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Frauen Frauen Union Niedersachsen Frauenrechtskonvention Kindeswohl Ukraine

Bundesweites Schutzkonzept für geflüchtete Frauen und Kinder aus der Ukraine

Aufgrund des Krieges in der Ukraine suchen viele Menschen Schutz in Deutschland. Einem Bericht von UN Women Deutschland zur Folge wurden seit Beginn des Konflikts in der Ostukraine im Jahr 2014 bis zur russischen Eskalation Ende Februar bereits mehr als 1,5 Millionen Menschen vertrieben – zwei Drittel davon sind Frauen und Kinder. Mit jedem weiteren Tag des Krieges steigen diese Zahlen dramatisch an.
Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine auf das Schärfste und erklären unsere volle Solidarität mit der Ukraine und ihrer Bevölkerung. Die leidvolle Erfahrung mit kriegerischen Auseinandersetzungen in der Vergangenheit zeigt, dass bewaffnete Konflikte Männer und Frauen unterschiedlich betreffen. Während Männer häufiger Opfer von direkter Kriegsgewalt werden, sind Frauen unter anderem stärker von sexualisierter und geschlechtsspezifischer Gewalt und ihren Langzeitfolgen betroffen – so auch jetzt in der Ukraine und auf der Flucht nach Deutschland.

Vor diesem Hintergrund muss die Bundesregierung schnellstmöglich ein Schutzkonzept entwickeln, das die Sicherheit von Frauen und Kindern auf der Flucht in Deutschland sicherstellt.
Folgende Punkte stehen dabei im Mittelpunkt:
· Die Bundesregierung muss umgehend in die Koordinierung der Flüchtlingsströme mit den Ländern einsteigen und hierbei eine sichere Erstaufnahme gewährleisten.
· Für die Erstversorgung an den Knotenpunkten (insbesondere den Bahnhöfen in Berlin, Hamburg, Frankfurt an der Oder) müssen die etablierten und erfahrenen Hilfsorganisationen (DRK, Johanniter, Malteser etc.) von der Bundesregierung schnellstmöglich beauftragt werden. Neben den vielen Laienhelfern müssen selbstverständlich immer auch ausgebildete Kräfte zur Verfügung stehen.
· Alle Unterbringungsmöglichkeiten, gerade auch private Quartiere, müssen registriert und geprüft werden. Der Missbrauch der Notlage der Frauen und Kinder muss verhindert werden. Hier geht es sowohl um sexuelle Ausbeutung, aber auch um die Ausbeutung als Pflegekraft- oder Haushaltshilfe gegen Kost und Logie.
· Informationen zur Unterbringung und zum Ablauf der Ankunft in Deutschland müssen niedrigschwellig allen Flüchtenden zur Verfügung gestellt werden. Hierbei ist insbesondere wichtig, darauf hinzuweisen, an welche Stellen sich die Flüchtenden sicher wenden können, wenn sie keine eigenen Kontakte in Deutschland haben.
· Informationen über die unsäglichen Versuche von Menschenhändlern, gezielt flüchtende Frauen und Kinder anzusprechen, müssen den Betroffenen zur Verfügung gestellt werden. Dazu gehören auch Informationen, wie sich Betroffene selbst schützen und an wen sie sich wenden können.

Source:
Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Mareike Wulf MdB
Vorsitzende der Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Hindenburgstr. 30
30175 Hannover
Tel.: 0511-27991-64
Email: info@fu-niedersachsen.de

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8.-März-Bündnis Braunschweig Frauen Union Niedersachsen Nordisches Modell Prostitution

FU zum Internationalen Frauentag

Am 10. März 2022 hatte die FU Braunschweig im Rahmen des 8. Märzbündnisses Luca Lehmann von Solwodi zu Gast. Sehr bewegend und informativ wurde das Frauen ausbeutende System der Prostitution in Deutschland erläutert. Ein herzliches Dankeschön auch an die 19 Teilnehmerinnen, die sich in den Austausch zum Thema eingebracht haben. Einmal mehr hat es uns bestätigt, uns für die Einführung des Nordischen Modells in Deutschland stark zu machen.

Foto: Andreas Weber, Landesverband der CDU Braunschweig
v.l. Luca Lehmann (Solwodi), Annette Bossert (FU BS), Dr. Birgit Pohl (FU BS).

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8.-März-Bündnis Braunschweig Frauen Internationaler Frauentag

Internationaler Frauentag 2022 – Frauen als bedrohte Geflüchtete und ihre Rolle in Friedensprozessen

Foto: Marion Lenz, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Braunschweig
@Jörg Scheibe

Die letzten Tage machen deutlich, wie instabil der Frieden in der Welt – auch in Europa – sein kann. Ein guter Anlass, am Internationalen Weltfrauentag einen Blick auf die Bedrohung für Frauen und Kinder durch sexuelle Ausbeutung als Geflüchtete und die Rolle von Frauen in Friedensprozessen zu werfen.

Gefahr der sexuellen Ausbeutung für Flüchtende

Auf dem Weg über die rettenden Grenzen wartet eine neue Gefahr: Schlepper versuchen die Not der Fliehenden auszunutzen. Frauen und Kinder sind oft auf sich allein gestellt und es droht ihnen unter anderem sexuelle Ausbeutung.
Dazu berichtet Irene Hirzel vom Beratungs- und Schulungszentrum gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung «ACT212». «Es ist traurig, aber leider nicht neu», sagt sie. Menschenhandel sei ein großes Business, das von Kriegen befeuert werde. «Wenn Menschen fliehen müssen, sind sie in einer vulnerablen Situation und werden Ziel von Schleppern. Diese wollen Geld verdienen », so Hirzel.

Die Menschenhändler befriedigen damit eine Nachfrage. Am Tag der Invasion sind die Google-Suchen nach «Ukrainian girls» massiv angestiegen und bleiben seither hoch. Das gleiche Phänomen ist laut Hirzel auf Pornoseiten zu beobachten. Fälle von Ukrainerinnen, die in die Fänge von Menschenhändlern gerieten, sind schon nach der russischen Annexion der Krim im Jahr 2014 gemeldet worden.
«Der Konflikt hat bereits großen Einfluss auf die Sicherheit der zivilen Bevölkerung, vor allem von Frauen und Mädchen, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind», so Pramila Patten. Sie ist Sondergesandte der Vereinten Nationen für sexuelle Gewalt in Konflikten. In einer Verlautbarung der UN zeigte sie sich bereits am 28. Februar besorgt über die sich «schnell verschlechternde Situation» in der Ukraine. Tausende Familien sind zur Flucht gezwungen, da der Konflikt weitergehe. Damit steige das Risiko von sexueller Gewalt und Ausbeutung. Frauen und Mädchen seien überproportional gefährdet.
Die Vermittlung von Frauen und Kindern auch in private Unterkünfte ist eine großartige Unterstützung, die in Braunschweig gerade geleistet wird. Allerdings sollten alle Helfenden darauf achten, ob den Frauen „günstige Verdienstmöglichkeiten mit Unterkunft“ angeboten werden, dass die Adressen der Unterkünfte bekannt sind und alle Ankommenden vorher registriert werden.

Friedensprozesse
Im Oktober des Jahres 2000 wurde die Resolution 1325 „Frauen, Frieden und Sicherheit“ vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einstimmig verabschiedet. Frauen leisten wichtige Arbeit in Krisengebieten vor Ort: Sie sorgen für geschützte Räume, verhandeln über Korridore für humanitäre Hilfen und setzen sich für Kinder ein. Aber in formellen Friedensverhandlungen sind sie stark unterrepräsentiert. Dabei belegen Studien: Sind Frauen bei Friedensprozessen beteiligt, steigt die Chance, dass die Vereinbarungen längerfristig Bestand haben. Zudem werden bei weiblicher Beteiligung Absprachen getroffen, die Männer und Frauen im Blick haben.1
Dabei geht es nicht nur um das Recht, das Frauen haben sollten, gleichermaßen bei wichtigen Entscheidungen involviert zu sein, sondern auch um die Chance, alle personellen Ressourcen der Demokratie vollständig einzusetzen. Wird Frauen die Beteiligung bei Friedensprozessen verwehrt oder erschwert, wird gleichzeitig die Aussicht auf vollumfängliche Regelungen, die die gesamte Bevölkerung der jeweiligen Krisenregion berücksichtigt, minimiert.

Sind Frauen bei Friedensverhandlungen beteiligt, steigt die Chance um 35%, dass das Abkommen mindestens 15 Jahre eingehalten wird.2 Die Frage, warum Frauen immer noch stark an den Verhandlungstischen bei wichtigen Entscheidungen in Friedensprozessen unterrepräsentiert sind, ist berechtigt. Der Frauenanteil bei verschiedenen Rollen in Friedensverhandlungen lag insgesamt bei unter zehn Prozent im Durchschnitt in den letzten Jahrzehnten.3
Warum nehmen wir uns die Chance auf langandauernden Frieden? Und welche Folgerungen kann für die kommunalpolitische Arbeit vor Ort daraus abgeleitet werden? Im Durchschnitt haben die kommunalpolitischen Parlamente in Niedersachsen einen Frauenanteil von 27 Prozent. Im Niedersächsischen Landtag liegt der Anteil weiblicher Abgeordneter bei 28%. Viele Beschlüsse werden gefasst, ohne die Erfahrungen und Sichtweisen von Frauen zu berücksichtigen. Dadurch werden Maßnahmen und Projekte umgesetzt, die die Anforderungen von Bürgerinnen nicht erfüllen können. Eine vermeidbare Nachjustierung belastet die finanziellen und zeitlichen Ressourcen.
Generell haben politische Gremien damit zu kämpfen, Nachwuchs zu gewinnen. Es sollte demnach ein großes Interesse innerhalb der unterschiedlichen Parteien bestehen, beide Geschlechter gleichermaßen anzusprechen und für die eigene Sache zu gewinnen.

Sind Frauen zu gleichen Anteilen bei wichtigen Entscheidungen beteiligt, so erhöhen sich die Chancen auf geschlechtergerechte Beschlüsse, die sowohl die Anforderungen von Männern als auch die von Frauen berücksichtigen. Vor allem die soziale Gerechtigkeit profitiert davon und stabilisiert die Demokratie auf kommunaler Ebene. Solch eine stabile Basis, die gekennzeichnet ist durch geschlechtergerechte und demokratische Werte, würde die Stabilität sowohl auf Landesebene als auch europaweit fördern. Paritätisch besetzte kommunalpolitische Parlamente erhöhen gleichzeitig die Chance auf geschlechtergerechte politische Gremien auf Landes- und Bundesebene.
Deshalb ist es an der Zeit, Gesetze auf Landes- und Bundesebene so anzupassen, dass sie eine klare Verteilung der Mandate halbe-halbe regeln. Die Gleichstellungsbeauftragten appellieren an die politischen Vertreterinnen und Vertreter, sich für die Parität – und damit für die Gerechtigkeit – einzusetzen, die eigenen Parteistrukturen zu hinterfragen sowie mutige, zukunftsfähige Lösungsansätze zu finden.
Auch wenn manche dramatischen Ereignisse weit weg erscheinen, so liegen die Zusammenhänge zwischen Kommunal- und Weltpolitik auf der Hand. Die gerechte Beteiligung von Frauen darf nicht mehr als pflichtgemäße Erfüllung von Quoten angesehen werden, sondern als Schlüssel für eine gerechte und sichere Politik auf allen Ebenen, die alle Ressourcen demokratischer Werkzeuge vollumfänglich ausschöpft.

Source:
Marion Lenz, Gleichstellungsbeauftragte
Platz der Deutschen Einheit
38100 Braunschweig
Tel.: 0531 470 21 00
Mobil: 0162 24 93 068
Fax: 0531 470 22 88
E-Mail: marion.lenz@braunschweig.de

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Frauen Internationaler Frauentag Trauer Ukraine

Internationaler Frauentag 2022

Die Frauen Union verurteilt den verbrecherischen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Wir stehen an der Seite der Ukraine und allen Völkern, die ihren Weg in Frieden, Freiheit und Demokratie selbst wählen wollen. Wir verurteilen die Gewalt Putins gegen die Ukraine.

Humanitäre Hilfe und Sicherheit für Frauen und Kinder auf der Flucht stehen jetzt an erster Stelle.
Sie haben ihr Zuhause, ihre Männer und Väter in der Ukraine zurücklassen müssen. Viele fragen: Was kann ich jetzt tun? Kinder und Frauen brauchen Sicherheit und Schutz.
Zunächst geht es um eine Unterkunft, dann sind Begleitung und Unterstützung in Alltagsfragen wichtig. Die Frauen sind faktisch alleinerziehend. Perspektivisch brauchen sie Kinderbetreuung und Schulunterricht.
Sprachvermittler, Behördenlotsen und Patenschaften können helfen, Beziehungen zu den Frauen aufzubauen und Geborgenheit zu vermitteln.

Kriege kennen keine Gewinner. Nur Verlierer.

#StandWithUkraine #Solidaritätmitder Ukraine

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Europa

Friedrich Merz an die Mitglieder der CDU Deutschlands

Liebe Mitglieder,
der Anlass, Ihnen heute zu schreiben, könnte bedrückender nicht sein. Wir sind an einem Punkt in unserer Geschichte, von dem wir gehofft hatten, ihn nicht mehr erleben zu müssen: Es herrscht Krieg in Europa.
Putin greift das zweitgrößte Land Europas an. Mit seinem Angriff auf die Ukraine führt Putin einen Krieg gegen die Demokratie und unsere Freiheit. Das ist nicht nur ein Konflikt, der zwischen zwei großen europäischen Ländern stattfindet. Das ist der große Konflikt auf der Welt: Um Demokratie und Freiheit.
Es ist klar: Wir müssen und wir werden unsere Werte verteidigen. Unsere Gedanken sind in diesen dunklen Stunden bei den Menschen in der Ukraine. Ihnen gilt unsere ganze Solidarität.
Die Diplomatie ist zum jetzigen Zeitpunkt gescheitert. Eine militärische Intervention der NATO in der Ukraine wird es nicht geben, aber wir müssen Russland jetzt eine sehr klare Antwort geben – diplomatisch, politisch und wirtschaftlich. Dabei ist besonders wichtig, dass die westliche Staatengemeinschaft in ihrer Reaktion zusammenbleibt. An die Adresse des russischen Aggressors gerichtet sagen wir sehr klar und deutlich: Wir werden das NATO-Territorium vor Übergriffen Russlands schützen.Ich stehe als Parteivorsitzender und Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im ständigen Austausch mit der Bundesregierung und habe ihr unsere Unterstützung zugesagt. In dieser Ausnahmesituation gilt auch innenpolitisch das Gebot des Zusammenhalts.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Friedrich Merz MdB
Vorsitzender der CDU Deutschlands
P.S. Ausführliche Interviews zum Thema habe ich heute Morgen u.a. mit WELT-TV und dem ZDF-Morgenmagazin geführt. Sie finden sie auf unserer Webseite unter: https://www.cdu.de/artikel/merz-putin-fuehrt-krieg-gegen-demokratie-und-freiheit

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8.-März-Bündnis Frauen Internationaler Frauentag Nordisches Modell Prostitution

FU zum Internationalen Frauentag 2022

Die Frauen Union Kreisverband Braunschweig beteiligt sich auch dieses Jahr wieder am 8.März-Bündnis zum Internationalen Frauentag.

Donnerstag, 10.3.2022
18.30 Uhr

Vortrag und Diskussion
Prostitution in Deutschland – Situation und Ausblick
Ist Prostitution eine Arbeit wie jede andere? Wie sehen
die Arbeitsbedingungen in einem Bordell aus? Welche
Männer suchen Bordelle auf? Diesen und anderen
Fragen wollen wir in unserer Veranstaltung nachgehen.
Referentinnen: Annette Bossert (FU Braunschweig) –
und Luca Lehmann (Solwodi Braunschweig)
Ort: online
Anmeldung unter:
kontakt@fu-braunschweig.de

Teilnahmekosten: gratis
Dauer: 1,5 Stunden

Den Einwahllink erhalten Sie nach der Anmeldung

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8.-März-Bündnis

Internationaler Frauentag 2022

Willkommen im PATRIARCHAT! Wo geht's hier raus?

Die patriarchale Party geht weiter. Wer hat uns eigentlich eingeladen? Wir kommen von überall her, sind auf unterschiedlichsten Wegen unterwegs, haben verschiedene Sichtweisen, Strategien, Ziele und stoßen immer wieder gegen scheinbar unverrückbare Mauern. Wie kann das sein?

Das 8.März-Bündnis Braunschweig
Die regionale Initiative zum Internationalen Frauentag
Programmfaltblatt zum HerunterladenPDF-Datei911,26 kB

Internationaler Frauentag 2022 | Stadt Braunschweig
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Braunschweig CDU Niedersachsen Land Landespolitik Wahlkampf

Oliver Schatta als Landtagskandidat für Braunschweig-Vechelde erneut nominiert

CDU-Mitglieder stimmten mit 96,5% für den Landtagsabgeordneten im Wahlkreis 2

Braunschweig. 12.10.2021. Oliver Schatta (47) ist erneut zum Landtagskandidaten der CDU für den Wahlkreis 2 Braunschweig-Vechelde aufgestellt worden. Für den profilierten Abgeordneten, der seit 2017 dem Niedersächsischen Landtag angehört, stimmten am Montagabend im Bürgerzentrum Vechelde 96,5 Prozent der versammelten CDU-Mitglieder aus den Kreisverbänden Braunschweig und Peine. „Meine politische Arbeit und mein Elan, mich für die Menschen einzusetzen, ist noch lange nicht zu Ende! Ich möchte weitermachen und habe Spaß an der Arbeit als Landtagsabgeordneter. Darum will ich das Leben für die Menschen in Niedersachsen, in unserer Region und in unserer Heimat Braunschweig und Vechelde noch besser machen“, sagte Oliver Schatta in seiner Rede am Montagabend.
Und der selbständige Kraftfahrzeugtechnikermeister und Kreishandwerksmeister fuhr fort: „Als Mittelstands- und Handwerkspolitiker sehe ich meinen Arbeitsschwerpunkt im Wirtschaftsausschuss des Landtages und setze ich mich für Gründungen im Handwerk ein. Analog zur digitalen StartUp-Förderung benötigen wir ebensolche Voraussetzungen für das mittelständische Handwerk. Mein Arbeitstitel dazu heißt: CraftUp! Für unsere Region will ich die Gewinnung und effiziente Nutzung von grünem Wasserstoff voranbringen. Und gerade für unsere Heimat in Braunschweig und Vechelde liegt mir die Förderung der klimaneutralen individuellen Mobilität sehr am Herzen. Für unsere Mobilitäts- und Forschungsregion ist es DAS Zukunftsthema mit enormen Potenzial. Hierfür bringe ich viel praktische Kompetenz und Erfahrung mit.“
Gleich nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses fand der Braunschweiger CDU-Kreisvorsitzende Carsten Müller MdB lobende Worte für den Direktkandidaten: „Kommunikation ist seine Stärke – Oliver Schatta ist immer ansprechbar und stets telefonisch zu erreichen. Er setzt sich mit Energie und Elan für seine Mitmenschen ein“.
Versammlungsleiter und Landtagskollege Christoph Plett aus Peine ergänzte: „Bodenständig, Handwerklich und nah an den Menschen – das zeichnet Oliver Schatta als Politiker aus.“
Die Landtagswahl Niedersachsen wird am 09. Oktober 2022 stattfinden.

 

 

 

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CDU Bundesvorstand CDU Niedersachsen

Unsere Niedersachsen für den CDU-Bundesvorstand

Der Landesvorstand der CDU Niedersachsen hat die Kandidatinnen und Kandidaten für den CDU-Bundesvorstand nominiert.
Quelle: CDU Niedersachsen

Mit dabei sind Veronika Koch, Barbara Havliza, Laura Hopmann, Silvia Breher, Bernd Althusmann sowie Henning Otte.

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Advent Weihnachtszeit

Weihnachtsgruß

Liebe Freunde der CDU Braunschweig,
die Weihnachtszeit ist traditionell eine Zeit des Innehaltens, in der wir uns auf das besinnen, was hinter uns liegt.
Das vergangene Jahr war ein bewegendes und herausforderndes Jahr voller einschneidender Ereignisse für uns alle.
Die Zeit der Besinnung ermöglicht uns, in Ruhe die richtigen Schlüsse zu ziehen und mit guten Vorsätzen sowie Zuversicht auf das neue Jahr zu schauen.
In diesem Sinne wünsche ich von ganzem Herzen ein besinnliches, frohes und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise der Familie und Freunden sowie ein glückliches, erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2022.
Für die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit danke ich herzlich und freue mich, diese im nächsten Jahr fortzusetzen.

Ihr Carsten Müller