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Allgemein Termine Veranstaltung

Ausstellungseröffnung „meerLANDSCHAFTEN und mehr…“

Einladung zur Ausstellungseröffnung
„meerLANDSCHAFTEN und mehr…“
Freitag, den 28.02.2020
um 17:00 Uhr
Ort: Stadtbibliothek Salzgitter-Lebenstedt
Adresse: Joachim-Campe-Straße 4, 38226 Salzgitter

Rückmeldungen unter: kontakt@fu-braunschweig.de

 

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Allgemein Weihnachtszeit

Frohe Weihnachten

Allen eine schöne friedliche Weihnacht im Kreise eurer Lieben.

Mit Weihnachten verbinden wir die frohe Botschaft: Ich meine, es lohnt sich gerade heute, die frohe Botschaft anzuhören und die Impulse aufzunehmen, die mit dem Ursprung des Weihnachtsfestes verknüpft sind.
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.

 

Ich wünsche allen ein gesundes, erfolgreiches und harmonisches 2020.

 

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Termine Veranstaltung Weihnachtszeit

Frauen Union im Seniorenstift

ADVENTSNACHMITTAG im Seniorenstift ProSenis.
#Weihnachtsgeschichten# Weihnachtslieder#Weihnachtsstollen#Lebkuchen#Grußworte# Gespräche mit Pflegekräften#
Die Frauen Union des CDU Kreisverbandes Braunschweig hatte eingeladen.
Max Pohler von der Jungen Union und Reinhard Manlik, CDU Ratsherr und Vorsitzende der Seniorenunion waren mit von der Partie.

DANKE.

Besonders hat es uns gefreut, dass wir eine tolle Begleitung am Klavier hatten.
Vielen Dank an Herrn Hillebrand, der die Veranstaltung musikalisch begleitet hat.

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Weihnachtszeit

WEIHNACHTSGRÜSSE

Wir
wünschen
sehr fröhliche
Weihnachtstage
und einen guten Rutsch
in das bald kommende Jahr 2020!

 

Der Vorstand der Frauen Union Kreisverband Braunschweig bedankt sich bei allen, die unsere Aktivitäten 2019 unterstützt haben.
Auch 2020 sind wir wieder für Sie da!

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Frauen Frauenwahlrecht Politische Teilhabe

„Helene-Weber-Preis“ für Kommunalpolitikerinnen

Liebe Frauen,
im kommenden Jahr wird der „Helene-Weber-Preis“ für Kommunalpolitikerinnen zum vierten Mal durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgelobt.
2009 wurde der Helene-Weber-Preis für Kommunalpolitikerinnen erstmals durch das Bundesfrauenministerium vergeben. Der Gedanke, Frauen für ihr kommunalpolitisches Engagement auszuzeichnen, damit eine Motivation für andere Frauen zu schaffen und dies mit dem Namen einer Vorkämpferin der ersten Stunde zu verknüpfen, ist auf eine ausgesprochen positive Resonanz gestoßen. Die 50 Preisträgerinnen der Jahre 2009, 2011 und 2015 bilden heute ein aktives Netzwerk und setzen sich gemeinsam für die Gewinnung von Frauen für die Kommunalpolitik ein.

Der Helene-Weber-Preis wird an Frauen verliehen, die maximal in der zweiten Wahlperiode ein kommunalpolitisches Mandat innehaben und durch besonderes Engagement bzw. durch herausragende Leistungen auffallen. „Nachwuchspreis“ ist nicht als Preis für die Förderung junger Frauen in der Kommunalpolitik zu verstehen, sondern als Preis für „Neueinsteigerinnen“.

Das Vorschlagsrecht für den Helene-Weber-Preis liegt bei den Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Vorschläge können bis zum 28. Februar 2020 eingereicht werden.

Die 15 Preisträgerinnen erhalten ein Vernetzungswochenende in Berlin, individuelle Einzelcoaching-Termine mit einem professionellen Coach ihrer Wahl und ein Budget in Höhe von 500 Euro für kommunalpolitische Aktivitäten im Wohnort.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.frauen-macht-politik.de/helene-weber-preis/ausschreibung-2020.html .

Die ausführlichen Bewerbungsunterlagen sind allen Mitgliedern des Deutschen Bundestages durch ein Mailing der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ende November zugegangen.

Als Landes-, Bezirks- und Kreisvorsitzende der Frauen Union der CDU wissen Sie, ob und wenn ja welche CDU-Frauen bei Ihnen vor Ort für eine Bewerbung für den Helene-Weber-Preis in Frage kämen. Bitte gehen Sie auf entsprechende Kandidatinnen zu und schlagen Sie sie in Kooperation mit Ihrer/m Bundestagsabgeordneten für den Helene-Weber-Preis vor. Schon die Tatsache, von Ihnen und Ihrer/m Abgeordneten vorgeschlagen zu werden, ist eine besondere Auszeichnung für eine Kommunalpolitikerin aus Ihrem Bereich. Nicht zuletzt können Sie so Ihre Wertschätzung für dieses politische Engagement ausdrücken und auch andere motivieren, in die Kommunalpolitik zu gehen.

 Helene Weber (1881-1962) war die erste Vorsitzende der Frauen Union der CDU und eine der vier Mütter des Grundgesetzes“. Nach der Einführung des Frauenwahlrechts 1919 gehörte sie zu den ersten Frauen, die in die verfassungsgebende Nationalversammlung der Weimarer Republik gewählt wurden.

Besonders stolz sind wir deshalb auf die Preisträgerinnen aus den Reihen der CDU. 2009 und 2011 wurden neben weiteren Preisträgerinnen auch Haupt-Preisträgerinnen ausgelobt. Diese besondere Auszeichnung erhielten mit Dorothea Maisch aus Gaggenau und Dr. Silvie Nantcha aus Freiburg i. Breisgau. Notburga Kunert aus dem  Rhein-Sieg-Kreis, Preisträgerin 2009, ist stellvertretende Bundessprecherin des Helene Weber- Netzwerks.

Es lohnt sich mitzumachen!

Ihre Claudia Hassenbach

SOURCE:
Frauen Union der CDU Deutschlands
Geschäftsführerin
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Telefon   +49 30 22070453
Telefax   +49 30 22070439
E-Mail     fu@cdu.de
Internet   www.frauenunion.de

 

 

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Frauen Veranstaltung Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier der Frauen Union Kreisverband Braunschweig

Ein schöner Jahresausklang mit Rückblick, Ausblick, Überlegungen und Schwerpunktthemenlegung für das Jahr 2020.
Die obligatorischen Weihnachtsgeschichten waren auch dabei, ein tolles Essen sowie das traditionelle Wichteln.
Eine tolle Veranstaltung. Der FU Vorstand sagt für das Engagement 2019
DANKE!

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Frauen Parität Politische Teilhabe Stärkung von Frauen Teilhabe

Vollversammlung der Deutschen Sektion der Europäischen Frauen Union

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Europa Frauen Vollversammlung

Vollversammlung der Deutschen Sektion der Europäischen Frauen Union

Vollversammlung der Deutschen Sektion der Europäischen Frauen Union im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin. Delegierte und Gäste aus ganz Deutschland nahmen an dieser Veranstaltung teil, unter anderem aus dem Kreisverband Braunschweig Julia Kark. Als Referent und Experte bei dieser Veranstaltung wurde General a.D.Dr.hc. Klaus Naumann zu sicherheitspolitischen Fragen begrüßt.

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Junge Liberale Junge Union Protest

Braunschweiger Erklärung zum AfD-Bundesparteitag der JU und JuLis

Braunschweig, 28.11.2019
Die Junge Union und die Jungen Liberalen geben folgende gemeinsame Erklärung ab:
Am kommenden Wochenende findet in Braunschweig der Bundesparteitag der AfD statt. Aus diesem Grund hat sich ein breites Protestbündnis aus Bürgerinnen und Bürgern, Kirchen, Gewerkschaften und Parteien zusammengefunden. Diesen friedlichen bürgerlichen Protest gegen die AfD unterstützen wir ausdrücklich.

Angekündigt sind aber auch zahlreiche Teilnehmer aus dem linksradikalen Spektrum, die sich unter die friedlichen Demonstranten mischen sowie eine eigene Demo am Freitagabend veranstalten wollen. Aus diesem Grund fordern wir die Organisatoren aller Demonstrationen auf, sich von Gewalt gegen jedermann zu distanzieren. Wir tolerieren als offene Gesellschaft keine Gewalt und keine Sachbeschädigungen und wollen diese „Demonstranten “ nicht in unserer Löwenstadt.

Nach unserem Verständnis von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ist friedlicher Protest gegen die AfD legitim und ein Ausdruck unserer verfassungsrechtlich verbrieften Grundrechte. Junge Union und Junge Liberale werden an den Demonstrationen gegen die AfD nicht teilnehmen. Stattdessen werden wir in der Braunschweiger Fußgängerzone für unsere jeweiligen politischen Positionen werben und am Samstagmittag an einem Gottesdienst im Dom teilnehmen.

Source:

Bild: RegionalHeute.de, Symbolfoto: pixabay

Braunschweiger Erklärung zum AfD-Bundesparteitag der JU und JuLis

 

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Diskriminierung Frauen Frauenrechtskonvention

Recht auf Gleichstellung

Pressemitteilung | 27. November 2019

Heute begeht das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in einem festlichen Akt das 40. Jubiläum der UN-Frauenrechtskonvention CEDAW und das 25. Jubiläum der Pekinger Erklärung und Aktionsplattform.

Aus diesem Anlass hat die CEDAW-Allianz Deutschland der Bundesregierung ihre Stellungnahme zum Umsetzungsstand von Mädchen- und Frauenrechten in Deutschland übergeben. Unter dem Titel Recht auf Gleichstellung umfasst diese die Themen Stereotype, Bildung, Teilhabe, Institutionelle Mechanismen, Erwerbsleben, Gewalt gegen Mädchen* und Frauen*, Gesundheit und Internationales sowie die übergreifenden Themen digitale Transformation und Antifeminismus und Rechtsextremismus.

Bei der Übergabe der Stellungnahme heute an Bundesministerin Franziska Giffey (BMFSFJ) sagte die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrats Susanne Kahl-Passoth: „CEDAW ist in Deutschland unmittelbar geltendes Recht, und die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren durchaus begrüßenswerte Maßnahmen zur Weiterentwicklung von Gleichstellung und Antidiskriminierung ergriffen. Doch wurden Versäumnisse, die der CEDAW-Ausschluss bereits 2017 aufgelistet hat, bis heute nicht nachgeholt. Wir vermissen eine mit institutionellen Mechanismen dauerhaft abgesicherte und kohärente Gleichstellungs- und Antidiskriminierungspolitik, wir vermissen ein stärkeres Bekenntnis zu Mädchen- und Frauenrechten, die durch fundamentalistische, rechtspopulistische und rechtsextreme Akteur*innen immer mehr unter Druck geraten. Wir fordern mehr Schutz für Frauen- und Menschenrechtsverteidiger*innen auch in unserem Land. Eine freiheitliche Demokratie wird es ohne Geschlechtergerechtigkeit nicht geben. Geschlechtergerechtigkeit fördert den sozialen Frieden und schützt unsere Gesellschaft vor patriarchalen Rückfällen und Extremismus.“

CEDAW (Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women):  Das Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau wurde am 18.12.1979 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und trat am 3.9.1981 in Kraft. CEDAW gilt als völkerrechtlich wichtigstes Menschenrechtsinstrument für Mädchen* und Frauen*. Es verbietet die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und der Geschlechtsidentität in allen Lebens-bereichen. Es fordert die Vertragsstaaten auf, die rechtliche und faktische Gleichstellung der Geschlechter zu erwirken. Die Umsetzung der Konvention bezeugen die Vertragsstaaten mit periodischen Staaten-berichten, welche dem CEDAW-Ausschuss vorgelegt werden müssen. 1985 hat Deutschland die Konvention ratifiziert. Sie wurde damit unmittelbar geltendes nationales Recht.

CEDAW und die Zivilgesellschaft: Um die Implementierung der Konvention sicherzustellen, hat die UN ein periodisches Staatenberichtsverfahren für alle Vertragsstaaten festgelegt. Auch Deutschland muss regel-mäßig dem CEDAW-Ausschuss in Genf einen Umsetzungsbericht sowie ergänzende Zwischenberichte vorzulegen. Um ein umfassendes Bild von den Umsetzungsfortschritten eines Landes zu erhalten, bittet der CEDAW-Ausschuss um Eingaben der Zivilgesellschaft. Zivile Allianzen und einzelne Akteur*innen unterschiedlicher Organisationen in Deutschland haben sich in vergangene Berichtsprozesse eingebracht.

Besonders die Allianzen nutzten die politische Kraft ihres Bündnisses und ihre „Alternativberichte“ zur direkten Ansprache der Bundesregierung, um im Dialog nachhaltige Forderungen und Lösungen zu diskutieren.

Die CEDAW-Allianz Deutschland: Sie ist ein Zusammenschluss von 32 zivilgesellschaftlichen Organisationen mit frauen- und menschenrechtspolitischem Schwerpunkt. Trägerorganisation der Allianz ist der Deutsche Frauenrat. Die Stellungnahme wurde im Rahmen des regelmäßigen Prüfverfahrens der Umsetzung von CEDAW erarbeitet. Sie beschreibt aus Sicht der beteiligten Organisationen die aktuellen Diskriminierungslagen für Mädchen* und Frauen* in Deutschland.

Recht auf Gleichstellung
Die aktuelle Stellungnahme der CEDAW-Allianz Deutschland zum Stand der Umsetzung der Frauenrechtskonvention in Deutschland

Kontakt zur CEDAW-Allianz Deutschland:

cedaw@frauenrat.de, Juliane Rosin: 030-204569-19, Juliane Zinke: 030-204569-24

Recht auf Gleichstellung