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Frohe Weihnachten

Die Frauen Union Braunschweig wünscht eine geruhsame Weihnachtszeit und für 2023 alles erdenklich Gute.

Zur INFORMATION:
Die CDU Kreisgeschäftsstelle und das Bundestagsbüro von Carsten Müller bleiben in der Zeit vom 22.12.2022 bis zum 06.01.2023 geschlossen.

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Braunschweig Mobilität Ratsfraktion

Rot-grüne Klientelpolitik ohne Rücksicht auf Verluste

 Qualitätsstandards für Fahrradstraßen sollen durchgeboxt werden

·         Kritik kommt von Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistern

·         Nachteile für Alte, Kranke, Menschen mit Behinderungen, Familien und Auswärtige

BRAUNSCHWEIG (6. Dezember 2022). Mit verblüffender Kurzsichtigkeit und Ignoranz will die rot-grüne Ratsmehrheit ihren ideologisch geprägten und systematisch betriebenen Kampf gegen den Autoverkehr in Braunschweig fortsetzen und neue Qualitätsstandards für Fahrradstraßen und -zonen gegen Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungsbetriebe auf die Schnelle durchboxen. In letzter Konsequenz bedeutet das Konzept den weiteren Wegfall von unzähligen Parkplätzen in der Innenstadt, Beschränkung und sogar Verhinderung von Durchgangsverkehr. Die CDU-Ratsfraktion reagiert mit Unverständnis darauf, dass darüber nur im heutigen Ausschuss für Mobilität, Tiefbau und Auftragsvergaben entschieden werden soll, und in der Sache mit harscher Kritik.

„Die rot-grüne Ratsmehrheit betreibt mit ihrer engstirnigen Abneigung gegen motorisierte Mobilität einmal mehr Klientelpolitik zulasten der Menschen und der Entwicklung unserer Stadt. Das quasi durchprügeln zu wollen, ist zudem schlechter demokratischer Stil und ein fatales Signal für die Bürgerinnen und Bürger. Uns erreichen viele Anrufe und E-Mails von betroffenen Unternehmern, die auf eine unkomplizierte Erreichbarkeit auch mit dem Auto angewiesen sind. Das reicht von der Anwältin bis hin zum Bäcker, vom Facharzt bis zum Kioskbetreiber. Das rot-grüne Konzept wird Frequenz und Attraktivität Braunschweigs sowie als Spätfolgen Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen kosten. Das darf sich die ohnehin schon wieder hoch verschuldete Stadt nicht erlauben“, kritisiert Maximilian Pohler, Sprecher der CDU-Ratsfraktion im Ausschuss für Mobilität, Tiefbau und Auftragsvergaben. Er fordert, die Entscheidung im Ausschuss zu vertagen, eine breitere und vor allem fachlich untermauerte Debatte sowie das Hochziehen des Themas in den Rat.

Grundsätzlich ist aus Sicht der CDU-Ratsfraktion die Stärkung des Fahrradverkehrs und des Öffentlichen Personennahverkehrs im Sinne des Umweltschutzes richtig, aber eben nur mit Sinn und Verstand sowie dem notwendigen Augenmaß für alle Belange. Einfach nur weitere Parkplätze zu Lasten von Unternehmern, Mitarbeitern, Kunden, Gästen, Mandanten und Patienten zu opfern, ist kontraproduktiv für die Stadtentwicklung.

„Wir setzen dagegen auf ein vernünftiges Miteinander, auf pragmatische Lösungen und sind gegen diese unsäglichen, dogmatischen Ansätze von Rot-Grün, die nur spalten und schaden. Individuelle motorisierte Mobilität ist für sehr viele Menschen, für Ältere, für Kranke, für Menschen mit Behinderungen, für Auswärtige und für Familien zwingend erforderlich. Deswegen dürfen nicht noch mehr Parkplätze wegfallen. Es bedarf schon intensiverer Überlegungen, als nur auf einen publizierten Leitfaden für Fahrradstraßen zu setzen, Fahrradstreifen breiter zu machen und rot anzumalen“, meint Maximilian Pohler.

Seine Sorge richtet sich insbesondere auf den Innstadthandel, der unter dem weiteren Parkraumverlust besonders leiden würde. „Ich frage mich allen Ernstes, wie man angesichts der Einbußen des stationären Einzelhandels durch zwei bittere Corona-Jahre und des immer stärker grassierenden Internethandels gerade jetzt auf die Idee kommen kann, die Erreichbarkeit der Geschäfte in unserer Innenstadt weiter zu erschweren. So leistet die rot-grüne Mehrheit nur weiteren Leerständen Vorschub und nimmt einen Abstieg unserer Stadt und Region als starkes Wirtschaftszentrum billigend in Kauf. Wir sind überzeugt davon, dass Klimaschutz nur mit einer starken Wirtschaft funktioniert“, befürchtet der Sprecher der CDU-Ratsfraktion im Ausschuss für Mobilität, Tiefbau und Auftragsvergaben.

Source: Thorsten Köster
Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion Braunschweig
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Weihnachtszeit

Schöne Adventszeit

Die Frauen Union wünscht eine angenehme und besinnliche Adventszeit.

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Weltweiter Tag gegen Gewalt an Frauen: Aktionen zu „Orange the World“ in Braunschweig

Am 25. November, dem „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“, ruft UN-Women weltweit zu Aktionen gegen Gewalt an Frauen auf. Auch Braunschweig nutzt diesen Tag für Aktionen gegen Gewalt an Frauen, in der symbolischen Farbe Orange.

Die Farbe Orange begegnet den Braunschweigerinnen und Braunschweigern an diesem Tag auf den LED-Tafeln am BraWo Park, als Kinospot im Universum, auf der Newswall des Pressehauses
und auf der Fahne vor dem Altstadtrathaus.
Der Zonta Club Braunschweig steht mit einer orangenen Sitzbank ab 14 Uhr in der Schuhstraße in Braunschweig. Die Zontians informieren über Anlaufstellen bei Gewalt gegen Frauen und laden zu Foto-Statements ein.
Unter dem diesjährigen Motto „Read the signs“ informiert der Soroptimist Club Braunschweig zusammen mit der Frauenberatungsstelle ab 17.00 Uhr vor dem Kleinen Haus des
Staatstheaters über die Prävention von häuslicher Gewalt und macht auf konkrete Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für betroffene Frauen aufmerksam. Symbolisch werden Orangen
verteilt.
Gewalt gegen Frauen wird oft bagatellisiert, vor Jahren war Partnerschaftsgewalt eine „Privatsache“ und kein offizielles Gewaltdelikt. Dies hat sich geändert durch viele Jahre Bewusstseinsarbeit, auch deshalb ist der 25. November als jährlicher weltweiter Tag gegen Gewalt an Frauen so wichtig.

Laut Bundeskriminalamt stieg die Zahl der Gewaltopfer in Partnerschaften um 4,4 Prozent von 141.792 Opfern im Jahr 2019 auf 148.031 Opfer im Jahr 2020. Die Betroffenen waren zu 81 Prozent Frauen.
Bei der Staatsanwaltschaft in Braunschweig steigen die Zahlen im Bereich häuslicher Gewalt auch in diesem Jahr deutlich an. Bedrohung, Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Vergewaltigung:
Gewalt kommt in Paarbeziehungen nach wie vor erschreckend häufig vor. Das sind höchst alarmierende Zahlen, die aber wegen der großen Dunkelziffer nicht einmal das ganze Ausmaß der Gewalt gegen Frauen abbilden.

Die Istanbul-Konvention
Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist eine der am weitesten verbreiteten Verletzungen der Menschenrechte. Sie umfasst viele Formen von Gewalt: z. B. häusliche Gewalt, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Zwangsheirat und Kinderehe, Genitalverstümmelung, Stalking, Zwangsprostitution oder sexuelle Belästigung.
2017 hat Deutschland die Istanbul-Konvention ratifiziert, das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Mit klaren Worten
definiert die Istanbul-Konvention Gewalt gegen Frauen als Diskriminierung und Menschenrechtsverletzung und verdeutlicht, dass der häuslichen Gewalt systematisch begegnet werden muss. Die Staaten, die das Übereinkommen unterzeichnet haben, verpflichten sich zu einem offensiven Vorgehen gegen jegliche Form der Gewalt gegen Frauen.
Dabei sind in erster Linie Maßnahmen aus den Bereichen Gewaltschutz und Gewaltprävention erforderlich. Aber auch eine aktive Gleichstellungspolitik wird laut der Istanbul-Konvention als
Beitrag zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen betrachtet. Im Rahmen des Gewaltschutzes sind zur Unterstützung betroffener Frauen flächendeckende Beratungseinrichtungen nötig.
Außerdem muss die Zahl der Frauenhausplätze erheblich ausgebaut werden, um dem Bedarf gerecht zu werden. Ebenso sind präventive Maßnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen und Kinder auszubauen. Auch der Ausbau von  Täterberatungsstellen ist ein wichtiges Thema, denn Täterarbeit ist Opferschutz.
Wir fordern, den Opferschutz ernst zu nehmen. Deutschland muss ein sicherer Ort für Frauen und Mädchen sein! Gewaltschutz ist in den Bereichen sexualisierter und häuslicher Gewalt keine freiwillige Leistung, sondern eine Verpflichtung von Bund, Land und Kommunen.

Source:
Marion Lenz
Gleichstellungsbeauftragte
Platz der Deutschen Einheit
38100 Braunschweig
Tel.: 0531 470 21 00
Mobil: 0162 24 93 068
Fax: 0531 470 22 88
E-Mail: marion.lenz@braunschweig.de

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25.11. Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

Gewalt gegen Frauen, egal ob physisch und/oder psychisch, ist immer noch ein weit verbreitetes Phänomen.
Besonders die anhaltende Corona-Pandemie und der dadurch hervorgerufene Mangel an Schutzräumen, haben die Situation für viele Frauen noch einmal verschärft. Alle 45 Minuten wird eine Frau in Deutschland durch ihren Partner gefährlich körperlich verletzt. Jeden dritten Tag tötet ein Mann seine (Ex-)Partnerin. Durch den gewaltsamen Tod von Mahsa Amini in Teheran und die dadurch hervorgerufene Protestwelle im Iran zeigt sich auch die aktuelle internationale Relevanz des Themas.

Für den 25.11., dem Tag gegen Gewalt an Frauen, hat die CDU daher umfangreiches Bildmaterial für die Multimedia-Datenbank erarbeitet und wird auf den Social Media-Kanälen dazu kommunizieren – Liken oder Teilen Sie unsere Beiträge gerne!

Source: Aktionen zum Orange Day | CDUplus

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Positionspapier zu den Eckpunkten der Bundesregierung für ein Selbstbe-stimmungsgesetz

Im Juni 2022 hat die Bundesregierung Eckpunkte für ein Selbstbestimmungsgesetz vorgelegt.

Das geplante Selbstbestimmungsgesetz soll an die Stelle des Transsexuellengesetzes von 1980  treten, das vom Bundesverfassungsgericht bereits 2011 in Teilen als verfassungswidrig eingestuft wurde. Schon die Eckpunkte für das Selbstbestimmungsgesetz haben eine Reihe von Fragen und Diskussionen über die Neuregelung ausgelöst. Die Ampel-Regierung verbindet mit der Reform weitreichende gesellschaftspolitische Erwartungen. Betroffene erhoffen sich davon Selbstbestimmung und Diskriminierungsschutz. Gegnerinnen befürchten tiefgreifende Auswirkungen gerade in Bezug auf Frauen und deren Schutzbedürfnisse.

Der Bundesvorstand hat auch vor dem Hintergrund von Impulsen aus einem Fachgespräch mit Betroffenen, Expertinnen und Mitgliedern intensiv zu den Eckpunkten des Gesetzes beraten und Positionen formuliert.

Das Positionspapier des Vorstands der Frauen Union der CDU Deutschlands zu den Eckpunkten der Bundesregierung für ein Selbstbestimmungsgesetz finden Sie [hier]

Source:
Frauen Union der CDU Deutschlands
vertreten durch die Vorsitzende
Annette Widmann-Mauz MdB
Klingelhöferstr. 8
10785 Berlin
Telefon: 030 / 22070-453
Telefax: 030 / 22070-439
E-Mail: fu@cdu.de

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Neuwahl bei der Frauen Union Kreisverband Braunschweig

Auf der Mitgliederversammlung der Frauen Union des Kreisverbandes Braunschweig wurde am gestrigen Montag der Vorstand neu gewählt.

Der Vorstand setzt sich zusammen aus Dr. Birgit Pohl als Vorsitzende sowie Annette Bossert als deren Stellvertreterin.
Die neue Landtagsabgeordnete Sophie Ramdor übernimmt ab jetzt die Schriftführung. Dr. Stefanie Franke, Katharina Gaide, Julia Kark und  Heike Otto sind als Beisitzerinnen gewählt worden.

Als Delegierte für den Landesverband Braunschweig der Frauen Union wurden Annette Bossert, Julia Kark, Heike Otto, Sophie Ramdor und Dr. Stefanie Franke bestimmt, als Ersatzdelegierte Lieselotte Richers.
Delegierte für den Landesverband Niedersachsen sind Annette Bossert, Julia Kark und Dr. Birgit Pohl sowie Dr. Stefanie Franke und Katharina Gaide als Ersatzdelegierte.

Für den Kreisausschuss der CDU Braunschweig stehen Dr. Birgit Pohl, Annette Bossert und Julia Kark zur Verfügung.

Alle neuen Vorstandsmitglieder bedanken sich recht herzlich für das ihnen entgegen gebrachte Vertrauen und werden ihre Energie, ihre Ideen, ihr Engagement und ihre Kreativität in den nächsten zwei Jahren zum Wohl der Frauen in Braunschweig einsetzten.

Der neue Vorstand bedankt sich recht herzlich bei den ausgeschiedenen Vorstandsfrauen Friederike Harlfinger und Lieselotte Richers und freut sich, auch in Zukunft auf ihr Wissen zurückgreifen zu können.

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Resolution des Vorstands der Frauen Union der CDU Deutschlands

Frau. Leben. Freiheit.
Für Demokratie und Selbstbestimmung im Iran

Die Proteste der Iranerinnen und Iraner gegen das Mullah-Regime reißen auch über sieben Wochen nach dem von Polizeikräften verursachten gewaltsamen Tod von Jina Masha Amini nicht ab. Frauen, auch sehr junge Frauen und Mädchen, sind die treibende Kraft der Proteste für einen gesellschaftlichen Wandel. Ihr Mut, Gesicht zu zeigen und das Kopftuch zu verweigern, wirkt wie eine Initialzündung, mit der sich der über 40 Jahre aufgestaute Protest gegen das Mullah-Regime entlädt.

Die Islamische Republik hat ihre Macht seit ihrer Gründung mit Brutalität und Unterdrückung zementiert, vor allem gegenüber Frauen und Mädchen. Und auch jetzt geht sie immer erbarmungsloser gegen die Proteste vor: Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten, Aktivisten, Journalisten, Frauenrechtlerinnen und Musiker werden auf offener Straße verhaftet und aus ihren Wohnungen, Schulen und Studentenwohnheimen abgeführt. Mindestens 300 zumeist junge Menschen haben ihren Kampf für Freiheit und Demokratie bereits mit dem Leben bezahlt. Mehr als 14.000 Menschen wurden festgenommen, viele von ihnen ohne Verfahren eingesperrt, misshandelt, zu Tode geprügelt. Ihre Familien werden unter Druck gesetzt oder verhaftet, um unter Folter und in Schauprozessen Geständnisse zu erzwingen. In einer Erklärung fordert das iranische Parlament nun, die Proteste als „Krieg gegen Gott“ zu ahnden, worauf im Iran die Todesstrafe steht.

Wir stehen uneingeschränkt an der Seite der Iranerinnen und Iraner, die sich gegen das Regime erheben und für Freiheit und Demokratie kämpfen. In dem Ruf „Frau. Leben. Freiheit.“ spiegelt sich der unbändige Mut und Freiheitsdrang eines ganzen Volkes. Gleichberechtigung wird so zur Schlüsselfrage für die Einhaltung der Menschenrechte im Iran.
Anlässlich der Debatte im Deutschen Bundestag zu den Protesten im Iran am 9. November 2022 fordern wir auch von der Bundesregierung konkrete weitergehende Maßnahmen:

Wir fordern ein Ende der schweren, systematischen Menschenrechtsverletzungen des iranischen Regimes, für deren Dokumentation und Aufklärung sich Deutschland auf internationaler Ebene einsetzen muss.

Wir fordern weitere Maßnahmen, die die Machtelite des Iran unmittelbar treffen und isolieren – mit einer Ausweitung von Sanktionen, dem Einfrieren von Vermögen und Einreisesperren. Diese müssen auch für in Deutschland ansässige Firmen gelten, die daran beteiligt sind, dass das Internet im Iran eingeschränkt wird.

Wir müssen die iranische Zivilgesellschaft stärken, auch indem wir ihr Zugang zu alternativen Kommunikationsmedien ermöglichen. Deutschland und seine Partner müssen die Zukunft der Verhandlungen um das iranische Nuklearabkommen im Lichte der Proteste neu bewerten. Die aktive Beteiligung des Irans am verbrecherischen Krieg in der Ukraine durch den Verkauf von Drohnen an Russland kann nicht ohne Konsequenzen bleiben.
Wir können und wollen nicht tatenlos dabei zusehen, wenn Mädchen, junge Frauen und Männer, die für die Zukunft ihrer Generation und ihres Landes kämpfen, der Willkür eines brutalen Regimes zum Opfer fallen.

Source:
Frauen Union der CDU Deutschlands
vertreten durch die Vorsitzende Annette Widmann-Mauz MdB
Klingelhöferstr. 8
10785 Berlin
Telefon: 030 / 22070-453
Telefax: 030 / 22070-439
E-Mail: fu@cdu.de

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Päckchen für Braunschweig

Päckchen für Braunschweig e.V. | Weihnachten 2022 (paeckchen-bs.de)

Die Annahmezeit 2022 : 24. Oktober bis 09. Dezember

Annahmestellen:
– Schuhhaus Zumnorde; in den Schloss Arkaden, 38100
– dm- drogerie markt; im BraWoPark, 38102
– dm- drogerie markt; Damm 16, 38100
– Academia Braunschweig; Hamburger Straße 268, 38114
– dm- drogerie markt; Fabrikstraße 1d, 38122
– dm- drogerie markt; Celler Straße 30, 38114
– dm-drogerie markt; in den Schloss Arkaden, 38100
– Jugendzentrum Heidberg; Gerastraße 18, 38124
– EDEKA Center Görge; Margarete-Steiff-Straße 2, 38126
– Jugendzentrum Stöckheim; Siekgraben 46, 38124
– dm- drogerie markt; Donauknoten 10, 38120
– Lucklumer Straße 6; 38173 Veltheim/ Ohe
– Viva Fitness; Hildesheimer Straße 24-26, 38159 Vechelde
– Skribo Sickter Schatzkiste; Bahnhofstraße 19A, 38173 Sickte
– Viva Fitness; Peiner Straße 73, 38176 Wendeburg
– Autohaus Senkan; Dieselstraße 12, 31228 Peine

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Jeder, der mag, kann einen Schuhkarton mit Weihnachtsgeschenken für Kinder spenden

Die Regale sind aufgebaut, das Lager in der Kreuzstraße steht bereit: Die Ehrenamtlichen vom Verein „Päckchen für Braunschweig“ stehen in den Startlöchern. Nun sind die Braunschweiger gefragt: Sie können ab sofort Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Familien eine Weihnachtsfreude bereiten. Sponsoren werden auch noch gesucht.

Die Aktion „Päckchen für Braunschweig“ ist in diesem Jahr nötiger denn je. Viele Familien, in denen das Geld schon vorher knapp war, sind durch die Inflation und die hohen Energiepreise besonders gebeutelt: Das Geld reicht nur noch für das Nötigste. Die Geschenke zu Weihnachten dürften in diesem Jahr in vielen Familien deutlich dürftiger ausfallen.

„Gerade bei Alleinerziehenden ist die Not oft groß“, weiß Julia Swiatkowski (20). Seit fünf Jahren organisiert die Vereinsvorsitzende mit ihrem Team ehrenamtlicher Helfer die Aktion „Päckchen für Braunschweig“. Der Verein arbeitet mit Wohlfahrtsorganisationen wie Awo, Caritas und DRK und anderen Hilfsorganisationen zusammen. Diese melden dem Verein, wie viele Weihnachtspäckchen für bedürftige Kinder sie benötigen, und übernehmen auch die Verteilung.

Jeder kann mitmachen. Es ist ganz einfach: Man nimmt einen leeren Schuhkarton, überlegt sich, wem man eine Freude machen will (Beispiel: Junge, 12 Jahre) und füllt den Karton mit kleinen, dem Alter entsprechenden Geschenken im Wert von 15 bis 20 Euro, zum Beispiel einem Brettspiel, Stiften, Schokolade und Bonbons.

Den Karton verpackt man weihnachtlich – und zwar so, dass sich der Deckel weiterhin abnehmen lässt. Das ist wichtig, damit die Vereinsmitglieder einen prüfenden Blick auf die Inhalte werfen und notfalls eingreifen können. Der Verein organisiert die Sammlung und übergibt die fertigen Päckchen den Verbänden und Organisationen.

Source: Braunschweiger Zeitung, Sa., 05.11.2022

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Einladung zur Mitgliederversammlung mit Vorstandsneuwahl der Frauen Union Braunschweig

Mit Frauenpower und Wohlfühlambiente durch den November“
Mit der Vorstellung unserer neuen Landtagsabgeordneten Sophie Ramdor und kulinarischen Köstlichkeiten starten wir unsere Mitgliederversammlung und Vorstandsneuwahl.

am Montag, den 14. Nov. 2022 um 18:00 Uhr

im CDU-Haus, Gieselerwall 2, 38100 Braunschweig

Sehr geehrte Damen, liebe Freundinnen,

auf diesem Wege lade ich Sie zur Mitgliederversammlung mit
Vorstandswahlen der Frauen Union Braunschweig ein.

Tagesordnung:

  1. Eröffnung und Begrüßung
  2. Feststellung der form- und fristgerechten Ladung sowie
    Genehmigung der Tagesordnung
  3. Vorstellung unserer neuen Landtagsabgeordneten Sophie Ramdor
  4. Bericht der Vorsitzenden
  5. Wahlen

a)    Wahlleitung, Mandatsprüfungskommission, Stimmzählkommission, Protokollantin

b)    Wahl der Vorsitzenden

c)    Wahl der stellv. Vorsitzenden

d)    Wahl der Schriftführerin

e)    Wahl von vier Beisitzerinnen

f)    Wahl Delegierte/Ersatzdelegierte für Landesverband Braunschweig
g)  Wahl Delegierte/Ersatzdelegierte für Landesverband Niedersachsen sowie CDU Kreisausschuss

  1. Sonstiges
  2. Schließung der Sitzung

Auf unsere Versammlung freue ich mich und sende herzliche Grüße

Ihre/Eure

Dr. Birgit Pohl
FU Vorsitzende Braunschweig

Rückantwort
per E-Mail: kontakt@cdu-braunschweig.de
per Telefax: 0531-2444224
bis 01. Nov. 2022

Bogen für die Kandidatur als Mitglied des Vorstandes/

Vorname Name:       ……………………………………………………………………….
 Geburtsdatum:         ……………………………………………………………………….
 Anschrift:                  ……………………………………………………………………….
Tel. / E-Mail:       ………………………………………………………………..
(Bitte in Druckbuchstaben schreiben!)

O Ich kandidiere als Vorsitzende

O Ich kandidiere als stellvertretende Vorsitzende

O Ich kandidiere als Beisitzerin

O Ich kandidiere als Delegierte für den CDU-Kreisausschuss

O Ich kandidiere als Ersatzdelegierte für den CDU-Kreisausschuss

O Ich kandidiere als Delegierte für den Landesverband Braunschweig

O Ich kandidiere als Ersatzdelegierte für den Landesverband Braunschweig

O Ich kandidiere als Delegierte für den Landesverband Niedersachsen

 O Ich kandidiere als Ersatzdelegierte für den Landesverband Niedersachsen

 Für den Fall meiner Wahl nehme ich das Amt an.
 ………………… …………………………………….

Ort, Datum / Unterschrift