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Carsten Müller, MdB unterstützt das Bündnis „Nordisches Modell“

Wir freuen uns, dass unser Bundestagsabgeordneter Carsten Müller jetzt dem Unterstützkreis des Bündnisses „Nordisches Modell“ angehört.

Statement Carsten Müller, Mitglied des Deutschen Bundestages,
Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss

„Es ist sehr deutlich: Das Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen hat nicht die vom Gesetzgeber angestrebte Wirkung entfaltet. Die Lage für die ganz überwiegende Mehrheit der in der Prostitution Tätigen bedeutet: permanente verletzende und demütigende sexuelle Übergriffe und ein Leben in totaler Abhängigkeit. Prostituierte werden als ersetzbare Ware ausgebeutet, werden körperlich und geistig misshandelt. Parallel hat sich unter dem Deckmantel der Legalität ein riesiger Kriminalitätssektor beim Menschenhandel und der Ausbeutung etabliert. Verbesserungen am bestehenden System sind nicht möglich. Daher ist ein Paradigmenwechsel notwendig. Wir brauchen das Nordische Modell, das bereits in zahlreichen Staaten, wie Schweden, Frankreich, Israel, Spanien, Norwegen, Island, Irland und Kanada, eingeführt ist und seine Wirkung entfaltet.“

https://www.xn--bndnis-nordischesmodell-cpc.de/Unterst%C3%BCtzerInnen

(Das Bündnis Nordisches Modell ist bundesweit aktiv und umfasst über 45 Vereine, Netzwerke und Initiativen sowie zahlreiche Einzelpersonen aus der Zivilgesellschaft und der Politik.
Unser Ziel ist die Einführung und Umsetzung des Nordischen Modells in Deutschland.
Alle BündnispartnerInnen betrachten Prostitution als eine Form der Gewalt gegen Frauen, als einen Verstoß gegen die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und als eine Verletzung der Menschenwürde von Frauen.) 

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Frauen Frauen Union Deutschlands Gleichberechtigung Kinderbetreuung

2023 – Das Jahr der Frauen Union

  • Konzept dritter Themenschwerpunkt

„Offensive für Kinderbetreuung und Bildung“
1. Thematischer Schwerpunkt – Zeitraum Mai/Juni
„Offensive für Kinderbetreuung und Bildung“ ist der dritte Themenschwerpunkt in unserem Jahr der Frauen Union 2023.
Im Aktionszeitraum Mai / Juni wollen wir der Frage nachgehen, mit welchen Lösungsansätzen die aktuell schwierige Situation in Kitas verbessert werden kann.
Mütter und Väter erwarten zurecht, dass sie ein bedarfsgerechtes und qualitativ gutes Betreuungsangebot für ihre Kinder vorfinden, um Beruf und Familie vereinbaren zu können. Gerade die Erfahrungen der Pandemie haben gezeigt, wie wichtig der Besuch einer Kita und das Zusammensein mit Gleichaltrigen für die psychische Gesundheit und die frühkindliche Bildung von Kindern sind. Erzieherinnen und Erzieher schlagen Alarm, weil sie angesichts des Personalmangels unter einer immer höheren Arbeitsbelastung leiden und ihrem Betreuungs- und Bildungsauftrag nicht hinreichend nachkommen können.

Die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung gestaltet sich angesichts bestehendem und zunehmendem Personal- und Fachkräftemangels sowie angespannter Haushaltssituation in den Kommunen besonders schwierig. In der Regel sind es Mütter, die ihre Arbeitszeit einschränken, wenn das Betreuungsangebot unzureichend ist, – mit allen Konsequenzen für andere zum Teil systemrelevante
Bereiche. Weitere Fachkräfte lassen sich bei diesen ungünstigen
Rahmenbedingungen kurz- und mittelfristig nur schwer gewinnen. Spätestens bei der Einschulungsuntersuchung zeigt sich dann, welchen Nachholbedarf Kinder u.a. in Bezug auf ihre sprachlichen Fähigkeiten haben, denen man längst hätte entgegenwirken können. Wie kann dieser Teufelskreis durchbrochen werden? Wie kann Chancengerechtigkeit sichergestellt werden? Welche Maßnahmen müssen jetzt rasch auf den verschiedenen politischen Ebenen eingeleitet werden?

Wir wollen Öffentlichkeit herstellen und Aufmerksamkeit für die Themen generieren!

 

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Familienpolitik Frauen Frauen Union Deutschlands Muttertag

Muttertag und Konzept dritter Aktionszeitraum „2023 – Das Jahr der Frauen Union“

Liebe Frauen, liebe Kolleginnen und Kollegen,
anlässlich des Muttertages am 14. Mai 2023 und zur Gestaltung des dritten Aktionszeitraums Mai/Juni in unserem Jubiläumsjahr „2023 – Das Jahr der Frauen Union“ sende ich Ihnen gerne die besten Wünsche.

Die Aktionskacheln und ein Konzept für Veranstaltungen in den Verbänden animiert zu m Mitmachen.
 Mit unserem Thema „Offensive für Kinderbetreuung und Bildung“ greifen wir rund um den Muttertag ein Thema auf, das vielen Eltern aber auch Erzieherinnen und Erziehern unter den Nägeln brennt und das Kommunen vor große Herausforderungen stellt.
Mit Blick auf die Situation der Kitas sind praktikable, pragmatische und verlässliche Lösungen gefordert, die sowohl gute Rahmenbedingungen für die Kinder bieten, Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen, Maßnahmen für mehr Personal- und Fachkräfte umfassen und die Kommunen nicht überfordern. 

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Claudia Hassenbach
Frauen Union der CDU Deutschlands
Geschäftsführerin
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Telefon   +49 30 22070453
E-Mail    fu@cdu.de

Internet   www.frauenunion.de

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Flucht Frauen Krieg Veranstaltung

Einladung zur Lesung

Die Frauen Union im Kreisverband Helmstedt veranstaltet eine Lesung im Rahmen des Programms zum Weltfrauentag 2023 im Landkreises Helmstedt.

Flucht, Vertreibung, Tod. Bomben, Zerstörung, Vergewaltigung, Gewalt. Hunger, Kälte, Not. Schlagwörter, die einfallen, denkt man an den Krieg.

Wie Frauen den Zweiten Weltkrieg und den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine und seine Folgen erleben, wie es sich als Geflüchtete anfühlt, welche seelischen und körperlichen Leiden auszuhalten sind, was machen Kriege, Flucht, Vertreibung mit Frauen, was macht das aus Frauen – zu diesen Themen laden wir zu einer Lesung mit anschließender Diskussion, moderiert von Lena Stark, Pastorin aus Lehre, herzlich ein.
Buchhandlung Siedentopf – Buch, Kunst, Spiel,
Berliner Str. 74, Lehre,
am Donnerstag, 13.04.2023
um 18.30 Uhr

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir um vorherige Anmeldung bei K. Jäger unter Tel. 0173-6633122 bis zum 07.04.2023.

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Frauen Frauen Union Niedersachsen Landespolitik

Digitale Landesvorstandssitzung der FU Braunschweig

Mal wieder ein spannender und informativer Austausch in der Vorstandssitzung der Frauen Union CDU Landesverbandes Braunschweig.

Wir hatten unsere Landtagsabgeordnete Sophie Ramdor zu Gast, die Einblicke in die aktuelle politische Lage in Niedersachsen gegeben hat. Und wir müssen feststellen: Oppositionsarbeit ist schwer und nervenaufreibend.
– Themen wie die Abschaffung der Förderschule Lernen, die das Schicksal der betroffenen Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen besiegelt,
– Ganztagsausbau: ab dem 1. August 2026 wird ein
Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für alle Kinder im
Grundschulalter eingeführt,
– Digitale Schule fördern
– Einsamkeit als Problem erkennen und gemeinsam angehen!
– Gleichstellungsantrag der Landesregierung
– Genderthematik.

Die rot-grüne Landesregierung schafft es weiterhin nicht, sich ausreichend um drängende Probleme wie die anstehende Krankenhausverordnung, die nicht ankommenden Energiehilfen bei den Krankenhäusern, Rechtssicherheit für den
Ganztagsausbau oder klare Vorgaben beim Ausbau der Windenergie zu kümmern.
Stattdessen liegt der Fokus auf Genderfragen in der Verwaltung, dem artgerechten Umgang mit dem Biber und der Abschaffung der Förderschulen – dafür haben viele Niedersachsen mittlerweile keinerlei Verständnis mehr!

Danke Sophie für dein Engagement!

 

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8.-März-Bündnis Internationaler Frauentag Veranstaltung

Workshop – „Klar und souverän auch mal NEIN sagen“

(© Gleichstellungsreferat Braunschweig)

Die Frauen Union Kreisverband Braunschweig beteiligt sich auch dieses Jahr wieder am 8.März-Bündnis zum Internationalen Frauentag.
Samstag, 18.3. 11:00 Uhr
Workshop – „Klar und souverän auch mal NEIN sagen“
Bei zunehmender beruflicher und privater Belastung ist es wichtig, sich abzugrenzen. Sonst führt die Zahl der eingegangenen Verpflichtungen schnell zur Überforderung. Doch warum ist es so schwierig, NEIN zu sagen?
In diesem Workshop zur Kommunikation in herausfordernden Situationen befassen wir uns mit der Frage, wie man gut, souverän und fair NEIN sagen kann, so dass Klarheit geschaffen wird, Vertrauen und Akzeptanz aber nicht beeinträchtigt werden.
Referentin: Dr. Stefanie Franke
Veranstaltet von: Frauen Union Kreisverband Braunschweig
Ort: Gieselerwall 2, CDU Kreisgeschäftsstelle
Anmeldung: kontakt@fu-braunschweig.de
Teilnahmekosten: gratis
Dauer: 1,5 Stunden

Hinweise zum Internationalen Frauentag Stadt Braunschweig
Internationaler Frauentag 2023 | Stadt Braunschweig

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Frauen Internationaler Frauentag Politische Teilhabe Pressemeldung Teilhabe

Frauen Union zum Internationalen Frauentag

Feministische Außenpolitik darf keine leere Worthülse bleiben

Die Frauen Union Braunschweig positioniert sich zum Internationalen Frauentag am 8. März klar für eine Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik, die Frauen mitgestalten, ihre spezifische Lebenssituation und konkreten Bedürfnisse berücksichtigt, ihre Rechte beachtet und sie von Betroffenen zu Akteurinnen macht.
„Wir wollen, dass Frauenrechte auch durch Außen- und Sicherheits-politik aktiv geschützt werden“, fordert Dr. Birgit Pohl, Vorsitzende der Frauen Union Braunschweig. „Wenn Frauen beteiligt werden, profitieren Gesellschaften als Ganzes – sie sind gerechter, friedlicher, nachhaltiger und wirtschaftlich erfolgreicher.“
Für dieses Ziel reichen Worte alleine jedoch nicht aus – es müssen konkrete Taten folgen, um zu tatsächlichen Verbesserungen bei der Lebenssituation von Frauen zu kommen. Frauenaußenpolitik muss vor allem auch Antworten auf Krisen und Konflikte geben, wo Frauen-rechte mit Sicherheits-, Wirtschafts- und anderen Interessen in Einklang gebracht werden müssen.
Im Iran etwa muss die Bundesregierung endlich die Revolutionsgarden als Terrororganisation ächten und Frauen in der außer-parlamentarischen Opposition stärker unterstützen.
Im Ukraine-Krieg muss Wladimir Putin aufgrund der  russischen Angriffe gegen die zivile Infrastruktur der Ukraine und schwerster Menschenrechts-verletzungen, vor allem gegen Frauen und Kinder, zur Rechenschaft gezogen werden. Auch die besonderen Bedarfe für ukrainische Soldatinnen müssen stärker in den Fokus rücken.
Nachdem die Taliban Frauen und Mädchen aus dem öffentlichen Leben in Afghanistan ausgeschlossen haben, braucht es einen langfristigen, strategischen Ansatz für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit, die Frauen und Mädchen erreicht.
Der Irak muss Êzîdinnen und Êzîden die Rückkehr in ihre ange-stammten Siedlungsgebiete ermöglichen und für ihren Schutz sorgen.

Die Entwicklungen in diesen Krisenregionen sind für die Frauen Union Braunschweig Mahnung und Auftrag zu Solidarität und konkreter Unterstützung für Frauen weltweit. Freiheit, Selbst-bestimmung und Gleichberechtigung sind unerlässliche Grundlage für eine humane Gesellschaft und Frieden weltweit.
Solidarität mit Frauen weltweit | Frauen Union der CDU Deutschlands

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Pressemitteilung zum Internationalen Frauentag 2023 vom Gleichstellungsreferat Braunschweig

Ohne Feminismus wird das nix!

Zum Internationalen Frauentag 2023 wirft das 8.-März-Bündnis einen frauenpolitischen Blick auf die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit und weist darauf hin: Krisen lassen sich ohne die Beteiligung und die Mitwirkung von Frauen nicht gut lösen. Unterschiedliche Perspektiven und Blickwinkel führen zu besseren und nachhaltigeren Ergebnissen. Die elementaren Probleme und Schieflagen, die aktuell weltweit zu bewältigen sind, können nicht mit der gleichen patriarchalen Denkweise gelöst werden, durch die sie überhaupt erst entstanden sind.
Seit über dreißig Jahren gestaltet das 8.-März-Bündnis alljährlich eine spannende Veranstaltungsreihe. In diesem Jahr beginnen die Aktionen am 2. März um18 Uhr im Gewerkschaftshaus mit einer Lesung der Journalistin Anna Mayr und enden am 22. März mit einem anti-patriarchalen Wunschkonzert im Aquarium des Staatstheaters. Dazwischen bieten Workshops, Feste, Gesprächsrunden, ein Gottes-dienst, Filme und eine gemeinsame Kundgebung weitere vielfältige Möglichkeiten, sich auszutauschen, Neues zu erfahren und auszu-probieren. Denn auch dafür ist der Internationale Frauentag wichtig: Begegnungen und Vernetzungen zu ermöglichen, zu feiern und sich gegenseitig den Rücken zu stärken.

Im 8.März-Bündnis Braunschweig haben sich Frauen aus Kirche, Gewerkschaft, Parteien und Verwaltung zusammengeschlossen. Ebenfalls vertreten sind Beratungsstellen, Frauenprojekte, Menschen-rechtsorganisationen, Vereine und Kulturschaffende. Diese breite Palette und auch die wachsende Zahl an jungen Bündnis-Frauen zeigen deutlich: es ist möglich, zu aktuellen politischen Themen im Austausch zu bleiben und sich gemeinsam gegen jede Form von Diskriminierung, Benachteiligung und Gewalt zur Wehr zu setzen. So wird Feminismus gelebte Solidarität.

Dieses gemeinsame Ziel und das diesjährige Motto „Ohne Feminismus wird das nix!“ sollen auch beim Frauenempfang am Montag, den 6. März um 16.30 Uhr in der Dornse des Altstadtrathauses thematisiert werden. Interessierte Frauen sind zu einem Glas Sekt oder Orangensaft geladen. Das Grußwort der Stadt wird die Bürgermeisterin Annegret Ihbe überbringen und für einen musikalischen Rahmen ist gesorgt.

Mehr zum 8.März-Bündnis, dem diesjährigen Motto, sowie das vollständige Programm sind auf den Seiten der Stadt Braunschweig unter www.braunschweig.de/achter-maerz-buendnis zu finden. Anmeldungen erfolgen bei den jeweiligen Veranstalterinnen.

Mit freundlichen Grüßen
Marion Lenz
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Braunschweig

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Ulrike Adam
Stellv. Gleichstellungsbeauftragte
Gleichstellungsreferat der Stadt Braunschweig
Platz der Deutschen Einheit 1
38100 Braunschweig
Tel.: 0531 470 2216
Mobil: 0162-2493470
Email: ulrike.adam@braunschweig.de
www.braunschweig.de/gleichstellungsreferat

Hier finden Sie alles:
www.braunschweig.de/frauen

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Bundespolitik Bundesvorsitz Frauen Frauen Union Deutschlands Frauenrechtskonvention

Solidarität mit Frauen weltweit – Videokonferenz (Webex)

Im Iran kämpfen Frauen unsagbar mutig trotz drohendem Freiheitsentzug und Todesstrafe für ihre Sicherheit, Freiheit und Selbstbestimmung. In der Ukraine verteidigen Frauen tapfer ihr Land oder sorgen als Geflüchtete für ihre Kinder und ältere Angehörige auch in Deutschland. In Afghanistan werden Frauen und Mädchen erneut systematisch aus dem öffentlichen Leben verdrängt, vom Bildungssystem und Arbeitsmarkt ausgeschlossen und ihrer Menschenrechte beraubt. Noch immer sind rund 2.700 Êzîdinnen in der Gewalt von Islamisten. Durch das Jahrhunderterdbeben in der Türkei und Syrien sind gerade auch Frauen und Kinder auf besondere Unterstützung angewiesen.

Anlässlich des Jahrestages des Krieges gegen die Ukraine und des Internationalen Frauentages möchten wir über die prekäre Situation von Frauen weltweit, aber auch über ihren Mut und ihre Stärke und unsere Handlungsmöglichkeiten mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wir wollen die Rechte von Frauen und Mädchen stärken – weltweit.

Solidarität mit Frauen weltweit

Mittwoch, 1. März 2023, 19.00 – 21.00 Uhr

Videokonferenz (Webex)

Die Frauen Union im Gespräch mit:

Zemfira Dlovani, Vorsitzende des Zentralrates der Êzîden in Deutschland
Serap Güler MdB, stellv. Vorsitzende der Enquetekommission „Afghanistan“ und Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages
Neda Soltani, Exil-Iranerin und Autorin von „Mein gestohlenes Gesicht“, Humboldt-Universität Berlin, International Scolar Services
Dr. Brigitta Triebel, Leiterin des Auslandsbüros Ukraine (Charkiw) der Konrad-Adenauer-Stiftung

Bitte melden Sie sich unter veranstaltung-fu@cdu.de an. Sie erhalten den Einwahllink rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Ich freue mich, wenn Sie mit uns und unseren Gästen ins Gespräch kommen.

Ihre
Annette Widmann-Mauz MdB
Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands

Source:
Frauen Union der CDU Deutschlands
vertreten durch die Vorsitzende
Annette Widmann-Mauz MdB
Klingelhöferstr. 8
10785 Berlin
Telefon: 030 / 22070-453
Telefax: 030 / 22070-439
E-Mail: fu@cdu.de

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Online-Veranstaltung zum „Nordischen Modell“ voller Erfolg

Das „Nordische Modell“: Vorstellung und Statements

Volle Unterstützung zur Einführung des „Nordischen Modells“ unserer FU Bundesvorsitzenden Annette Widmann-Mauz, MdB, die wir zu unserem Online-Talk eingeladen hatten.
Ein langer Weg liegt vor uns.

Danke an alle Teilnehmenden und die angeregte Diskussion.