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Braunschweig Frauen Gleichberechtigung Landespolitik Stadtpolitik Veranstaltung

Dritter frauenORT in Braunschweig eröffnet

Eine hervorragende Veranstaltung in der Dornse des Braunschweiger Altstadtrathauses.
Braunschweig ist die erste Stadt in Niedersachsen, die im Rahmen der Initiative frauenORTE Niedersachsen, mit
Martha Fuchs einen dritten frauenORT eröffnet hat.
Nach der Begrüßung durch den Oberbürgermeister Dr. Kornblum und der Gleichstellungsbeauftragten Marion Lenz sowie Grußworten aus dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration stellte die Vorsitzende des Landesfrauenrates Marion Övermöhle-Mühlbach die INITIATIVE frauenORTE vor und ging auf die Vita von Martha Fuchs (1892 -1966) ein.
Der Landesfrauenrat Niedersachsen e.V. hat es sich u.a. zur Aufgabe gemacht, das Leben und Wirken bedeutender historischer Frauenpersönlichkeiten lebendig werden zu lassen und in der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Martha Fuchs – eine mutige Frau, die bereits in der Weimarer Republik als Kommunal- und Landespolitikerin für die SPD tätig war.
In der Zeit des Nationalsozialismus verlor sie ihre Arbeit, wurde verfolgt und schließlich im Frauen-KZ Ravensbrück inhaftiert. Sie überlebte nur knapp und blieb gesundheitlich geschädigt.
Nach ihrer Rückkehr nach Braunschweig wirkte sie in der Kommunal- und Landespolitik beim Aufbau demokratischer Strukturen mit.
Sie war die erste Nachkriegsministerin in Deutschland im Land Braunschweig, das in Niedersachsen aufging.
Die Krönung ihrer politischen Arbeit war ihre Zeit als Braunschweigs erste und bis heute einzige Oberbürgermeisterin von 1959 bis 1964.
Der Name Martha Fuchs wird auch heute noch mit dem Abriss des Braunschweiger Schlosses in Verbindung gebracht.
Hierzu referierte die Historikerin und Vorsitzende der Gedenkstätte Friedenskapelle Heike Blume und gab interessante Einblicke zu der überlieferte Legende …
Foto: Hans Verstegen, v.l.: Dr. Birgit Pohl, Marion Övermöhle-Mühlbach, Karin Verstegen
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Frauen

Zögerliche Haltung der Bundesregierung zur Situation im Iran ist beschämend

Angesichts der Proteste im Iran erklärt der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller:
„Die zögerliche Haltung der Bundesregierung angesichts der Proteste im Iran ist beschämend. Das menschenfeindliche islamistische Regime ist in seiner Existenz bedroht. Mutige Frauen gehen auf die Straße und riskieren ihre Freiheit und ihr Leben. Sie fordern eine selbstbestimmte und freie Gesellschaft. Ein Momentum des Wandels ist spürbar. Doch viel zu lange hat Bundesaußenministerin Baerbock, hat die Bundesregierung zu den Ereignissen im Iran geschwiegen. Der vielbeschworenen feministischen Außenpolitik folgen keine Taten, sondern allenfalls halbherzige Statements.
Die Bundesregierung muss jetzt alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel ergreifen, um die Menschen im Iran und insbesondere die Frauen in ihrem Freiheitskampf zu unterstützen. Das wäre glaubwürdige und mutige Außenpolitik.“


Carsten Müller
Mitglied des Deutschen Bundestages
Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin
T: 030 227 73298
F: 030 227 76298
carsten.mueller@bundestag.de

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Allgemein

Frau & Politik

Ausgabe zum Bundesparteitag 2022
CDU 2022
Magazin der Frauen Union der CDU Deutschlands

Liebe Delegierte und Gäste
des CDU-Bundesparteitags in Hannover,
nach drei Jahren treffen wir uns endlich wieder persönlich.
Auf die gemeinsamen Gespräche und den Austausch freue ich mich sehr.
Das ernsthafte, konstruktive Ringen um die richtigen Lösungen, der gegenseitige Respekt in der Diskussion und die Wertschätzung im Umgang miteinander auf unseren Parteitagen erzeugen ein Bild der Geschlossenheit und Signal des Aufbruchs, das nicht nur in unsere Partei hinein strahlt und motiviert. Sie haben eine nicht zu unterschätzende Wirkung in der Öffentlichkeit. Die Wählerinnen und Wähler schätzen es, dass wir bereit sind, Standpunkte zu beziehen und auch neue Wege zu beschreiten.
Neue Wege gehen wir, indem wir die CDU erneuern und als Volkspartei der Zukunft aufstellen. Wir beziehen Standpunkte, indem wir die Charta für das neue Grundsatzprogramm verabschieden. Die CDU zeichnet aus, dass sich Menschen auf der Basis gemeinsamer Grundüberzeugungen auch über unterschiedliche Gruppen und Strömungen hinweg auf tragfähige Konzepte verständigen und sie dann gemeinsam umsetzen. Union, das heißt Vielfalt und Geschlossenheit. Darin liegt auch ein unschätzbares Plus für Wählerinnen und Wähler, denn wir können ihnen ein breites inhaltliches und personelles Angebot machen. Damit gewinnen wir Menschen in der Mitte der Gesellschaft für uns und unsere Ideen.
Dort, wo sich Wahlen entscheiden.
Die Bundestagswahl 2021 war ein unüberhörbarer Warnschuss: Die Wählerinnen und Wähler vermissten bei der Union überzeugende Antworten auf die großen Veränderungen der Zeit und die Fragen der Zukunft. Nach langen Jahren in Regierungsverantwortung mit wechselnden Koalitionspartnern wurde das Profil der CDU immer
weniger erkennbar. Die Wählerbindung und damit eine
breite Stammwählerschaft wie früher fehlt. Der Wettbewerb um die politische Mitte ist härter geworden. Bei unseren Wählerinnen haben wir 12 Prozentpunkte gegenüber 2017 verloren. Junge Wählerinnen und Wähler fühlten sich insgesamt bei anderen Parteien besser aufgehoben.

Auf dem CDU-Bundesparteitag 2019 wurde eine Struktur- und Satzungskommission beschlossen und im Anschluss daran eingesetzt, in der Vertreterinnen und Vertreter der Landesverbände, Vereinigungen und Sonderorganisationen intensiv um Konzepte und Maßnahmen gerungen haben, die unsere Parteiarbeit insgesamt attraktiver, effizienter und erfolgreicher machen. Die erarbeiteten Vorschläge zur Arbeitsweise, Struktur und Satzung wurden schließlich mit breiter Mehrheit verabschiedet und von zwei Bundesvorständen der CDU als Beschlussvorschlag für den Bundesparteitag übernommen.
Wir haben uns in diesen Prozess mit unseren Vorstellungen aktiv eingebracht, sind dabei auch Kompromisse
mit anderen eingegangen und werben heute dafür, dass
auch der Bundesparteitag sich hinter dieses Ergebnis stellt.
Ein Instrument des Gesamtkonzepts – die Frauenquote
– steht dabei im Mittelpunkt der Diskussion. Für uns stellt
sie ein notwendiges Hilfsinstrument und selbstverständliches Mittel zur Erreichung von angemessener politischer Repräsentativität von Frauen und Relevanz ihrer Erfahrungen und Sichtweisen in politischen Entscheidungen dar.
Andere empfinden sie hingegen als beleidigende Reduzierung auf ihr Geschlecht oder ungerechtfertigte Bevorzugung im politischen Wettbewerb. Für viele ist es zumindest die zweitbeste Lösung, solange sich die beste noch nicht ganz selbstverständlich als Ergebnis von Wahlen zu Ämtern und Mandaten auf den verschiedenen politischen Ebenen aus einem breiten personellen Angebot ergibt.
Die gleichberechtigte politische Teilhabe von Frauen und Männern in der CDU ist unerlässlich und mittlerweile auch unumstritten. Das zeigt sich deutlich im Vergleich zu unseren politischen Mitbewerbern gerade auch bei der Mitgliedergewinnung. Bereits zwei Generation haben dieses Ziel formuliert, aber selbst nach 37 Jahren konkreter Erfahrungen mit Appellen, freiwilligen Selbstverpflichtungen und
unverbindlichen Verfahren seit dem Essener Parteitag konnten wir es nicht nachhaltig erreichen. Jetzt ist es an der Zeit, das Ziel einer gleichen Beteiligung von Frauen und Männern an Parteiämtern und öffentlichen Mandaten und die notwendigen Verfahren im Statut festzuschreiben und damit eine längst quälende und uns lähmende Debatte endlich zielgerichtet und konstruktiv zu beenden.
Die gesicherte Vertretung von Frauen ist kein Selbstzweck, sondern gemischte Teams tun Inhalten und parteiinterner Kultur im Miteinander gut. Ohne die Frauen und ihre Stimme zur rechten Zeit am richtigen Ort gäbe es keine Elternzeit, keinen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz oder die Ganztagsbetreuung. Die Verschärfung des Sexualstrafrechts nach der Kölner Silvesternacht unter dem Motto „Nein heißt Nein!“ wurde von Frauen initiiert. Diese Aufzählung lässt sich fortsetzen. Ohne die Repräsentanz von Frauen in der Breite und ihre Relevanz in der Spitze fehlen der CDU wesentliche Sichtweisen und Kompetenzen für die politische Willensbildung und Entscheidungsfindung.
Politik ohne Frauen blendet die Hälfte der Bevölkerung aus und lässt die Hälfte des Potentials ungenutzt.
Attraktivere Parteiarbeit für alle muss erarbeitet werden: Deshalb brauchen wir neben der Quote, eine neue Willkommenskultur, bessere digitale Möglichkeiten der Mitwirkung sowie eine bessere Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Ehrenamt. Wir wollen, dass sich mehr Frauen, mehr Jüngere und mehr Menschen mit Migrationshintergrund oder Einwanderungsgeschichte für eine aktive Mitwirkung entscheiden.
In Hannover wollen wir weitere inhaltliche Akzente setzen:
Die Debatte um die Einführung eines Allgemeinen Gesellschaftsdienstes beschäftigt uns bereits seit 2019.
Wir schlagen jedem jungen Erwachsenen vor, sich für unser Land gesellschaftlich zu engagieren und ihm und ihr auch ein konkretes Angebot zu machen. Mit unserem Antrag zum sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen in Institutionen fordern wir mehr staatliche Verantwortung für die Aufarbeitung, Bekämpfung und Prävention ein. In Kooperation mit der KlimaUnion zeigen wir Lösungen für eine klimagerechte Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik. Und schließlich legen wir einen Fokus auf die Situation von Frauen in Krisen- und Kriegsgebieten und bekennen
uns zu einer Frauenaußenpolitik, die immer auch Menschenrechts-, Entwicklungs- und Sicherheitspolitik ist.
Lassen Sie uns gemeinsam ein Signal des Aufbruchs
setzen.

Für die Volkspartei der Zukunft und damit die
CDU am 9. Oktober den Regierungsauftrag für Niedersachsen bekommt.

Annette Widmann-Mauz
Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands

Source:
Bundesgeschäftsstelle der Frauen Union der CDU Deutschlands · Klingelhöferstraße 8 · 10785 Berlin · Telefon 030 22070452 · Telefax 030 22070439 · fu@cdu.de

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Allgemein

Sprach-Kitas retten!

Petition mitzeichnen und Bildungskahlschlag der Ampel stoppen!

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2022/_08/_01/Petition_137016.nc.html

 

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Allgemein

Frauen Union Bundesvorsitzende Annette Widmann-Mauz zu Gast in Isenbüttel

Corona, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Aufteilung der Care-Arbeit, Versorgungssicherheit:
Wie haben sich die Krisen auf Familien ausgewirkt und wie können wir sie besser unterstützen?

FREITAG, 23.09.2022
19.00 Uhr
Ort: Roth Catering, Gehrenkamp 1a in Isenbüttel

Darüber wollen wir gemeinsam mit der FU-Bundesvorsitzenden Annette Widmann-Mauz MdB, und unseren beiden Landtags-Kandidatinnen
Kerstin Meyer und Lena-Sophie Laue diskutieren.

Für Snacks und Getränke ist gesorgt.

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Allgemein Landespolitik Landtagswahl

STARTUP-KULTUR trifft FRIEDRICH MERZ, MdB

FRIEDRICH MERZ ZU GAST IN BRAUNSCHWEIG

ANMELDUNG erforderlich

Anmeldeseite: https://www.braunschweig.cdu.de

(begrenzte Teilnehmerzahl)

Wann: Freitag, den 23.09.2022

Einlass: 18:15 Uhr

Wo: BOREK.DIGITAL
Theodor-Heuss-Straße 7
38122 Braunschweig

Moderiert wird die Veranstaltung durch Prof. Dr. Reza Asghari zum Thema
„STARTUP-KULTUR in Braunschweig“

Die Veranstaltung wird per Livestream übertragen.

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Frauen frauenORT Gleichberechtigung Kultur Stadtpolitik Veranstaltung

EINLADUNG: frauenORT in Braunschweig

Gleichstellungsreferat Braunschweig
Zur Eröffnung des frauenORTES Martha Fuchs · Braunschweig

Samstag, 1. Oktober 2022
17.00 Uhr
in der Dornse des Altstadtrathauses
Altstadtmarkt

Braunschweig ist hiermit die erste Stadt im Rahmen
der Initiative frauenORTE Niedersachsen, die mit
Martha Fuchs einen dritten frauenORT eröffnet.

Anmeldungen bis zum 26. September 2022,
per E-Mail an: gleichstellungsreferat@braunschweig.de

Nach den Redebeiträgen laden wir Sie ein, den besonderen
Anlass bei Sekt und Snacks gemeinsam mit uns zu feiern.
Wir halten uns an die üblichen Corona-Schutzmaßnahmen.
Wir freuen uns auf Sie.

Herzliche Grüße

Marion Lenz, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Braunschweig
Regina Blume, Vorsitzende der Gedenkstätte Friedenskapelle

____________________

Martha Fuchs (1892 -1966) stammte aus Bautzen, lebte aber fast
50 Jahre in Braunschweig, wo sie schon in der Weimarer Republik als Kommunal- und Landespolitikerin für die SPD tätig war.
In der Zeit des Nationalsozialismus verlor sie ihre Arbeit, wurde verfolgt und schließlich im Frauen-KZ Ravensbrück inhaftiert. Sie überlebte nur knapp und blieb gesundheitlich geschädigt.
Nach ihrer Rückkehr nach Braunschweig wirkte sie in der Kommunal- und Landespolitik beim Aufbau demokratischer Strukturen mit. Sie war die erste Nachkriegsministerin in Deutschland im Land Braunschweig, das in Niedersachsen aufging. Die Krönung ihrer politischen Arbeit war ihre Zeit als Braunschweigs erste und bis heute einzige Oberbürgermeisterin von 1959 bis 1964.
frauenORTE Niedersachsen ist eine Initiative des Landesfrauenrates Niedersachsen e.V., die Leben und Wirken bedeutender historischer Frauenpersönlichkeiten lebendig werden lässt und in der breiten Öffentlichkeit bekannt macht.

http://www.frauenorte-niedersachsen.de

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Braunschweig CDU Niedersachsen Landespolitik Landtagswahl

MARKTPLATZTOUR mit Bernd Althusmann, MdL

ZU BESUCH IN BRAUNSCHWEIG

Althusmann als Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und stellvertretender Ministerpräsident Niedersachsens zu Besuch in Braunschweig

Am Montag, 12. September

um 15:45 Uhr

auf dem KOHLMARKT in Braunschweig

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Klausur der Ampelregierung im brandenburgischen Meseberg

Gesamtkonzept fehlt weiterhin – endlich Taten statt leerer Worte

Berlin, 31. August 2022. Vor Start der ersten Sitzungswoche des Deutschen Bundestages nach der parlamentarischen Sommerpause und zur Klausurtagung der rot-grün-gelben Bundesregierung erklärt der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller:

„Die Ampelkoalition von SPD, Grünen und FDP sowie die von ihr getragene Bundesregierung müssen endlich ihrer Verantwortung gerecht werden und handeln. Die Menschen brauchen Taten statt ständig leerer Worte. Wir brauchen Lösungen und Klarheit für sichere und bezahlbare Energie, eine nachhaltige Entlastung der Bürgerinnen und Bürger, wir brauchen konsequente Klimaschutzmaßnahmen und umfassende Konzepte zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Doch der Bundesregierung fehlt auch nach fast einem Jahr in Regierungsverantwortung weiterhin ein Gesamtkonzept, dass Antworten auf die zahlreichen Herausforderungen bietet. Auf der gegenwärtigen Klausurtagung der Bundesregierung wird wieder, und nach Wochen der Vorbereitung, vieles nur angekündigt, statt abgestimmte Konzepte zu verabschieden. Was hat die Regierung in den Sommermonaten getan? Das anhaltende Zögern und Zaudern lässt weiterhin wichtige Zeit verstreichen, die wir nicht haben und in der immer mehr Bürgerinnen und Bürger mit Sorge in eine ungewisse Zukunft blicken.

Die Ampel muss ihrer Verantwortung endlich gerecht werden. Diese Regierung zeichnet sich durch ständig nachzubesserndes Stückwerk und Uneinigkeit aus. Für den sich abzeichnenden Energieengpass im Winter sind noch immer nicht alle Potenziale genutzt. Es gibt keinen nationalen Energiesparpakt, die Kernenergieentscheidung wird weiter verschleppt, die kostenintensive Gasverstromung erreicht Rekordwerte und die Gasumlage in der jetzigen Form mit den Mitnahmeeffekten wird ein Desaster. Für die absehbaren Risiken eines steigenden Energiebedarfs gibt es noch immer kein schlüssiges energiepolitisches Gesamtkonzept.
Viele weitere Fragen bleiben ohne oder nur mit sehr unzureichenden Antworten: Das Sofortprogramm Klimaschutz ist abgesagt, das Klimaschutzgesetz soll aufgeweicht werden, obwohl das Erreichen der Klimaziele gesetzliche Pflicht ist – stattdessen wieder nur Ankündigungen und halbherzige Vorschläge, wie im Verkehrssektor. Es werden wichtige Reformen verschleppt in Zeiten von hoher, belastender Inflation, eklatantem Facharbeitermangel in allen Bereichen und einer schwindender Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft mit erstmals seit Jahrzehnten wieder negativer Handelsbilanz. Dazu verspielen zahllose nicht gehaltenen Zusagen und leere Ankündigungen unser Ansehen über die Grenzen Europas hinaus.

Dieses Regierungshandeln schadet. Ohne ein entschlossenes Handeln der verantwortlichen rot-grün-gelben Bundesregierung droht eine soziale und wirtschaftliche Schieflage mit weitreichenden Folgen für uns alle. Deshalb muss sich die Ampel jetzt endlich ihrer Verantwortung stellen und handeln!“

Carsten Müller
Mitglied des Deutschen Bundestages
Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin
T: 030 227 73298
F: 030 227 76298
carsten.mueller@bundestag.de

www.carsten-mueller.com


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Frauen Gleichberechtigung Veranstaltung

Veranstaltungsankündigungen Frauenportal

Liebe Frauen, liebe Kolleginnen, sehr geehrte Damen und Herren,
im Frauenportal finden Sie Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen:  https://www.braunschweig.de/leben/frauen/aktuelles.php

Insbesondere möchten wir Sie auf zwei Termine hinweisen:
·        Am 14. September präsentiert das Gleichstellungsreferat den Dokumentarfilm ALICE SCHWARZER um 19 Uhr im Universum Filmtheater. Der Film wurde beim Grazer Filmfest DIAGONALE als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.

·        Am 1. Oktober wird der dritte Braunschweiger frauenORT feierlich eröffnet. In der Dornse des Altstadtrathauses werden Leben und Wirken von MARTHA FUCHS, der bisher einzigen Oberbürgermeisterin Braunschweigs, gewürdigt.

Zu beiden Veranstaltungen möchten wir Sie herzlich einladen.

Und hier noch ein Hinweis auf eine spannende Veranstaltung im Vorfeld der Landtagswahlen:
Podiumsdiskussion „Frauen entscheiden die Wahl!“
Am Mittwoch, 7. September 2022 von 16.00 – 18.30 Uhr
Restaurant Leineschloss, Leinesaal, Hannah-Arendt-Platz 1, 30159 Hannover.

Source: Marion Lenz
Gleichstellungsbeauftragte
Stadt Braunschweig
Gleichstellungsreferat
Platz der Deutschen Einheit
38100 Braunschweig
Tel.: 0531 470  21 00
Mobil: 0162 24 93 068
Fax: 0531 470  22 88
E-Mail: marion.lenz@braunschweig.de

Web-Seite: http://www.braunschweig.de/frauen