uhr
Pflegeheim Haus Eichenpark, ProSenis, Boeselagerstr. 20, 38108 Braunschweig
https://www.generationenlauf.de
„Große und kleine Helden: Ältere und jüngere Menschen laufen je nach ihren Fähigkeiten gemeinsam für einen guten Zweck und zeigen, wie ehrenamtliches Engagement und Teilhabe über Altersgrenzen hinweg funktionieren kann. Ich bin stolz, Schirmherrin des diesjährigen Generationenlaufes sein zu können. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Lauf ein Erfolg wird und als Vorbild für weitere Einrichtungen dient.“
Sophie Ramdor, niedersächsische Landtagsabgeordnete
Die Entscheidung ist ein bedeutender Schritt im Kampf gegen die Ausbeutung von Frauen. Deutschland wird oft als „Bordell Europas“ betrachtet – ein Missstand, den wir nicht länger tolerieren können. Das Sexkaufverbot ist ein Schlüssel zur Gleichberechtigung und zum Schutz der Menschenwürde.
#bündnisnordischesmodell #frauenunionlandesverbandbraunschweig #CDU
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Gestern haben Strafverfolgungsbehörden unter Federführung des LKA Niedersachsen in sechs Bundesländern in einer koordinierten Aktion mehr als 300 Durchsuchungsbeschlüsse im Kampf gegen sexualisierte Gewalt an Kindern vollstreckt. In Niedersachsen wurden von 400 Einsatzkräften Durchsuchungen in Braunschweig, Hannover, Göttingen, Osnabrück, Oldenburg und Lüneburg durchgeführt. Der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss und Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller erklärt dazu:
„Die Strafverfolgungsbehörden in sechs Bundesländern haben mit den gestrigen erfolgreichen Durchsuchungsmaßnahmen klar gezeigt, dass sie bei der Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Minderjährige nicht nachlassen. Die Täterinnen und Täter werden für ihre schrecklichen Straftaten an den Schwächsten in unserer Gesellschaft zur Verantwortung gezogen.
Diese wichtigen und erfolgreichen Durchsuchungsmaßnahmen waren jedoch nur möglich, weil die Ermittlungsbehörden Hinweise vom US-amerikanischen National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) erhalten hatten. Mir fehlt jedes Verständnis dafür, dass hier auf politischer Ebene gerade ein großer Ermittlungserfolg hochgejubelt wird, den es auf Grundlage der deutschen Regelungen nicht gegeben hätte. Dieser Ermittlungserfolg basiert auf amerikanischen Regelungen, die den deutschen Ermittlungsbehörden verwehrt werden. Durch das Nichthandeln der Ampelregierung wird ein von Strafverfolgungsbehörden lange gefordertes und mögliches Ermittlungswerkzeug, die Speicherung der IP-Adressen zur Aufklärung und Bekämpfung schwerster Straftaten, nicht eingeführt. Das ist ein schweres Versagen der Bundesregierung beim Schutz der Kinder und vor schwersten Straftaten.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat bereits im Herbst 2022 entschieden, dass die Speicherung von IP-Adressen zur Aufklärung und Bekämpfung schwerster Straftaten möglich ist. Mit einem entsprechenden Gesetzentwurf, den die CDU/CSU-Bundestagsfraktion seit Jahren fordert, könnten die Ermittlungsbehörden auf dieses wichtige und rechtsstaatliche Ermittlungswerkzeug zurückgreifen und wären nicht auf Hinweise auf dem Ausland angewiesen. Doch die Ampel handelt nicht. Der Schutz der Täter und ihrer Daten ist der Bundesregierung wichtiger als der Opferschutz.
Aktuell kündigt der Bundesjustizminister einen Entwurf zu einem Quick-Freeze-Verfahren an. Obwohl es keinen konkreten Entwurf oder Zeitplan dazu gibt, ist sicher, dass Quick-Freeze kein ausreichendes Ermittlungswerkzeug sein wird. Nahezu allen Expertinnen und Experten sowie die Strafverfolgungsbehörden kritisieren seit Jahren das Quick-Freeze-Verfahren als untaugliches und unzureichendes Werkzeug im Kampf gegen sexualisierte Gewalt gegen Kinder. Auch die SPD-Bundesinnenministerin fordert immer wieder ein Gesetz zur Speicherung von IP-Adressen, kann sich aber in der Ampelregierung nicht durchsetzen. Dieser untaugliche und umfassend kritisierte Quick-Freeze-Vorschlag muss zurückgezogen werden. Die Bundesregierung muss die Entscheidung des EuGH umsetzen und unseren Strafverfolgungsbehörden die besten und wirksamsten Ermittlungswerkzeuge rechtssicher zur Verfügung stellen. Der Schutz der Kinder und der Gesellschaft vor schwersten Straftaten duldet keine längere Untätigkeit!“
Bereits in der unionsgeführten Bundesregierung der vorherigen Legislaturperiode von 2017 bis 2021 sollte die IP-Adressspeicherung rechtssicher umgesetzt werden. Das Vorhaben scheiterte stets am sozialdemokratischen Koalitionspartner mit dem Verweis auf das noch ausstehende Urteil des EuGH.
Das US-amerikanischen National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) erhält und wertet Daten der Social-Media-Plattformen aus, die aufgrund der freiwilligen Selbstverpflichtung von US-Software-Unternehmen wie Microsoft, Google oder Meta geteilt werden. Das NCMEC meldet anschließend alle als strafrechtlich relevant eingestuften Vorgänge automatisch an die Strafverfolgungsbehörden der Länder, in denen Täter und Opfer vermutet werden.
Carsten Müller
Mitglied des Deutschen Bundestages
Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel: 030/227 – 73 298
Fax: 030/227 – 76 298
E-Mail: carsten.mueller@bundestag.de
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Datenschutzerklärung von Carsten Müller, MdB
Zur Erfüllung datenschutzrechtlicher Informationspflichten hinsichtlich der Verarbeitung von personenbezogenen Daten verweise ich auf die Datenschutzerklärung auf meiner Homepage unter https://carsten-mueller.com/datenschutzerklaerung/.
„Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir Sie auf den Stopp des Demokratie-Busses am 17. April in Braunschweig aufmerksam machen.
Das gegenwärtige Stimmungsbild zeigt: Demokratie ist nicht selbstverständlich. Für ein gelingendes Gemeinwesen braucht es gute Ideen und vor allem Demokratinnen und Demokraten, die mitmachen. Aus diesem Grund fährt derzeit der Demokratie-Bus der Konrad-Adenauer-Stiftung durch die Bundesrepublik und macht auf seiner Tour auch in Braunschweig Station.
Der Demokratie-Bus wird von 11 bis 15 Uhr auf dem Platz der Deutschen Einheit stehen.
Am Bus möchte das Team der Konrad-Adenauer-Stiftung mit den Bürgerinnen und Bürger vor Ort diskutieren, wie ein Europa der Zukunft aussehen könnte oder auch welche anderen Themen gerade besondere politische Relevanz haben.
Verstärkt wird das Bus-Team auch durch engagierte Mandatsträger. Angekündigt hat sich unter anderem Carsten Müller, Bundestagsabgeordneter und Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Recht.
Alle Interessierten sind herzlich zum politischen Austausch wie auch zu einem leckeren Heißgetränk eingeladen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Weitere Infos auf unserer Homepage https://kas.de/niedersachsen oder auch direkt unter: https://ogy.de/demokratie-bus-braunschweig.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Diskussion!“
Die Frauen Union wünscht allen Braunschweigerinnen und Braunschweigern eine schöne Osterzeit.
Die CDU Kreisgeschäftsstelle ist vom 25. März 2024 bis zum 02. April 2024 geschlossen.
Meet and …. auf ein Prosecco
wir treffen uns im
FrauenZimmer 3
Sulzbacher Str. 41A, 38116 Braunschweig (Lehndorf- Saarplatz)
Samstag, den 20. April um 15.00 Uhr
Wenn ihr immer schon mal wissen wolltet, wie ein Traum realisiert wird. Die beiden Inhaberinnen geben Einblicke in ihre Selbständigkeit und welche Chancen und auch Risiken damit verbunden sind.
Wir können klönen, Netzwerken, Schönes shoppen und das alles bei einem Glas Prosecco.
Einfach so, wie es FRAUEN lieben!!!
Wir bitten um Anmeldung bis zum 15. April unter:
kontakt@fu-braunschweig.de
da der Platz begrenzt ist und es für die Organisation der Veranstaltung unabdingbar ist.
Die Frauen Union Braunschweig hat zum Internationalen Frauentag Rosen in den Bruchstraße verteilt.
Ein Lächeln ging über die Gesichter der dort tätigen Frauen.
Wir finden, dass a l l e Frauen wertvoll sind.
Wir setzten uns weiterhin dafür ein, dass allen Frauen der nötige Respekt entgegen gebracht wird.
Unser Ziel: das „Nordische Modell“ muss in Deutschland realisiert werden. Wir stehen für einen Paradigmenwechsel in der deutschen Prostitutionspolitik.