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Neuer Vorstand gewählt – Carsten Müller ist der neue CDU Vorsitzende im Kreisverband

Foto: Nickel
Die Braunschweiger CDU nach der Neuwahl (von links): Ingeborg Stange, Maximilian Pohler, Friederike Harlfinger, Sophie Ramdor, Angelika Fietzke-Hollbach, Dirk R. Loeben, Birgit Pohl, Carsten Müller, Antje Keller, Claas Merfort, Björn Hinrichs und Michael Berger.

Das Ambiente war perfekt:
In der Maschinenhalle des Steigenberger Parkhotels trafen am 08.03.2018 rund 170 Mitglieder des CDU zusammen um auf dem CDU Kreisparteitag den Vorstand neu zu wählten:
DAS ERGEBNIS:
Carsten Müller: 87 Prozent
Stellvertreter: Angelika Fietzke-Hollbach (60 %), Antje Keller (79 %),  Claas Merfort (92 %)
Schatzmeister: Björn Hinrichs ( 81 %)
Schriftführerin: Sophie Ramdor ( 94 %)
Mitgliederbeauftragter: Max Pohler ( 91 %)
Beisitzer: Michael Berger (51 %), Dr. Birgit Pohl (66 %), Friederike Harlfinger (67 %) und Dirk Loeben (60 %)
Herzlichen Glückwunsch!

Die Frauen Union Braunschweig bedankt sich herzlich bei den ausgeschiedenen Mitglieder des bisherigen Kreisvorstands für ihre Arbeit in den letzten Jahren:
Sebastian Vollbrecht, Burkhard Budde, Laura Schwedes.

Ich freue mich, dass ich wieder im Kreisvorstand dabei bin.
Als Vorsitzende der Frauen Union bin ich automatisch kooptiertes Mitglied – aber ohne Stimmrecht!
Als Beisitzerin im Kreisvorstand kann ich die Belange der Frauen Union jetzt aktiv vertreten.

gez.
Dr. Birgit Pohl

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AKK

“Glück auf!”, gratuliert Annette Widmann-Mauz der neuen Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer. Mit ihr hat die CDU eine vielfache erfahrene in der Breite der Partei verankerte Frau in einer Schlüsselposition. Die Frauen Union gratuliert sehr herzlich zu dem herausragenden Wahlergebnis!
Mit einem Rekordergebnis ist die bisherige saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer zur neuen CDU-Generalsekretärin gewählt worden. Die 55-Jährige bekam auf dem CDU-Parteitag in Berlin 785 von 794 gültigen Stimmen. Das ist nach CDU-Zählweise ein Ergebnis von rund 98,9 Prozent.

 

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Keine Lockerung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche!

Berlin, 21.02.2018
 „Am Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche darf nicht gerüttelt werden. Der § 219a StGB gehört unverzichtbar zum Schutzkonzept, mit dem die Grundrechte des Ungeborenen gewahrt werden und berücksichtigt zugleich die Konfliktlagen der betroffenen Frauen. Ein Schwangerschaftsabbruch ist keine ärztliche Dienstleistung wie jede andere. Ein Abbruch nach § 218 Strafgesetzbuch ist im Grundsatz verboten und bleibt in bestimmten Fällen straffrei“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB, Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands, zur 1. Lesung der Anträge von Bündnis90 / Die Grünen, FDP, und Die Linke zur Einschränkung bzw. Aufhebung des §219a StGB.
„Für verschreibungspflichtige Medikamente darf nicht öffentlich geworben werden und bei Beipackzetteln muss jeder veröffentlichte Satz im Interesse der Patienten zuvor genehmigt werden. Bei einem Schwangerschaftsabbruch geht es um eine Konfliktlage zwischen dem Schutz des ungeborenen Lebens und der betroffenen Frau. Werbung verbietet sich im Kontext dieser schwierigen Abwägung“, argumentiert die Vorsitzende der Frauen Union.
In Deutschland ist ein breit angelegtes durchdachtes Informations- und Beratungssystem etabliert, das der besonderen Konfliktsituation der betroffenen Frauen Rechnung trägt. Dort erhalten Frauen alle notwendigen medizinischen Informationen, auch über Ärzte, die Abbrüche vornehmen. Sie können hier aber auch über persönliche, soziale und ethische Fragen sprechen – und zwar in einem geschützten Raum, der frei ist von wirtschaftlichen Interessen
„Wer es ernst meint mit dem Schutz des ungeborenen Lebens, muss an den Stellen, wo dieser Schutz gefährdet ist, einschreiten“, betont die parlamentarische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz.

Source: FU Deutschlands

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Kreisvorsitzendenkonferenz der FU Niedersachsen in Hannover

Am 10. Februar fand im Hannover Congress Centrum die Kreisvorsitzendenkonferenz der FU Niedersachsen statt.
Motto: 100 Jahre Frauenwahlrecht. Wählen ja – Teilhabe nein?
Als Gastrednerin war die Bernd Althusmann für die CDU als Justizministerin in der neuen großen Koalition nominiert und trat das Amt am 22. November 2017 an. Im Wahlkampf gehörte sie schon dem Schattenkabinett der CDU an. Havliza hat mehrere Themen, für die sie sich politisch einsetzt. Dazu gehören mehr Sicherheit an den Gerichten, schnellere Verfahren im Jugendstrafrecht sowie die Einschränkung einer Vollverschleierung vor Gericht.
Sie erzählt von Ihrer Arbeit als Richterin, Ihren Weg ins Kabinett von Bernd Althusmann und Ihre geplanten Arbeitsinhalte als Justizministerin. Ein sehr interessanter Vortrag.
Unsere Landesvorsitzende Ute Krüger-Pöppelwiehe berichtet über die sehr niedrigen Postenbesetzungen durch Frauen in Landtags.-und Bundestagswahl. Es werden Lösungen präsentiert, die den Frauenanteil erhöhen könnten.
Eine Veranstaltung mit vielen neuen Kreisvorsitzenden und interessanten Gesprächen.

Foto von Dorothea Dannehl
(v.l. Julia Kark, Birgit Pohl, Kerstin Verstegen, Marion Overmöhle-Mühlbach)

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Internationaler Tag gegen Genitalverstümmelung 2018

Mit dem internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung wird am 06. Februar 2018 auf die Menschenrechtsverletzungen an Frauen aufmerksam gemacht. Der Aktionstag wurde 2004 zur Erinnerung an die kulturell verankerte Beschneidung weiblicher Genitalien von der First Lady von Nigeria, Stella Obasanjo, ausgerufen. Die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen (UNO) erklärte ihn schließlich zum internationalen Gedenktag.
Mit der Beschneidung weiblicher Genitalien, die auch Mädchenbeschneidung oder Frauenbeschneidung genannt wird, sind alle Praktiken gemeint, bei denen weibliche Geschlechtsteile (Klitoris und/oder Schamlippen) teilweise oder ganz entfernt werden. Diese Eingriffe werden an Menschen vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter ausgeführt. Fast immer finden sie vor Beginn oder während der Pubertät statt.
Die Beschneidung wird ohne medizinische Gründe durchgeführt. Fast immer ist sie mit starken Schmerzen verbunden und kann schwere körperliche und psychische Schäden verursachen. Die Frauenbeschneidung wird weltweit aufgrund ihrer weitreichenden Folgen für Körper und Seele der betroffenen Mädchen und Frauen kritisiert. Meist üben Menschen- und Frauenrechtsorganisationen diese Kritik, aber auch zahlreiche staatliche Organisationen beziehen öffentlich gegen die Beschneidung Stellung und stufen sie als Verletzung des Menschenrechtes auf körperliche Unversehrtheit ein.
Frauenbeschneidungen sind nach dem Strafrecht vieler Staaten eine Straftat. Durchgeführt wird sie vor allem in Afrika. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2008 sind weltweit zwischen 100 und 140 Millionen Frauen und Mädchen an den Genitalien beschnitten. In Afrika sind in jedem Jahr rund drei Millionen Mädchen von den Eingriffen bedroht. (Mit Material von: Wikipedia)
Wo ist Tag gegen Genitalverstümmelung?  Weltweit
Internationaler Tag gegen Genitalverstümmelung“ wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.
http://www.kleiner-kalender.de/event/tag-gegen-genitalverstuemmelung/80434.html
Bild: Venussymbol in einem Blutstropfen. Urheber: frikota, Lizenz: iStockphoto
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Ein starkes Paket für Familien und Frauen


Berlin, 12.01.2018

 „Die Sondierungsergebnisse setzen wichtige neue Akzente für Familien, Kinder und Frauen“, begrüßt die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz MdB die Ergebnisse der Verhandlungen. Die Parlamentarische Staatssekretärin hat in der Nacht zum Freitag die letzten strittigen Punkte mit ausgehandelt. „Ich bin sehr zufrieden. Wir haben wichtige Weichen stellen können. Wir werden Familien deutlich entlasten. Das Kindergeld steigt bis 2021 um 25 Euro, zugleich erhöhen wir den Kinderfreibetrag. Kinderarmut bekämpfen wir gezielt durch einen höheren Kinderzuschlag. Für ältere Mütter mit 3 und mehr Kindern führen wir den dritten Mütterrentenpunkt ein.“

Weiter hebt sie hervor: „Bildung ist für alle Kinder zentral. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Kinder überall in Deutschland gleiche Chancen haben. Wir werden in Absprache mit den Ländern mehr Geld dafür zur Verfügung stellen und bedarfsgerecht die Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur ausbauen und die Qualität verbessern. Mit einem neuen Rechtsanspruch auf Betreuung im Grundschulalter ermöglichen wir auch im Grundschulalter ein gezieltere Förderung von Kindern und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die Eltern.“

Source: FU Deutschlands

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Kramp-Karrenbauer nach Unfall in Klinik

Die Ministerpräsidentin des Saarlandes war auf dem Weg zu den Sondierungen in Berlin. Der Wagen der CDU-Politikerin Annegret Kramp-Karrenbauer war am Morgen in einen Verkehrsunfall verwickelt. Die saarländische Ministerpräsidentin erleidet leichte Verletzungen. Sie wird im Krankenhaus behandelt.
Von 1999 bis 2012 war sie Landesvorsitzende der Frauen Union Saar, und seit 2001 ist sie eine von fünf stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Frauen-Union.

Wir wünschen Ihr gute Besserung!

 

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Adventsfeier im Seniorenstift ProSenis

wir freuen uns auf einen Adventsnachmittag mit den Seniorinnen und Senioren des Seniorenstiftes ProSenis in der Boeselagerstr. 20 in Braunschweig – Kralenriede.

Um 15:00 Uhr werden wir zusammen mit Heidemarie Mundlos, (Landtagsabgeordnete a.D.), Carsten Müller (Bundestagsabgeordneter) und Oliver Schatta(Landtagsabgeordneter), Birgit Pohl (Frauen Union Braunschweig) sowie Maximilian Pohler (Junge Union) bei Geschichten, Weihnachtsliedern, Stollen und Keksen einen gemütlichen und besinnlichen Nachmittag verbringen.

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Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen: Mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der weiblichen Genitalverstümmelung

Berlin, 24.11.2017
„Wir brauchen mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der Genitalverstümmelung. In Deutschland ist die Genitalverstümmelung seit 2013 ein eigenständiger Straftatbestand im Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von einem bis zu fünfzehn Jahre, also ein Verbrechen! Diese Abschreckung verhindert jedoch nicht, dass es immer wieder Eltern gibt, die mit ihren Töchtern ins Ausland reisen, um sie dort einer Genitalverstümmelung auszusetzen“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB, Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2017.
Weltweit wird die Genitalverstümmelung in etwa 30 Ländern praktiziert, vorwiegend in muslimisch geprägten Staaten im Norden Afrikas. Es finden sich jedoch auch immer wieder Fälle bei Einwandererfamilien in Europa. Über 200 Millionen Frauen und Mädchen leiden nach Angaben der Vereinten Nationen unter den Folgen der Genitalverstümmelung.
„Das Leid der Mädchen und Frauen muss gestoppt werden. Nur durch eine breit angelegte Aufklärungskampagne über die körperlichen und seelischen Folgen der Genitalverstümmelung können wir die Mädchen und Frauen schützen. Die weltweit steigenden Opferzahlen dürfen uns nicht ruhen lassen“, mahnt die Vorsitzende der Frauen Union Annette Widmann-Mauz eindringlich.
Frauen Union der CDU Deutschlands
Pressesprecherin Silke Adam
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel. 030 22070 451
Fax 030 22070 439
fu@cdu.de
www.frauenunion.de

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Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen: Mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der weiblichen Genitalverstümmelung

Berlin, 24.11.2017

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„Wir brauchen mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der Genitalverstümmelung. In Deutschland ist die Genitalverstümmelung seit 2013 ein eigenständiger Straftatbestand im Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von einem bis zu fünfzehn Jahre, also ein Verbrechen! Diese Abschreckung verhindert jedoch nicht, dass es immer wieder Eltern gibt, die mit ihren Töchtern ins Ausland reisen, um sie dort einer Genitalverstümmelung auszusetzen“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB, Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2017.
Source: FU Deutschlands