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Allgemein Gesundheit Medizinstudienplatz

Sophie Ramdor: „Der Wissenschaftsminister muss sich an eigenen Antworten messen lassen. Braunschweig steht bereit und wird für den Medizincampus kämpfen.“

Die Landtagsabgeordnete Sophie Ramdor, Mitglied im Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, unterstützt die erneute Forderung von Oberbürgermeister Dr. Kornblum und der TU Präsidentin Prof. Dr. Ittel nach mehr Medizinstudienplätzen in Niedersachsen und sieht Braunschweig als geeigneten Standort.

„Braunschweig hat erwiesenermaßen die besten Voraussetzungen. Mit der High-End Forschung der Lebenswissenschaften in Braunschweig und dem Städtischen Klinikum als überregionalem Maximalversorger ist unsere Stadt in der Lage, den Medizin- und Wissenschaftsstandort Niedersachsen durch einen Ausbau der Studienplätze zu stärken. Unser Anspruch ist klar: Wir wollen dem Ärztemangel im Land entgegenwirken und die Gesundheitsversorgung sichern“, sagt Ramdor MdL.
Die CDU-Landtagsfraktion hat hierzu bereits beim Wissenschaftsministerium nachgehakt. Auf eine Anfrage antwortete das Ministerium, dass eine medizinische Fakultät in Braunschweig in Erwägung gezogen werden könne, wenn der Wunsch bei den Akteuren vor Ort bestehe. „Dieser Wunsch wurde nun erneut offen von Seiten der Stadt und der TU Braunschweig geäußert. Wir brauchen zukünftig mehr Medizinstudenten, auch aus Braunschweig. Nun ist es an Ministers Mohrs, die Thematik anzugehen“, fordert Ramdor.

Jährlich sollen in Deutschland 5000 neue Mediziner ausgebildet werden, um dem Ärztemangel entgegenzuwirken, so die Vorgabe des Bundesgesundheitsministeriums. Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund hält dafür bis zu 400 neue Studienplätze in Niedersachsen für notwendig, um diese Vorgaben erfüllen zu können. 2020 scheiterte eine geplante Kooperation des Städtischen Klinikums mit der Universitätsmedizin Göttingen. Im Laufe dieses Verfahrens haben jedoch Machbarkeitsstudien gezeigt, dass ein Campus in Braunschweig beste Voraussetzungen hätte. Bisher mangelte es insbesondere an finanziellen Mitteln und einer politischen Priorisierung seitens der Landesregierung.
„Ich hoffe sehr, dass das Ministerium zu seinen Antworten aus dem vergangenen Jahr steht und gesprächsoffen und konstruktiv das Thema bearbeitet. Wir werden den Ausbau der Studienplätze im Landtag weiter begleiten“, so Ramdor.

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Braunschweig Corona Gesundheit Kreisvorstand Braunschweig

COVID-19-Erkrankung bestätigt: Carsten Müller mit leichten Symptomen in häuslicher Quarantäne

Berlin, 3. November 2021. Nach einem positiven Corona-PCR-Test befindet sich der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller in häuslicher Quarantäne. Er erklärt dazu:
„Mit dem heutigen Ergebnis des Corona-PCR-Tests besteht Gewissheit einer Coronainfektion bei mir. Wie kam es dazu? Im Verlauf des letzten Samstags bemerkte ich auf dem Rückweg von Berlin nach Braunschweig erste leichte Erkältungssymptome. Noch am selben Abend erfuhr ich von einem Coronafall im Kollegenkreis. Danach habe ich mich vorsichtshalber isoliert und nach einem Hinweis über die Corona-Warn-App einen Schnelltest durchgeführt. Das Ergebnis des Schnelltests am Sonntag war positiv und ich kümmerte mich umgehend für den Montag um einen PCR-Test bei meiner Hausärztin. Das heute erhaltene Ergebnis des PCR-Tests bestätigt: Trotz Doppelimpfung, die schon Monate zurückliegt, habe ich einen Impfdurchbruch. Bis zu meiner vollständigen Genesung und einem negativen PCR-Testergebnis – mindestens aber bis zum 13. November 2021 werde ich in häuslicher Quarantäne bleiben.
Bislang erlebe ich einen milden Verlauf, der mit einer Erkältung vergleichbar ist. Ich bin froh, dass ich zweifach geimpft bin und wohl deswegen einen derartigen Krankheitsverlauf habe.
Um auch meine Umwelt zu schützen, habe ich umgehend nach Erhalt des positiven PCR-Testergebnisses dieses auch in der Corona-Warn-App hinterlegt. Das örtliche Gesundheitsamt ist informiert und auch Personen, mit denen ich mich in der letzten Woche in längeren Gesprächen in geschlossenen Räumen befand, habe ich direkt angerufen und informiert. Daneben sind die Bundestagsverwaltung, die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und auch die CDU-Bundesgeschäftsstelle informiert.
Dieser bislang erkältungsähnliche Verlauf hängt unmittelbar mit der Tatsache zusammen, dass ich bereits gegen COVID-19 geimpft wurde. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie schwer ich womöglich ohne die Schutzimpfung erkrankt wäre. Ich appelliere an alle bislang Ungeimpften, sich impfen zu lassen. So lassen sich wenigstens schwere Verläufe weitestgehend verhindern. Aus unmittelbarer Betroffenheit sage ich, dass Transparenz und schnelles entschlossenes Handeln im Umgang mit Corona dringend erforderlich sind. Es ist eine lebensbedrohliche Krankheit, die nur durch Aufklärung und Impfungen in den Griff zu bekommen ist. Allen ebenfalls Erkrankten wünsche ich eine gute Genesung!“

Carsten Müller
Mitglied des Deutschen Bundestages
Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz
Platz der Republik 1
11011 Berlin
T: 030 227 73298
F: 030 227 76298
carsten.mueller@bundestag.de

www.carsten-mueller.com

–Datenschutzerklärung von Carsten Müller, MdB
Zur Erfüllung datenschutzrechtlicher Informationspflichten hinsichtlich der Verarbeitung von personenbezogenen Daten verweise ich auf die Datenschutzerklärung auf meiner Homepage unter http://www.carsten-mueller.com/service/datenschutzerklaerung.html.

 

 

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Frauen Gesundheit Gratulationen Neujahr

Die Frauen Union Braunschweig wünscht alles Gute

Für das Jahr 2021 wünschen wir uns alle eins:
GESUNDHEIT!

In diesem Sinne ein erfolgreiches, schönes, gesundes 2021 vom Vorstand der Frauen Union Kreisverband Braunschweig

 

 

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Corona Gesundheit Schulbeginn

Stellungnahme der Frauen Union des Landverbandes Braunschweig zum Schulbeginn August 2020 unter Coronabedingungen

26.08.2020

Die Frauen Union – CDU Landesverband Braunschweig sieht den Schulstart nach den Sommerferien 2020 und der Reisezeit mit großer Besorgnis.

Der Schulbeginn startet nach Szenario A (eingeschränkter Regelbetrieb) mit voller Klassenstärke (bis zu 32 Personen) in einem Raum. Dies ist an vielen Schulstandorten ein sehr risikoreiches Vorgehen im Hinblick auf steigende Coronainfektionszahlen in Niedersachsen durch die vielen Reiserückkehrer, auch aus Risikogebieten.Diese Gruppengröße macht es in vielen Klassenräumen kaum möglich, den Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Des Weiteren ist ein starkes Infektionsrisiko dadurch gegeben, dass im Herbst und Winter die Belüftung der Klassenräume nicht nach der Empfehlung gewährleistet ist, so wie dieses in den Sommermonaten durchgeführt werden konnte. Hinzu kommt, dass die Schüler*innen in öffentlichen Verkehrsmitteln dicht gedrängt sitzen und stehen, wenn alle Schüler*innen zeitgleich die Schule besuchen. Dieses dient nicht dazu, dass das Infektionsgeschehen verringert wird.
Hier ist auf die Einhaltung der Maskenpflicht unbedingt und ohne Ausnahmen zu achten.
Viele Lehrerinnen und Lehrer sowie Schüler*innen und Eltern fühlen sich bei diesem Szenario unwohl und befürchten eine Ansteckung.
Vor diesem Hintergrund ist das gemeinsam Lernen schwer und die Gesamtsituation sehr belastend für alle Beteiligten.

Der Virologe Christian Drosten empfiehlt in seinem letzten Interview in der Zeitung „Die Zeit“ im August, die Klassen zu teilen, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
Dieses hält auch die Frauen Union für sinnvoll, da der Mindestabstand dann in den Räumen bei Maximal 16 Schülern gegeben ist. Vor den Ferien hat in den Schulen, nach dem Lockdown, Szenario B (Lernen im Wechselmodell -eine Kombination aus Präsenzunterricht und Lernen zu Hause) stattgefunden, was vieler Orts gut funktioniert hat. Viele Schüler haben die kleinen Gruppen als einen Vorteil empfunden, da sie sich besser konzentrieren konnten und dadurch, in der Zeit der Pandemie, mehr gelernt haben, obwohl sie nicht täglich in der Schule waren. Die Lehrer*innen hatten außerdem viel mehr Zeit auf die Schülerinnen und Schüler einzugehen. Dadurch, dass in dieser Phase das Lernen von zu Hause bereits eingeübt wurde, fällt es jetzt nicht mehr so schwer daran anzuknüpfen.
Daher plädiert die Frauen Union – CDU Landesverband Braunschweig dafür, möglichst schnell das Wechselmodell wieder einzuführen, um alle an Schule beteiligten zu schützen.

Marion Övermöhle-Mühlbach, Vorsitzende, betont noch einmal, dass es für Familien mit Kindern in Zeiten der Pandemie eine situationsbedingte Beschulung ohne eine nochmalige Veränderung geben muss.

Daher fordern wir die baldige Umstellung auf die Beschulung nach Szenario

  1. Die Beschulung nach Szenario B würde eine, aus der zweiten Hälfte des Schuljahres 2019/2020, bewährte Form fortführen und dieses würde Sicherheit in die Planungen für in den Herbst- und die Wintermonaten bringen.

Diese Sicherheit in der Planung ist wichtig für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und für ein einigermaßen unbelastetes Lernumfeld für die Schüler*innen.Wir sind der Meinung, dass sich die Wirtschaft und die Gesellschaft keinen zweiten Lockdown leisten kann und wir sollten alles tun, um diesen zu verhindern.

Annette Bossert
Foto: https://cdu-niedersachsen.de/schulstart2020/

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Allgemein Corona Gesundheit

Es gibt kein Recht auf Fremdgefährdung

Zu den Corona-Demonstrationen sagt der Stellvertretende Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei:
„Bei aller Bedeutung des Demonstrationsrechts muss klar sein: Wer ohne Mund-Nase-Schutz dicht an dicht steht, gefährdet völlig unverantwortlich andere – ihr Leben, ihre wirtschaftliche Existenz. Der Demonstrant von heute kann eben der Superspreader von morgen sein. Hygieneauflagen für Demonstrationen sind daher nicht nur zumutbar, sondern geboten. Nur so können die Demonstranten ihre Rechte ohne Gefährdung Dritter ausüben. Organisatoren müssen verpflichtet werden, schlüssige und detaillierte Hygienekonzepte vorzulegen. Deren Einhaltung muss konsequent überprüft und Verstöße auch mit empfindlichen Geldbußen sanktioniert werden. Auch Pöbler und Randalierer müssen konsequenter bestraft werden. Es muss ein klares Zeichen gesetzt werden, dass sich der Rechtsstaat nicht auf der Nase herumtanzen lässt. Denn auch wenn manche Corona-Demonstranten das anders sehen: Es gibt kein Recht auf Fremdgefährdung. Im Gegenteil: Gerade die Bewältigung einer Pandemie und die damit verbundene Krise setzen ein besonderes Verantwortungsbewusstsein für andere voraus.“
Source:
https://www.cducsu.de/presse/pressestatement/es-gibt-kein-recht-auf-fremdgefaehrdung

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Frauen Gesundheit Prostitution Schwedisches Modell

Frauen Union Niedersachsen schließt sich Forderung eines Sexkaufverbotes an

Die Achtung der Menschenwürde und Selbstbestimmung von Frauen sind in den Mittelpunkt der Gesetzgebung zu rücken.
„Der Körper einer Frau ist keine Ware und Prostitution ist für uns kein Beruf wie jeder andere. Prostituierte brauchen wirksamen Schutz, reale Ausstiegshilfen und konkrete Berufsalternativen“, so Ute Krüger-Pöppelwiehe, Landesvorsitzende der Frauen Union Niedersachsen.

Die Frauen Union Niedersachsen fordert für Niedersachsen Bordelle und ähnliche Angebote, die seit Beginn der Corona-Maßnahmen geschlossen sind, nicht wieder zu öffnen.

Das 2017 in Kraft getretene Prostituiertenschutzgesetz zeigt nur mäßige Erfolge. Untersuchungen zeigen, das in den meisten deutschen Städten kaum Prostituierte der Anmeldepflicht gefolgt sind.

Schweden führte 1999 ein Gesetz ein, nachdem sich nur die Freier strafbar machen, Prostituierte dagegen nicht. Dieses sogenannte ‚Nordische Modell‘ bekämpft erfolgreich die Prostitution und entkriminalisiert die Prostituierten.

Durch die Gesetzesänderung hat sich in Schweden die Einstellung der Bevölkerung zum Kauf sexueller Dienste verändert. Frauen als Ware zu betrachten, die sexuelle Dienstleistungen erbringen, lehnen heute über 70 % der schwedischen Bevölkerung ab. Seit Einführung des Sexkaufverbotes ist in Schweden die Straßenprostitution um die Hälfte zurückgegangen; das Gesetz hat eine abschreckende Wirkung auf Käufer sexueller Dienstleistungen. Befürchtungen, die Prostitution könne in den Untergrund abwandern, haben sich nicht bestätigt.

Source:
Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Ute Krüger-Pöppelwiehe
Vorsitzende der Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Hindenburgstr. 30
30175 Hannover
Mobil: 0151-15 23 79 19
Email: ute.krueger@email.de

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Bundespolitik Corona Familienpolitik Gesundheit

Verdienstausfallentschädigung für Eltern verlängern

Berlin, 13.05.2020
Der Bundesvorstand der Frauen Union fordert von Bund und Ländern eine Verlängerung der Verdienstausfallentschädigung für Eltern, die wegen geschlossener Kitas und Schulen ihre Kinder selbst betreuen und damit nicht zur Arbeit gehen können. Ziel ist, den zunächst auf sechs Wochen befristeten Ausgleich des Verdienstausfalls bei Schul- und Kitaschließungen in Höhe von 67 Prozent des Nettoeinkommens bis maximal 2016 Euro/Monat bis zu einer Wiederaufnahme des Regelbetriebs an Kitas und Schulen zu verlängern. „Wir dürfen Eltern nicht im Stich lassen. Es sind überwiegend die Frauen, die in dieser Krise die Kinder betreuen und dafür Verdienstausfall in Kauf nehmen“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB, Bundesvorsitzende der Frauen Union der CDU.

Der Beschluss des Bundesvorstandes der Frauen Union der CDU Deutschlands vom 7. Mai 2020 im Wortlaut:

Bund und Länder haben sich am 6. Mai 2020 auf weitere Lockerungen der Beschränkungen in der Corona-Krise verständigt. Vom 11. Mai an kann eine erweiterte Notbetreuung in Kitas in allen Bundesländern eingeführt werden. Allen Schülern soll schrittweise bis zu den Sommerferien eine Rückkehr an die Schulen ermöglicht werden. Das ist eine große Erleichterung für Eltern und Kinder.
Dennoch wird es auf absehbare Zeit keinen Regelbetrieb an Schulen, keine Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder und keine Betreuung für alle Kita-Kinder geben. Mit der Inanspruchnahme von Urlaubstagen oder Überstundenabbau ist die Kinderbetreuung zu Hause schon nach den ersten sechs Wochen längst nicht mehr zu gewährleisten.
Wir fordern deshalb Bund und Länder auf, den zunächst auf sechs Wochen befristeten Ausgleich des Verdienstausfalls bei Schul- und Kitaschließungen in Höhe von 67 Prozent des Nettoeinkommens bis maximal 2016 Euro/Monat bis zu einer Wiederaufnahme des Regelbetriebs an Kitas und Schulen zu verlängern. Eltern brauchen diese materielle Absicherung in der unverschuldeten Krise und es unterstützt gerade Frauen, die jetzt überwiegend die Kinderbetreuung zuhause sicherstellen.

Source:
Frauen Union der CDU Deutschlands
vertreten durch die Vorsitzende
Annette Widmann-Mauz MdB
Klingelhöferstr. 8
10785 Berlin
Telefon: 030 / 22070-453
Telefax: 030 / 22070-439
E-Mail: fu@cdu.de

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Allgemein Corona Frauen Gesundheit

Corona-Krise: Schnelle Anpassungen für Familien beim Elterngeld

 Berlin, 22.04.2020

„Wir stehen an der Seite junger Familien. Junge Eltern müssen sich auch in schwierigen Zeiten wie der Corona-Krise auf Unterstützung verlassen können. Schwangere brauchen sich jetzt keine Sorgen zu machen, dass ihr Elterngeld wegen Corona künftig geringer ausfällt. Durch die Gesetzesänderungen wird sichergestellt, dass weiterhin ihr Einkommen aus der Zeit vor der Corona-Krise zur Grundlage des künftigen Elterngelds gemacht wird. Das hilft Schwangeren und ihren Partnern, die aktuell wegen Kurzarbeit ein geringeres Einkommen haben“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB, Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands, anlässlich der ersten Lesung des Gesetzentwurfs von CDU/CSU und SPD für die Maßnahmen im Elterngeld aus Anlass der Covid-19-Pandemie.

Auch diejenigen Eltern, die in systemrelevanten Berufen tätig sind und aktuell mehr arbeiten müssen, als im Elterngeldbezug eigentlich vorgesehen, sollen keine Nachteile haben. Sie können ihre Elterngeld-Monate schieben, da sie jetzt in unserem Gemeinwesen benötigt werden.

In Partnerschaften, in denen sich Eltern die Kindererziehung teilen und gleichzeitig in Teilzeit arbeiten, kann es zur Zeit passieren, dass sie aufgrund der Corona-Krise mehr oder weniger arbeiten als geplant. „Diese Eltern können sich trotzdem auf den Partnerschaftsbonus verlassen. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wollen wir partnerschaftliche Kindererziehung möglich machen“, erläutert die Vorsitzende der Frauen Union der CDU.

„Die Anpassungen beim Elterngeld sind neben dem Notfall-Kinderzuschlag eine weitere Unterstützung für Familien, die es in diesen Corona-Zeiten nicht leicht haben“, betont Annette Widmann-Mauz.

Hintergrund zum Elterngeld:
Das Elterngeld unterstützt Eltern nach der Geburt des Kindes durch einen Ersatz des Erwerbseinkommens für den Elternteil, der sich um die Betreuung des neugeborenen Kindes kümmert. Beide Eltern haben einen Anspruch auf 14 Monate Elterngeld, wenn sie sich die Betreuung aufteilen Mit dem ElterngeldPlus besteht die Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten und das Elterngeld länger zu erhalten.

Source:
Frauen Union der CDU Deutschlands
vertreten durch die Vorsitzende
Annette Widmann-Mauz MdB
Klingelhöferstr. 8
10785 Berlin
Telefon: 030 / 22070-453
Telefax: 030 / 22070-439
E-Mail: fu@cdu.de

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Allgemein Braunschweig Bundespolitik Corona Gesundheit unverzichtbar

#unverzichtbar#

Liebe Frauen,

viele Menschen und das, was sie tun, ist in diesen Tagen #unverzichtbar für uns.
#unverzichtbar für unsere Gesundheit
#unverzichtbar für unser Zusammenleben
#unverzichtbar für unser aller Zukunft
Unsere Vorsitzende Annette Widmann-Mauz MdB hat die Kampagne  #unverzichtbar heute auf unserem Facebook-Account  (@frauenunion) gestartet.
Bitte teilen Sie diesen Post auf Facebook und nutzen auch Sie die sozialen Medien, um darauf hinzuweisen, wie #unverzichtbar es ist, in dieser weltweiten Krise zusammenzuhalten und einander zu helfen. Die sozialen Medien, in denen allzu oft Hass und Häme verbreitet werden, können dazu beitragen, Dank und Anerkennung auszudrücken. Sie können den Blick auf vermeintlich Selbstverständliches richten, dessen Wert uns in diesen Tagen erst richtig bewusst wird.
Helfen auch Sie mit, den Blick darauf zu richten, was jetzt wichtig ist.

Schreiben Sie das, was für Sie #unverzichtbar ist, auf ein Blatt und posten Sie ein Foto von sich oder von anderen (Einverständnis einholen und Fotorechte beachten!) mit diesem Blatt auf Ihrem Account!

Selbstverständlich können Sie unsere Aktion auch auf Twitter und Instagram nutzen.

Nutzen Sie dazu den Design-Rahmen #unverzichtbar.

Den Design-Rahmen für unsere Kampagne #unverzichtbar finden Sie auf CDUplus unter dem Menüpunkt „Drucken, Bild und Online“ und dort unter „Design-Tool“ (www.cduplus.de/design-tool) . Eine Anleitung zur Nutzung des Tools finden Sie gleichfalls dort. Zu unserem FU-Tool müssen Sie nach unten scrollen.

#unverzichtbar – dabei kann man an vieles denken:

Menschen, die anrufen
Freunde, die Briefe schreiben
Kerzen, die Hoffnung schenken
Kassiererinnen
Brummifahrer
Busfahrer
Pflegekräfte
Polizei auf Streife
Gewaltschutzhäuser
Homeschooling
Erntehelferinnen
Gesundheitsämter
Erzieherinnen in der Not-Kita
Apothekerinnen
Medizinische Fachangestellte
Reinigungsarbeiten
Pharmazeutische Fachangestellte
Postbotinnen und Postboten
Paketzusteller
Soldatinnen und Soldaten
Zeitungsausträger
Ihnen fällt sicher noch viel mehr ein!
Bitte leiten Sie diese Mail auch an Ihren FU-Vorstand und Ihre FU-Mitglieder weiter. Je mehr mitmachen, desto besser.
Es braucht Mutmacher in diesem Tagen. Machen Sie mit – auch Mutmacher sind #unverzichtbar!

Herzliche Grüße und alles Gute!
Claudia Hassenbach
Frauen Union der CDU Deutschlands
Geschäftsführerin
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Telefon   +49 30 22070453
Telefax   +49 30 22070439
E-Mail    fu@cdu.de
Internet   www.frauenunion.de

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Allgemein Corona Gesundheit

Die Junge Union packt an: Aktion #Einkaufshelden

Die Junge Union hat vor einigen Tagen die bundesweite Aktion „#Einkaufshelden“ gestartet. Worum geht es dabei?
Junge Menschen übernehmen den Einkauf und/oder alltägliche Erledigungen für Ältere und chronisch Kranke.

Über 5.000 Freiwillige setzen bereits ein deutliches Zeichen des Zusammenhalts der Generationen.
Auch Sie können helfen! Wichtig ist, dass eine zentrale Registrierung über die Webseite erfolgt. Bitte machen Sie auf die Aktion der Jungen Union unter die-einkaufshelden.de aufmerksam.