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Braunschweig Corona Haushalt

CDU fordert Solidarfonds für Braunschweig

Kai-Uwe Bratschke: Hilfsprogramm von fünf Millionen Euro für heimische Wirtschaft notwendig

BRAUNSCHWEIG (3. April 2020). Nicht alle Unternehmen, Freiberufler oder Soloselbstständigen fallen unter die Kriterien der von Bund und Land in kürzester Zeit ermöglichten Zuschüsse, Förderungen oder Kredite. „Die Landes- und Bundeszuschüsse sind für die meisten eine sehr große Hilfe, aber es gibt auch Fälle, die durch das sprichwörtliche Raster fallen und denen umgehend geholfen werden muss. Deswegen regen wir ein sofortiges kommunales Hilfsprogramm von zunächst fünf Millionen Euro an. Braunschweig sollte sich dabei an anderen Kommunen in der Nachbarschaft orientieren, die teilweise schon deutlich weiter sind“, erläutert Kai-Uwe Bratschke, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Rat der Stadt.

Viele Kommunen haben bereits zügig und weitsichtig reagiert, um ihre heimische Wirtschaft angesichts unverschuldeter Stornierungswellen, massiver Umsatzeinbußen und gravierender Gewinneinbrüche vor der Insolvenz zu schützen. Beispielgebend sind Hannover, Wolfsburg, Wolfenbüttel, Peine oder Gifhorn. Dort wurden bereits Mittel aus den städtischen Haushalten bereitgestellt. „Innerhalb einer Kommune ist die unmittelbare Bedürftigkeit sehr schnell festzustellen. Kommunal kann viel schneller geholfen werden, als dass die in Niedersachen für Bewilligung und Auszahlung zuständige NBank angesichts der enormen Antragsflut aus dem ganzen Land kann“, ist sich Kai-Uwe Bratschke sicher.

Der Solidarfonds für Braunschweig soll vor allem Gastronomie, Veranstaltern und Schaustellern, Einzelhandel sowie Angehörigen Freier Berufe und Soloselbstständigen sowie ausdrücklich Künstlern, die eine Betriebs- oder Arbeitsstätte in der Stadt haben, zur Verfügung stehen. „Bei einem kommunalen Fonds kann es auch nur um Braunschweiger Unternehmer gehen, denen geholfen werden muss. Deshalb müssen grundsätzlich Filialbetriebe überörtlich agierender Unternehmen ausgeschlossen sein, die nicht von lokalen Franchisenehmern betrieben würden“, so Kai-Uwe Bratschke.

Der Fonds müsse in Kooperation von Wirtschaftsförderung und Finanzdezernat schnell auf den Weg gebracht werden. „Eine starke Wirtschaft ist wichtig, damit die Stadt glimpflich durch die Krise kommt und danach wieder so stark werden kann wie vorher. Die an die heimische Wirtschaft ausgezahlten Hilfen werden sich nach der Krise in Form von Gewerbesteuer auszahlen. Ein insolventes Unternehmen ist für die Stadt vielmehr dauerhaft nachteilig“, begründet Bratschke die Initiative der CDU-Ratsfraktion.

Darüber hinaus seien auch gemeinnützige Einrichtungen, freie Träger, Vereine der Freien Wohlfahrtspflege, Kultureinrichtungen, Sportvereine und ähnlichen Organisationen akut gefährdet, die bei der Bundes- und Landesförderung nicht berücksichtigt würden. Auch für diese für das gesellschaftliche Leben der Stadt bedeutenden und prägenden Institutionen müsse es gegebenenfalls kommunale Unterstützung geben. „Diese Lücke muss ebenfalls geschlossen werden“, verdeutlicht Bratschke die Notwendigkeit des Solidarfonds für Braunschweig.

Source:
Thorsten Köster
Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion Braunschweig
Rathaus, Zimmer A1.48
Platz der Deutschen Einheit 1
38100 Braunschweig

Tel.: 0531 – 470 3800
Mobil: 0175 – 8305 459
Fax: 0531 – 470 2970
E-Mail: thorsten.koester@braunschweig.de
Internet: www.cdu-bs.de

Facebook: www.facebook.com/CDUFraktionBS

 

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Allgemein Braunschweig Bundespolitik Corona

Wir bleiben Zuhause

Die Termine der Frauen Union Kreisverband Braunschweig fallen aufgrund der momentanen Corona-Pandemie erst einmal aus!

Stay At Home und bleiben Sie gesund.

Beste Grüße

Dr. Birgit Pohl

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Allgemein Braunschweig Bundespolitik Corona Gesundheit unverzichtbar

#unverzichtbar#

Liebe Frauen,

viele Menschen und das, was sie tun, ist in diesen Tagen #unverzichtbar für uns.
#unverzichtbar für unsere Gesundheit
#unverzichtbar für unser Zusammenleben
#unverzichtbar für unser aller Zukunft
Unsere Vorsitzende Annette Widmann-Mauz MdB hat die Kampagne  #unverzichtbar heute auf unserem Facebook-Account  (@frauenunion) gestartet.
Bitte teilen Sie diesen Post auf Facebook und nutzen auch Sie die sozialen Medien, um darauf hinzuweisen, wie #unverzichtbar es ist, in dieser weltweiten Krise zusammenzuhalten und einander zu helfen. Die sozialen Medien, in denen allzu oft Hass und Häme verbreitet werden, können dazu beitragen, Dank und Anerkennung auszudrücken. Sie können den Blick auf vermeintlich Selbstverständliches richten, dessen Wert uns in diesen Tagen erst richtig bewusst wird.
Helfen auch Sie mit, den Blick darauf zu richten, was jetzt wichtig ist.

Schreiben Sie das, was für Sie #unverzichtbar ist, auf ein Blatt und posten Sie ein Foto von sich oder von anderen (Einverständnis einholen und Fotorechte beachten!) mit diesem Blatt auf Ihrem Account!

Selbstverständlich können Sie unsere Aktion auch auf Twitter und Instagram nutzen.

Nutzen Sie dazu den Design-Rahmen #unverzichtbar.

Den Design-Rahmen für unsere Kampagne #unverzichtbar finden Sie auf CDUplus unter dem Menüpunkt „Drucken, Bild und Online“ und dort unter „Design-Tool“ (www.cduplus.de/design-tool) . Eine Anleitung zur Nutzung des Tools finden Sie gleichfalls dort. Zu unserem FU-Tool müssen Sie nach unten scrollen.

#unverzichtbar – dabei kann man an vieles denken:

Menschen, die anrufen
Freunde, die Briefe schreiben
Kerzen, die Hoffnung schenken
Kassiererinnen
Brummifahrer
Busfahrer
Pflegekräfte
Polizei auf Streife
Gewaltschutzhäuser
Homeschooling
Erntehelferinnen
Gesundheitsämter
Erzieherinnen in der Not-Kita
Apothekerinnen
Medizinische Fachangestellte
Reinigungsarbeiten
Pharmazeutische Fachangestellte
Postbotinnen und Postboten
Paketzusteller
Soldatinnen und Soldaten
Zeitungsausträger
Ihnen fällt sicher noch viel mehr ein!
Bitte leiten Sie diese Mail auch an Ihren FU-Vorstand und Ihre FU-Mitglieder weiter. Je mehr mitmachen, desto besser.
Es braucht Mutmacher in diesem Tagen. Machen Sie mit – auch Mutmacher sind #unverzichtbar!

Herzliche Grüße und alles Gute!
Claudia Hassenbach
Frauen Union der CDU Deutschlands
Geschäftsführerin
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Telefon   +49 30 22070453
Telefax   +49 30 22070439
E-Mail    fu@cdu.de
Internet   www.frauenunion.de

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Allgemein Braunschweig

CDU-Fraktion bleibt auch in Krisenzeiten erreichbar

Geschäftsstelle ist weiterhin geöffnet, digitale Bürgersprechstunden in der Planung

BRAUNSCHWEIG (31. März 2020). Auch in Zeiten der Corona-Krise bleibt die Geschäftsstelle der CDU-Fraktion im Braunschweiger Rathaus geöffnet und erreichbar. Es wird allerdings, vor allem zum Schutz der Mitarbeiter dort, darum gebeten, sein Anliegen am besten telefonisch oder per E-Mail vorzutragen.

Thorsten Köster, Vorsitzender der CDU-Fraktion sagt: „Wir sind von Montag bis Donnerstag jeweils von 8.00 bis 16.30 Uhr sowie am Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr im Rathaus anzutreffen, zu diesen Zeiten ist unsere Geschäftsstelle geöffnet.“

Anliegen können gerne per E-Mail an cdu.fraktion@braunschweig.de geschickt, oder telefonisch unter 0531-470 2875 vorgetragen werden. Die regelmäßig angebotenen Bürgersprechstunden hingegen, sind bis auf Weiteres ausgesetzt. Es wird jedoch an einer Alternative gearbeitet.

„Unsere letzten Fraktionssitzungen haben wir per Telefon- beziehungsweise Videokonferenz abgehalten. Wir versuchen derzeit, eine digitale Bürgersprechstunde einzurichten, damit wir auch in diesen herausfordernden Zeiten im bestmöglichen Kontakt zu den Braunschweigerinnen und Braunschweigern bleiben“, erläutert Köster.

Sobald ein erster Termin feststeht, wird dieser über die bekannten Kommunikationswege breit gestreut werden. Kontaktaufnahmen per E-Mail, Telefon und Facebook sind aber bereits heute uneingeschränkt möglich.

Source:
Thorsten Köster
Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion Braunschweig
Rathaus, Zimmer A1.48
Platz der Deutschen Einheit 1
38100 Braunschweig
Tel.: 0531 – 470 3800
Mobil: 0175 – 8305 459
Fax: 0531 – 470 2970
E-Mail: thorsten.koester@braunschweig.de
Internet: www.cdu-bs.de

Facebook: www.facebook.com/CDUFraktionBS

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Allgemein Braunschweig Corona Gesundheit Landespolitik

POL-BS: Polizeivizepräsident Roger Fladung informiert mit Blick auf die Corona-Gefahren über notwendige polizeiliche Maßnahmen

Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Bereich der Polizeidirektion Braunschweig sind gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ordnungsämter aktiv zur Kontrolle kommunaler Auflagen eingesetzt. Hier steht insbesondere die Einhaltung der für die Verhinderung von Infektionsverbreitung verfügten Ge- und Verbote kommunaler Behörden im Fokus. Es werden insbesondere Orte, Anlässe und Zeiten in den Blick genommen, die erkennbar und wiederholt durch eine Ansammlung oder Zusammenkunft von Personen Gefahren darstellen.

Polizeivizepräsident Roger Fladung weist nachdrücklich auf die Notwendigkeit der Maßnahmen hin: „Die akute Gefahren- und Krisensituation erfordert ein konsequentes Durchgreifen der Polizei- und Ordnungsbehörden. Ich erwarte von den Menschen, dass sie die Auflagen beachten. Diejenigen, die sich nicht an die Regelungen halten, gefährden nicht nur sich, sondern auch alle anderen Mitmenschen, ebenso die eingesetzten Kräfte der Polizei und Ordnungsbehörden. Aus diesem Grund habe ich die Polizeiinspektionen in der Region Braunschweig beauftragt, in Zusammenarbeit mit den Ordnungsämtern Verstöße wie z.B. Corona-Partys, Menschenansammlungen in Parkanlagen sowie auf Spiel- und Sportplätzen aufzulösen und bei Verstößen ggfs. auch Restaurants, Cafés oder Geschäfte zu schließen. Die Polizist*innen werden vermehrt Präsenzstreifen durchführen und in diesem Rahmen auch Bürger*innen ansprechen und für Verständnis der Maßnahmen werben. Sollten die präventiven Kommunikationsangebote nicht erfolgreich sein, werden wir letztlich im Wiederholungsfall auch eine konsequente Ahndung einleiten. Vertrauen Sie darauf, dass wir in dieser Situation ein verlässlicher Sicherheitspartner sind.“

Rückfragen bitte an:
Polizei Braunschweig
PD Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0531/476-1004, 1042 und 1043
E-Mail: pressestelle@pd-bs.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei-braunschweig.de

Original-Content von: Polizei Braunschweig, übermittelt durch news aktuell

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Braunschweig Kreisvorstand Braunschweig Neuwahl Politische Teilhabe Vorstand

Neuwahl des CDU Kreisvorstandes Braunschweig

Am 06. März 2020 wurde in der Welfenakademie der neue CDU Kreisvorstand gewählt.
Die Frauen Union Kreisverband Braunschweig ist gut vertreten:
mit Friederike Harlfinger, Birgit Pohl und Antje Keller als Kooptierte der FU zeigt die Frauen Union auch hier eine gute Präsenz.

Damit wurde auf regionaler Ebene ein Frauenanteil von 55% erreicht.

Vorsitzender:
Carsten Müller

Stellvertreter:
Claas Merfort
Antje Keller
Angelika Fietzke-Hollbach

Schriftführung:
Sophie Ramdor

Beisitzer:
Friederike Harlfinger
Jil-Merle Meyer
Birgit Pohl
Dirk Loeben

Mitgliederbeauftragter:
Jan-Tobias Hackenberg

Finanzen:
Björn Hinrichs

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8.-März-Bündnis Allgemein Braunschweig Frauen Frauenrechtskonvention Frauenwahlrecht Gleichberechtigung Parität Politische Teilhabe Stärkung von Frauen Teilhabe

Internationaler Frauentag: Women for Future – Wir verändern die Welt

Empfang der Stadt Braunschweig zum Internationalen Frauentag in der Dornse des Altstadtrathauses.
Die Frauen Union Kreisverband Braunschweig ist eine der 19 Bündnispartnerinnen des 8.-März-Bündnisses in unserer Stadt.
Auch dieses Jahr finden rund um den 8. März eine Vielzahl von Veranstaltungen statt.
Die Braunschweiger Frauen leisten einen tollen regionalen Beitrag zum Internationalen Frauentag.

Mit dabei unsere beiden Bürgermeisterinnen Annegret Ihbe und Anke Kaphammel sowie unsere Gleichstellungsbeauftragte Marion Lenz.

Erstmalig zu sehen ist die Ausstellung „Wir verändern die Welt“. Die 19 Bündnispartnerinnen präsentieren „ihre“ Frauen. Jede Bündnispartnerin stellt eine Frau (oder 2 oder 3) aus ihrem Bereich, ihrer Institution vor, versehen mit Foto und einem Zitat. Ulrike Adam und Karin Oesten führten in die Ausstellung ein.
Musikalisch untermalt wurde der Vormittag durch den 8. März-Chor unter der Leitung von Ruth-Jäger-Jürgens.
Im Anschluss und zum Ausklang hatten die 150 Besucherinnen die Gelegenheit die Ausstellung bei einem Getränk und veganen Snacks, die die Bündnispartnerinnen beigetragen hatten, zu betrachten.

Zitat aus der Eröffnungsrede von Dr. Birgit Pohl
„Ich möchte abschließen, indem ich dem Braunschweiger 8.März-Bündnis, ein großes Lob ausspreche. Es ist ein Statement, dass trotz unterschiedlicher politischer Richtungen und der Vielfalt des Bündnisses, die Fähigkeit der Zusammenarbeit hervorragend war.“

Ein interessanter Vormittag zum VERNETZTEN.

www.braunschweig.de/achter-maerz-buendnis

 

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Allgemein Braunschweig

CDU fordert Präventionsstelle gegen Islamismus

Wendt: Braunschweig ist Brennpunkt – bessere Vernetzung der Akteure schafft mehr Sicherheit

BRAUNSCHWEIG (05.03.2020). Wenn über Brennpunkte des Islamismus in Niedersachsen berichtet wird, ist auch immer von Braunschweig die Rede. Neben Hannover, Hildesheim, Wolfsburg, Oldenburg und Osnabrück gibt es laut Auskunft der Sicherheitsbehörden in unserer Stadt einen Schwerpunkt dieser extremistischen Strömung. So stammt nach Informationen des Niedersächsischen Verfassungsschutzes etwa ein Drittel derjenigen, die aus Niedersachen in die Kriegsgebiete Syrien und Irak ausgereist sind, aus der Region um Braunschweig und Wolfsburg.
Um sich der gesellschaftlichen Herausforderung des religiösen Extremismus besser stellen zu können, fordert die CDU von der Verwaltung eine klare Strategie zur Islamismusprävention. Derzeit gibt es in Braunschweig keine zentrale Stelle, die verschiedene Präventionsmaßnahmen, Deradikalisierungsprogramme und den Umgang mit Rückkehrern koordiniert.
Thorsten Wendt, Vorsitzender des Ausschusses für Integrationsfragen erklärt: „Unsere Nachbarstadt Wolfsburg ist bereits deutlich weiter, denn hier wurden bereits in 2015 eine Dialogstelle Extremismusprävention eingerichtet und eine ganzheitliche Strategie unter Beteiligung aller Sicherheitsbehörden erarbeitet. Eine ähnliche Vorgehensweise halten wir auch für Braunschweig für unabdingbar, da demokratiefeindliche Ideologien nicht an Stadtgrenzen haltmachen.“
Die CDU fordert die Verwaltung daher konkret auf, dem Beispiel Wolfsburgs zu folgen und eine Präventionsstelle für Islamismus einzurichten. Bereits im September 2019 gab es im Ausschuss für Integrationsfragen eine ausführliche Schilderung zu Rückkehrern aus den Dschihad Gebieten Syrien und Irak durch Vertreter des Verfassungsschutzes. In der letzten Sitzung fragte die CDU die Verwaltung nach ihren Plänen, wie sie
„Dem Thema Islamismus ist weiterhin große Aufmerksamkeit zu schenken. Durch unsere Anfrage wurde offengelegt, dass die Verwaltung derzeit keinen Handlungsbedarf sieht und an der bestehenden kleinteiligen Struktur festhalten will – das halten wir für fahrlässig“, sagt Wendt.
Die Verwaltung verweist ihrerseits auf das Land und will erst bei Erkenntnissen zu konkreten Fällen tätig werden. Eine bessere Vernetzung der Akteure schafft aber bereits präventiv mehr Sicherheit. Deshalb fordert die CDU die Verwaltung nun endlich zum Handeln auf.

Source:
Thorsten Köster
Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion Braunschweig
Rathaus, Zimmer A1.48
Platz der Deutschen Einheit 1
38100 Braunschweig
Tel.: 0531 – 470 3800 – Mobil: 0175 – 8305 459 – Fax: 0531 – 470 2970
E-Mail: thorsten.koester@braunschweig.de
Internet: www.cdu-bs.de
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