Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar.
In Braunschweig und überall.
Diesjähriger Slogan für den Internationalen Frauentag am 8. März.
Die Frauen Union gehört zu den Bündnispartnerinnen 2019.
W20-Gipfel in Berlin zur wirtschaftlichen Stärkung von Frauen
Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar.
In Braunschweig und überall.
Diesjähriger Slogan für den Internationalen Frauentag am 8. März.
Die Frauen Union gehört zu den Bündnispartnerinnen 2019.
„Auch Frauen, die länger als sechs Monate in Frauenhäusern Schutz suchen, müssen dort wohnen können, ohne dass ihre Adresse bekannt wird. Um die Anonymität des Schutzortes zu wahren, muss die Meldepflicht so ausgestaltet werden, dass dabei eine Lokalisierung über die Adresse der Schutzsuchenden nicht möglich wird“, fordert die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz MdB zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November 2018.
Durch eine Änderung der Meldepflicht sollen sowohl die Frauen vor Gewalttätern als auch Frauenhäuser an sich geschützt werden. Ein wesentliches Element des Schutzkonzeptes besteht darin, dass die Adressen der Gewaltschutzhäuser nicht öffentlich bekannt sind.
Mit ihrem Antrag zum CDU-Parteitag „Meldepflicht in Gewaltschutzhäusern sicher ausgestalten“ will die Frauen Union der CDU die Öffentlichkeit für das Problem sensibilisieren und rechtliche Änderungen anstoßen.
138.893 Menschen wurden 2017 Opfer von Gewalt in der Partnerschaft. 147 Frauen wurden dabei getötet. „Allein diese Zahlen der Kriminalstatistik müssen alle Verantwortlichen aufrütteln. Häusliche Gewalt gegen Frauen ist immer noch das Tabuthema Nr. 1“, beschreibt die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz MdB die Lage.
Mehr Schutz für Frauen und Kinder vor Gewalt ist ein politischer Schwerpunkt der unionsgeführten Bundesregierung in dieser Legislaturperiode. Dazu gehört für die Frauen Union der CDU Deutschlands nicht nur ein Investitions- und Innovationsprogramm für Frauenhäuser, sondern auch ein sicherer Schutz durch die Anonymität des Frauenhauses.
Wir brauchen einen bedarfsgerechten Ausbau und die adäquate finanzielle Absicherung der Arbeit von Frauenhäusern sowie entsprechende ambulante Hilfs- und Betreuungsmaßnahmen.
An dieser Stelle leistet das Hilfetelefon gegen Gewalt unter der Nummer 08000116016 einen wichtigen Beitrag. Hier haben bereits über 140.000 Frauen Beratung und Hilfe gefunden.
Source: Frauen Union der CDU Deutschlands
Pressesprecherin Silke Adam
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel. 030 22070 451
Fax 030 22070 439
fu@cdu.de
www.frauenunion.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit nun 100 Jahren können Frauen wählen und gewählt werden – ein Meilenstein in der Geschichte der Demokratie in Deutschland. Das Stimmrecht ist Grundlage für die Gleichberechtigung und politische Teilhabe von Frauen und Männern in unserer demokratischen Gesellschaft.
2017 sank der Frauenanteil im Deutschen Bundestag mit 30,9 Prozent auf das Niveau von 1998: Nicht einmal jedes dritte Parlamentsmitglied ist weiblich. Und auch im niedersächsischen Landtag ist der Frauenanteil zuletzt rückläufig.
Besonders hartnäckig hält sich die Unterrepräsentanz von Frauen in der Kommunalpolitik – nur jedes zehnte Rathaus wird von einer Bürgermeisterin geführt.
Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, mit unseren Referentinnen und Ihnen aus verschiedenen Perspektiven darüber zu diskutieren, wie eine Trendumkehr gemeinsam gestaltet werden kann.
Wir laden Sie herzlich zu unserer Veranstaltung mit anschließendem Empfang ein.
Ihr
Christoph Bors
Landesbeauftragter für Niedersachsen
Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Termin: Freitag, 21.09.2018
Programm
15.00 Uhr
Tagungseröffnung und Begrüßung
Christoph Bors, Landesbeauftragter für Niedersachsen, Konrad-Adenauer-Stiftung
Grußwort
Julia Kark Stellvertretende Vorsitzende Frauen Union Kreisverband Braunschweig
Grußwort
Marion Övermöhle-Mühlbach Vorsitzende Frauen Union Landesverband Braunschweig
15:20 Uhr Frauen in der Wirtschaft
Jasmin Arbabian-Vogel Präsidentin Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU) e. V.
15:50 Uhr Frauen in der Politik
Diana Kinnert Autorin
anschließend Diskussion
ca.17:30 Uhr Empfang
VA-Nr.: B30-210918-1
Veranstaltungsort Waldhaus Ölper Am Ölper Holze 1, 38116 Braunschweig www.waldhaus-oelper.de
Konzeption und Tagungsleitung Christoph Bors
Organisation Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Politisches Bildungsforum Niedersachsen Leinstraße 8 30159 Hannover T +49 511 / 400 80 98-0 F +49 511 / 400 80 98-9
kas-niedersachsen@kas.de
www.kas.de/niedersachsen
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich Online auf www.kas.de/niedersachsen oder E-Mail an kas-niedersachsen@kas.de verbindlich bis zum 18. September 2018 an.
Es steht nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Es wird kein Tagungsbeitrag erhoben. Sie erhalten keine schriftliche Anmeldebestätigung. Fahrt- und Parkkosten können nicht erstattet werden.
Die Veranstaltung wird multimedial begleitet. Die Teilnehmenden erklären mit der Anmeldung ihr Einverständnis, dass das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Foto-und Filmmaterial von den Teilnehmern zeitlich unbegrenzt für online und Print erstellte Veranstaltungsberichte, Jahresberichte, Jahresprogramme und Einladungen durch die Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. für Zwecke der Presse und Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden darf.
Ihre Persönlichen Daten werden nach den Datenschutz-Vorschriften verarbeitet. Dabei halten wir uns an die Rechtsvorschriften zum Schutz personenbezogener Daten und zur Datensicherheit. Ihre Daten werden ausschließlich im Rahmen unserer Veranstaltungsorganisation genutzt und nicht an Dritte weitergegeben. Dieser Nutzung stimmen Sie mit Ihrer Anmeldung zu. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit widerrufen.
Braunschweig (ots) – Die Bekämpfung des Phänomens der häuslichen Gewalt ist bei der Polizeidirektion Braunschweig seit langen Jahren eines der wichtigsten Arbeitsfelder. So wurden im Lauf der Jahre Vernetzungen sowie Hilfesysteme der Beratung und Unterstützung mit anderen Behörden und Einrichtungen gebildet. Hieraus ergaben sich wichtige Voraussetzungen für die Einrichtung einer „Interdisziplinären Koordinierungsstelle Häusliche Gewalt“ für die Region Braunschweig, die das Zusammenwirken aller Partner aus den gebildeten Netzwerken optimieren soll. Aus Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Organisationen, Institutionen und Behörden bildete sich ein Fachgremium, um Ziele, Aufgaben, Strukturen und Ressourcen einer Koordinierungsstelle zu beschreiben und den Entwurf eines Kooperationsvertrages zu erarbeiten.
Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung am 15. August 2018, 09.30 Uhr, bei der Polizeidirektion Braunschweig soll die Kooperation zur Einrichtung der Interdisziplinären Koordinierungsstelle unter Beteiligung aller Partner in einem angemessenen Rahmen abgeschlossen und die Vereinbarung unterzeichnet werden.
Interessierte Vertreterinnen und Vertreter der Presse sind herzlich eingeladen, dieser Veranstaltung beizuwohnen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um namentliche Anmeldung bis zum 08. August 2018 unter der Funktionsadresse: haeusliche.gewalt@pd-bs.polizei.niedersachsen.de.
Rückfragen bitte an:
Polizei Braunschweig
PD Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0531/476-1004, 1041 und 1042
Fax: 0531/476-3035
E-Mail: pressestelle@pd-bs.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei-braunschweig.de
Source: Polizei Braunschweig, übermittelt durch news aktuell
Frauen aus ganz Deutschland reisten am letzten Wochenende nach Braunschweig, um am Bundesdelegiertentag der Frauen Union teilzunehmen. Höhepunkt war der einstündige Auftritt der Kanzlerin am Samstagnachmittag, umrahmt von den Reden des Landesvorsitzenden und Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 15. Oktober, Bernd Althusmann, und der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen.
Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Neuwahlen. Die Bundesvorsitzende und Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Annette Widmann-Mauz (MdB) wurde mit 93,14 Prozent aller Stimmen wiedergewählt. Auch Niedersachsen ist wieder hervorragend im Bundesvorstand vertreten. Nachdem Eva Möllring nicht erneut für das Amt der Bundesschatzmeisterin kandidiert hat, überzeugte die Verwaltungsjuristin und Bürgermeisterin der Stadt Oldenburg, Petra Averbeck, mit einem Traumergebnis von 99,05 Prozent. Sehr gute Ergebnisse erzielten auch Barbara Woltmann (MdB) mit 90,65 Prozent und Katharina Merklein mit 80,97 Prozent, die wieder als Beisitzerinnen bestätigt wurden. Des Weiteren gehört die Landesvorsitzende Ute Krüger-Pöppelwiehe dem Bundesvorstand an.
Bernd Althusmann schwor die Delegierten auf einen intensiven Wahlkampf ein . Über die Hälfte der Bevölkerung in Niedersachsen ist weiblich. Das soll sich in seinem zukünftigen Kabinett widerspiegeln. 50/50 ist sein Credo. Das dies nicht nur Lippenbekenntnisse sind, zeigte sich am Dienstagnachmittag, als der Bewerber für das Amt des Ministerpräsidenten sehr zur Freude der Frauen Union Niedersachsen eine Frau, als erstes Mitglied in seinem Kompetenzteam vorstellte. Zukünftig soll die Landfrauenvorsitzende Barbara Otte-Kinast als Agrarministerin die immer drängenderen Probleme im landwirtschaftlich geprägten Niedersachsen anpacken und gründlich ausmisten. „Eine kluge Entscheidung und eine tolle Expertin. Wir freuen uns schon sehr auf die Zusammenarbeit“, so die erste spontane Reaktion der Landesvorsitzenden der Frauen Union Niedersachsen, Ute Krüger-Pöppelwiehe, zu dieser Entscheidung.
Um gleiche Rechte und gleiche Chancen für Mädchen und Frauen in allen Lebensbereichen und das unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Alter geht es auch in der „Braunschweiger Erklärung“, die die Delegierten des Bundesparteitages einstimmig verabschiedet haben. Nachlesen lässt sich die vollständige Erklärung unter folgendem Link: http://www.frauenunion.de/images/stories/docs/Braunschweiger_Erklrung_Beschluss_Druckfassung.pdf
Braunschweig, 27.08.2017
„Mit der Braunschweiger Erklärung haben wir unsere Forderungen für die nächste Legislaturperiode zusammengestellt. Für Familien sind insbesondere eine flexible und lebensphasenorientierte Zeitpolitik, eine finanzielle Entlastung und Förderung sowie eine gute Infrastruktur wichtig. Frauen wollen nicht nur gleiche Rechte, sondern Gleichstellung in allen Lebensbereichen “, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands.
Der 32. Bundesdelegiertentag der Frauen Union der CDU Deutschlands fordert in seiner Braunschweiger Erklärung u. a. folgende Maßnahmen:
Wir machen uns stark für die gleichberechtigte Teilhabe in Politik und Gesellschaft
Wir machen uns stark für zukunftsfähige Bildungs-, Ausbildungs- und Qualifizierungschancen
Wir machen uns stark für sichere Perspektiven für Familien
Wir machen uns stark für gute Strukturen für Familien
Wir machen uns stark für ein selbstbestimmtes Leben im Alter
Source: FU Deutschlands
„Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt als Präsidentin der G20 kraftvolle Zeichen. Sie macht ihren Einfluss als weibliches Regierungsoberhaupt geltend, um die Interessen von Frauen zu stärken. Dabei geht es um die gleichberechtigte Beteiligung auf dem Arbeitsmarkt, wie Frauen die Chancen der Digitalisierung nutzen können sowie das Fördern von Frauen in Führungspositionen und ihrer unternehmerischen Tätigkeit. Mit ihrer Teilnahme am W20-Dialogforum unterstreicht die Kanzlerin die Bedeutung der W20-Forderungen im Rahmen der G20-Verhandlungen“, erklärt Annette Widmann-Mauz, Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands anlässlich der Women20-Konferenz in Berlin.
Source: FU Deutschlands