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EINLADUNG: frauenORT in Braunschweig

Gleichstellungsreferat Braunschweig
Zur Eröffnung des frauenORTES Martha Fuchs · Braunschweig

Samstag, 1. Oktober 2022
17.00 Uhr
in der Dornse des Altstadtrathauses
Altstadtmarkt

Braunschweig ist hiermit die erste Stadt im Rahmen
der Initiative frauenORTE Niedersachsen, die mit
Martha Fuchs einen dritten frauenORT eröffnet.

Anmeldungen bis zum 26. September 2022,
per E-Mail an: gleichstellungsreferat@braunschweig.de

Nach den Redebeiträgen laden wir Sie ein, den besonderen
Anlass bei Sekt und Snacks gemeinsam mit uns zu feiern.
Wir halten uns an die üblichen Corona-Schutzmaßnahmen.
Wir freuen uns auf Sie.

Herzliche Grüße

Marion Lenz, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Braunschweig
Regina Blume, Vorsitzende der Gedenkstätte Friedenskapelle

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Martha Fuchs (1892 -1966) stammte aus Bautzen, lebte aber fast
50 Jahre in Braunschweig, wo sie schon in der Weimarer Republik als Kommunal- und Landespolitikerin für die SPD tätig war.
In der Zeit des Nationalsozialismus verlor sie ihre Arbeit, wurde verfolgt und schließlich im Frauen-KZ Ravensbrück inhaftiert. Sie überlebte nur knapp und blieb gesundheitlich geschädigt.
Nach ihrer Rückkehr nach Braunschweig wirkte sie in der Kommunal- und Landespolitik beim Aufbau demokratischer Strukturen mit. Sie war die erste Nachkriegsministerin in Deutschland im Land Braunschweig, das in Niedersachsen aufging. Die Krönung ihrer politischen Arbeit war ihre Zeit als Braunschweigs erste und bis heute einzige Oberbürgermeisterin von 1959 bis 1964.
frauenORTE Niedersachsen ist eine Initiative des Landesfrauenrates Niedersachsen e.V., die Leben und Wirken bedeutender historischer Frauenpersönlichkeiten lebendig werden lässt und in der breiten Öffentlichkeit bekannt macht.

http://www.frauenorte-niedersachsen.de

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Bundespolitik Kultur

Fiktiver Unternehmerlohn wichtiges Signal für Kultur- und Veranstaltungsbranche

Berlin, 4. November 2020. Zu der heutigen Ankündigung eines ‚fiktiven Unternehmerlohns‘ während des Teil-Lockdowns für Unternehmen der Kultur- und Veranstaltungsbranche erklärt der Berichterstatter für Veranstaltungswirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller:
„Die heutige Ankündigung eines ‚fiktiven‘ Unternehmerlohns für die Kultur- und Veranstaltungsbranche durch die Bundesregierung ist eine länger geforderte und sehr zielgerichtete Soforthilfe für die von der Coronapandemie und dem gegenwärtigen Teil-Lockdown besonders betroffene Kultur- und Veranstaltungsbranche. Für diese direkte Hilfe werden im November 75 Prozent der Umsätze des Novembers 2019 oder des monatlichen Durchschnittsverdienstes des Vorjahres zugrunde gelegt. Diese Grundlage ist vor allem für viele Kreative wichtig, bei denen es auch einmal Monate ohne Umsatz gibt. Anspruchsberechtigt werden alle Unternehmen sein, die regelmäßig 80 Prozent der Umsätze mit den jetzt geschlossenen Einrichtungen erzielen.

Diese heute angekündigte Hilfsmaßnahme ist ein wichtiges Signal an die Branche, dass ihre Sorgen ernst genommen werden und gehandelt wird. Dieser Weg muss nun zügig weiter beschritten und der besonders hart betroffenen Veranstaltungswirtschaft und den vielen Solo-Selbstständigen zügig weiter zielgerichtet und unkompliziert geholfen werden.“

Source:
Carsten Müller
Mitglied des Deutschen Bundestages
Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz
Platz der Republik 1
11011 Berlin
T: 030 227 73298
F: 030 227 76298
carsten.mueller@bundestag.de

www.carsten-mueller.com

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