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Neuwahl Ratskandidatur Wahlen Wahlkampf

Grill & Talk

 

ab 18:00 Uhr im CDU Haus

Kommunalwahlen am 12. September 2021

Präsentation der Wahlergebnisse
Livestream über www.braunschweig.de

19:15 Uhr Eröffnung und Auftakt:
– Videoclips: Wer darf wählen / So kann ich wählen
– Gespräch mit Gemeindewahlleiter Christian Geiger
ab ca. 19:30 Uhr Erste Hochrechnungen der OB Wahl 
– Videoclip: Arbeit einer Wahlhelferin
ab ca. 19:45 Uhr Schwerpunkt OB-Wahl
– Zwischenergebnisse der Oberbürgermeisterwahl
– Informationen rund um die OB-Wahlen in Braunschweig
ab ca. 20:30 Uhr Schwerpunkt Ratswahl
– Erste Hochrechnungen der Ratswahl
– Informationen rund um die Ratswahlen in Braunschweig
– Präsentation und Analyse der laufend eintreffenden     Zwischenergebnisse der Ratswahl
– Bekanntgabe des vorläufigen Endergebnisses der OB-  Wahl
– Interview mit OB-Kandidatinnen und OB-Kandidaten
– Videoclips zum Leben in Braunschweig
– Interviews und Gespräche mit
           Ulrich Markurth, Oberbürgermeister der Stadt BS
           Marion Lenz, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt BS
           Ralf Sygusch, Verbandsdirektor Regionalverband       Großraum Braunschweig
ab ca. 22:00 Uhr Schwerpunkt Stadtbezirksratswahlen
– Präsentation und Analyse der laufend eintreffenden Zwischenergebnisse der Stadtbezirksratswahlen
– Videoclips zu Leben in Braunschweig
– Bekanntgabe des vorläufigen Endergebnisses der Ratswahl
-Interviews und Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der im Rat vertretenen Parteien /Wählergemeinschaften

 

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Bundespolitik Wahlen Wahlkampf
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Braunschweig Wahlen Wahlkampf

Klare Kante in der Diskussion statt Weglaufen

Zu der durch den Boykott der Kandidatinnen und Kandidaten von SPD, Linke, BIBS und Grünen gescheiterten Diskussionsrunde zur Oberbürgermeisterwahl erklärt der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Braunschweig und CDU Bundestagskandidat Carsten Müller:

„Wir brauchen klare Kante gegen die AfD und kein Weglaufen. Unser Kandidat Kaspar Haller hätte sich der Diskussion gestellt. Jede und Jeder, der Verantwortung tragen will und sich für ein öffentliches Amt bewirbt, muss auch vermutlich heikle Situationen meistern. Die Menschen erwarten zu Recht, dass der spätere Oberbürgermeister auch in schwierigeren Momenten handlungsfähig ist und Problemlösungskompetenz nachweist. Die Verweigerung einer Diskussion mit dem Kandidaten der AfD durch die Kandidaten von SPD, Grüne, Linke und BIBS ist der falsche Weg und spielt nur den Rechtspopulisten und ihrer gern bemühten Opferrolle in die Hände.
Eine Zusammenarbeit mit der AfD kann und wird es für die CDU nie geben, das gilt auch für andere extremistische Parteien und Gruppierungen. Als CDU stehen wir für eine sachliche und deutliche Auseinandersetzung im politischen Diskurs. Die Bundeskanzlerin und bspw. der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt haben mehrfach gezeigt, wie man den Rechtspopulisten auf Grundlage fester Werte und von überzeugenden Positionen entgegentritt und diese so entlarvt. Die Braunschweiger CDU wird sich stets der politischen Debatte stellen und dem Extremismus, dem Hass und der Hetze von Populisten entschlossen entgegentreten. Die politische Auseinandersetzung ist der Weg, um das wahre Gesicht der AfD zu offenbaren. Diesem Diskurs und der nicht selten harten Auseinandersetzung stellt sich die CDU. Wir rennen nicht weg. Wir wollen Verantwortung tragen – in Braunschweig und im Bund!“

Quelle: CDU Kreisverband Braunschweig – Klare Kante in der Diskussion statt Weglaufen (cdu-braunschweig.de)

Carsten Müller, Foto: Tobias Koch

 

 

 

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Allgemein Bundespolitik Veranstaltung Wahlkampf

Bundestagswahlkampf: CDU/CSU Bundeskanzlerkandidat Armin Laschet besucht Braunschweig

Im Rahmen des Bundestagswahlkampfes kommt der Kanzlerkandidat der CDU/CSU-Fraktion in die Löwenstadt.

Am Samstag, den 04. September 2021 ist Armin Laschet
von 13:00 – 14:00 Uhr auf dem Braunschweiger Schlossplatz 

Armin Laschet und sein Motto: „Stabilität und Verlässlichkeit – das ist das Angebot der Union in schwierigen Zeiten.“

Seit Januar 2021 ist Laschet der neunte Bundesvorsitzende der CDU und seit dem April desselben Jahres Kanzlerkandidat der Union für die Bundestagswahl 2021.

Bildquelle: https://www.cdu.de/

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Braunschweig Trauer

Mit großer Trauer und Bestürzung hat die CDU Braunschweig vom Tod Wolfgang Sehrts am 25. August 2021 erfahren

CDU-Kreisvorsitzender Carsten Müller, MdB: „Mit Wolfgang Sehrt verliert die CDU in Braunschweig eine der prägendsten Persönlichkeiten der letzten Jahrzehnte. Wolfgang Sehrt gehörte dem Rat der Stadt 37 Jahre an und war mehr als 28 Jahre Vorsitzender der CDU-Fraktion. Mit seinem Ausscheiden im Jahr 2011 wurde er zum Ehrenfraktionsvorsitzenden gewählt.

Der Tod von Wolfgang Sehrt bedeutet auch für mich persönlich einen ganz schmerzlichen Verlust. Sein kluges ausgleichendes Wesen, seine Empathie und Nahbarkeit waren Grundlage für sein politisches und gesellschaftliches Engagement. Wolfgang war nicht nur mir ein großes Vorbild. Ich durfte viel von Wolfgang Sehrt lernen.“ Müller erklärte weiter: „Ohne die Vernetzung und Verbindlichkeit von Wolfgang Sehrt wäre auch die erfolgreiche Arbeit in der Ära von Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann so nicht vorstellbar gewesen. Wolfgang Sehrt hat seine Heimatstadt Braunschweig maßgeblich gestaltet und als Landtagsabgeordneter in 21 Jahren in Hannover vertreten. Kultur und Wissenschaft lagen dem ehemaligen leitenden Polizeibeamten dabei genauso am Herzen wie z.B. der Sport.“ Der 1941 geborene Sehrt trat der CDU im Jahr 1969 bei und wurde 1974 in den Stadtrat gewählt, dem er bis 2011 angehörte. Nach der Zeit im Stadtrat wirkte Wolfgang Sehrt als innovativer Verbandsvorsteher im Abwasserverband Braunschweig. 1982 bis 2003 war er Mitglied des Niedersächsischen Landtags und gehörte dabei in der Wahlperiode 1998 bis 2003 auch dem Landtagspräsidium an. Auf landespolitischer Ebene widmete sich Sehrt vor allem Fragen der Inneren Sicherheit und konnte dabei auf seine umfangreichen beruflichen Erfahrungen zurückgreifen; 1963 war Wolfgang Sehrt in den niedersächsischen Polizeidienst eingetreten.

Das gesellschaftliche Engagement Sehrts beschränkte sich nicht nur auf die Politik. An verantwortlicher Stelle war Wolfgang Sehrt im Polizeisportverein Braunschweig, dem Jugenderholungswerk Niedersachsen (Möwe Jugendreisen), bei den Freunden des Städtischen Museums, der Jägerschaft Braunschweig und in der Deutsch-indonesischen Gesellschaft tätig. Wolfgang Sehrt war über viele Jahre maßgeblicher Organisator der erfolgreichen Polizeischauen, die regelmäßig viele Braunschweigerinnen und Braunschweiger begeisterten. Für das umfangreiche Engagement erhielt Sehrt im Jahr 2014 aus der Hand des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Hoffmann das Bundesverdienstkreuz.

„In diesen schweren Stunden sind unsere und meine Gedanken bei seiner Frau Ute Sehrt und den zwei Töchtern mit ihren Familien und allen Angehörigen. Die CDU Braunschweig ist Wolfgang Sehrt zu ganz besonderem Dank verpflichtet und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.“

Quelle: CDU Kreisverband Braunschweig – Mit großer Trauer und Bestürzung hat die CDU Braunschweig vom Tod Wolfgang Sehrts am 25. August 2021 erfahren (cdu-braunschweig.de)

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Braunschweig Bundespolitik Carsten Müller Politische Teilhabe Wahlen Wahlkampf

Nicht vergessen: Wahlschein beantragen!

Du bist am 26.09. nicht da?

Wer weiß, was dazwischen kommt? Zuhause wählen ist viel bequemer? Du weißt, wen Du wählst und willst Deine Stimme so schnell wie möglich abgeben? Hol‘ Dir rechtzeitig Deinen Wahlschein!

https://wahlwecker.cdu.de/

 

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Bundespolitik Frauen Frauen Union Deutschlands

34. Bundesdelegiertentag

Darauf kommt’s uns an!

Gleichberechtigt Zukunft gestalten.

Samstag, 28. August 2021, 10:00-16:00 Uhr
Videokonferenz
Einwahl ab 9:30 Uhr

Der 34. Bundesdelegiertentag der Frauen Union der CDU wird erstmalig vollständig digital mit anschließender Briefwahl durchgeführt. Wir senden live aus dem CDU-Studio in Berlin.

Gemeinsam mit dem Kanzlerkandidaten der Union, dem CDU-Parteivorsitzenden Ministerpräsident Armin Laschet MdL, und unseren Podiumsteilnehmerinnen wollen wir über die Herausforderungen Deutschlands für das vor uns liegende Modernisierungsjahrzehnt und zu den aktuellen Themen des Bundestagswahlkampfes diskutieren.

Für die Frauen Union der CDU ist selbstverständlich: Demokratie kann nur gelingen, wenn sie von Frauen und Männern gleichberechtigt gestaltet wird. Deshalb müssen sich die Sichtweisen und Erfahrungen von Frauen wie ein roter Faden durch die Politik ziehen.

Hier können Sie den Delegiertentag live im Netz verfolgen. Gäste und Presse müssen sich nicht gesondert anmelden.

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Frauen Union Niedersachsen Kindeswohl Landespolitik

Die Frauen Union Niedersachsen fordert einheitliche Standards für die Jugendhilfe

Auf ihrem 2. Digitalen Landesparteitag in Hameln haben die Frauen in der CDU in Niedersachsen ihren Leitantrag zum Thema: „Starke Kinder, starke Gesellschaft – Konsequenzen aus der Pandemie für den Kinderschutz“ verabschiedet.
„Der Kinderschutz in Niedersachsen muss sich weiterentwickeln. Dazu muss die Aufsicht im Rahmen der Jugendhilfe optimiert werden. Deshalb fordern wir einheitliche Standards für die Jugendämter, ein Kooperationsgebot und die Einführung der Fach- und Rechtsaufsicht durch das Land.
Jugendämter dürfen bei Anzeigen von Kindesmissbrauch nicht allein gelassen werden. Auch kann es nicht sein, dass der Kinderschutz scheitert, da zwei Landkreise oder zwei Bundesländer betroffen sind“, forderte die neue Vorsitzende der Frauen Union in Niedersachsen, Mareike Wulf MdL.
„Niedersachsen muss das kinderfreundlichste Bundesland werden, in dem Kinder sicher und gut leben. Sie brauchen gute Chancen auf Bildung und Teilhabe und eine gesunde Entwicklung – egal wo sie in Niedersachsen aufwachsen. Dazu gehört auch, eine neue Qualität im Kinderschutz angesichts der aktuellen Entwicklung“.
Die bekannt gewordenen Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern stiegen 2020 in Niedersachsen um 7% an. Die Delikte in Zusammenhang mit der Verbreitung von kinder- und jugendpornografischem Material stiegen bundesweit um 53%. Das Dunkelfeld ist vermutlich noch wesentlich größer.
Kinder waren durch Lockdown, Homeschooling und weniger Freizeitaktivitäten einem höheren Risiko durch Cyberkriminalität im Internet ausgesetzt.
Zusammen mit den 110 Delegierten diskutierte die niedersächsische Justizministerin Barbara Havliza und Lena Düpont MdEP, stellvertretende Vorsitzende der CDU in Niedersachsen, über Maßnahmen für einen wirksamen Kinderschutz.
„Im Internet lauern mannigfache Gefahren für unsere Kinder. Wenn wir ihnen effektiv begegnen wollen, müssen wir auf der einen Seite die Möglichkeiten für eine verlässliche Altersverifikation überdenken. Bisher gibt es hierfür allerdings weder technisch noch rechtlich sichere Lösungen.
Deshalb müssen wir auf der anderen Seite die Medienkompetenz unserer Kinder schulen. Damit können wir gar nicht früh genug anfangen. Den Kindern muss erklärt werden worauf sie achten müssen und wie sie sich verhalten sollen, wenn ihnen etwas seltsam vorkommt“, erklärte Barbara Havliza.

Darüber hinaus betonte sie, dass nur jene Täter, die ermittelt werden, letztendlich auch verurteilt werden könnten. Dringend notwendig sei auch die Vorratsdatenspeicherung.

„Datenschutz darf nicht Täterschutz sein“ forderte die Abgeordnete Lena Düpont MdEP. Eine zielgerichtete Speicherung und Nutzung von IP-Adressen zur Beweisführung müsse möglich sein.

Die Auswirkungen des Lockdowns während der Corona-Pandemie haben viele soziale Probleme noch weiter verschärft.
Die Frauen Union Niedersachsen fordert daher auf ihren Landesparteitag in Hameln:

  • Die Standards für die Jugendhilfe müssen niedersachsenweit vereinheitlicht werden, um lückenlose Präventionsketten aufzubauen.
  • Schutzkonzepte gegen Gewalt und sexualisierter Gewalt an Kindern müssen in jeder Schule und jeder Kindertageseinrichtung erstellt werden.
  • Anbieter von Sozialen Netzwerke und Online-Spielen müssen verpflichtet werden, eine Gefahrenabwehr zum Schutz der Kinder vor Cyberkriminalität sicher zu stellen.
  • Ausbau der kinderfreundlichen Kommunen
  • Mindestens einmal jährlich soll zukünftig in Niedersachsen eine Kinderlandtagssitzung unter Beteiligung von Kindern stattfinden.

Source: Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Mareike Wulf MdL
Vorsitzende der Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Hindenburgstr. 30
30175 Hannover
Tel.: 0511-27991-64
Email: info@fu-niedersachsen.de

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Frauen Frauen Union Niedersachsen Landespolitik Neuwahl

Stabwechsel bei der Frauen Union: Mareike Lotte Wulf zur Landesvorsitzenden der Frauen Union der CDU in Niedersachsen gewählt

Bild: Links Mareike Wulf MdL, Landesvorsitzende der Frauen Union Niedersachsen; rechts Ute Krüger-Pöppelwiehe, Ehrenvorsitzende der Frauen Union Niedersachsen.

Nach 8 Jahren als Vorsitzende und insgesamt 15 Vorstandsjahren in der Frauen Union gibt Ute Krüger-Pöppelwiehe den Vorsitz der Frauen Union Niedersachsen an Mareike Wulf weiter.
„Mareike Wulf ist als Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion bereits in die politischen Entscheidungsprozesse eingebunden. Sie wird unsere Arbeit erfolgreich fortsetzen und auch die jüngere Generation von Frauen ermutigen, den Weg in die Politik zu gehen“, lobt Krüger-Pöppelwiehe ihre Nachfolgerin.

Mareike Lotte Wulf war vor ihrer Wahl 2017 in den niedersächsischen Landtag bei den Unternehmerverbänden Niedersachsen als Mitglied der Geschäftsführung und Expertin für Bildung und Arbeitsmarktfragen tätig. Die Diplom-Sozialwissenschaftlerin ist in Oldenburg aufgewachsen und studierte in Frankfurt (Oder), Berlin und Lille (Frankreich). Sie bewirbt sich derzeit für ein Mandat im Deutschen Bundestag für den Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.

Annette Widmann-Mauz MdB, Bundesvorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands, erinnerte daran, wie die FU unter der Leitung von Ute Krüger-Pöppelwiehe kontinuierlich Themen besetzt und vorangebracht hat. „Die Frauen Union Niedersachsen hat Impulse gesetzt und war Motor für viele positive Veränderungen im Interesse der Frauen“, erklärte Annette Widmann-Mauz MdB.

Insbesondere die Rechte der Frauen und die Parität bei politischen Ämtern waren ihr ein großes Anliegen. „Ich bin der festen Überzeugung, dass wir eine angemessene Präsenz von Frauen in Parlamenten und Organisationen brauchen, damit die Sichtweisen von Frauen in der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung berücksichtigt werden“, so Ute Krüger-Pöppelwiehe.

Höhepunkt war sicherlich die Wanderung unter dem Motto „Schritt für Schritt zur Parität“ von Göttingen nach Cuxhaven im Sommer 2019. Die überregionale mediale Aufmerksamkeit, die diese Sommertour bekommen hat, gab der politischen Parität und dem Bewusstsein für die Notwenigkeit einer angemessenen Frauenteilhabe einen enormen Schub.

Maßgeblich beteiligt war sie an der Einführung des Tandemprojekts der CDU Niedersachsen, wodurch Frauen die Möglichkeit erhalten, im Rahmen eines besonderen Programms, die Partei und Politik kennenzulernen.

„Ute Krüger-Poppelwiehe hinterlässt große Fußstapfen. Ihre Bilanz für die Frauen Union Niedersachsen ist beeindruckend“, so Mareike Wulf. „Es ist mir eine Ehre und Freude, diese Aufgabe nun zu übernehmen und die Frauen Union auf dem Weg zur wichtigsten politischen Frauenorganisation Niedersachsens im digitalen Zeitalter weiterzuführen. Wir haben ein tolles Vorstandsteam aus jungen und erfahrenen Frauen, die sich engagiert für die CDU einsetzen. Wir sind hochmotiviert und bereit neue Impulse zu setzen.“

Mareike Wulf erzielte mit 94,3 Prozent der Stimmen ein hervorragendes Ergebnis.

Auf Vorschlag des Landesvorstandes wurde Ute Krüger-Pöppelwiehe zur Ehrenvorsitzenden gewählt.

Den Vorstand komplettieren Dorothea Dannehl (Helmstedt), Katharina Merklein (Rotenburg W.) und Anika Bittner (Göttingen) als Stellvertreterinnen gewählt. Als Mitgliederbeauftragte wurde Michaela Holsten (Rotenburg W.)  sowie Petra Averbeck (Oldenburg), Simone Hartung (Osnabrück-Land), Sabine Otte (Celle) und Dr. Heike Schweer (Uelzen) als Beisitzerinnen bestätigt. Neu im Landesvorstand sind als Beisitzerinnen Elena Brunke (Goslar), Hanne Cordes (Friesland), Silke Johanning-Sturm (Lingen), Heike Koehler (Hannover-Land), Andrea Risius (Emden) und Beate Senholdt (Hildesheim) gewählt worden.

Ingrid Thole (Graf. Bentheim), Marlies Dornieden (Göttingen), Monika Grammel (Göttingen/Osterode), Anja Ihnen-Swoboda (Ostfriesland), Cornelia Kupsch (Hannover), Marion Övermöhle-Mühlbach (Peine) und Barbara Woltmann (Oldenburg) haben nicht wieder für den Landesvorstand kandidiert.

Source:
Mareike Wulf MdL
Landesvorsitzende Frauen Union der CDU in Niedersachsen Hindenburgstr. 3030175 Hannover
Tel.: 0511-27991-64
Email: info@fu-niedersachsen.de

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Frauen Union Niedersachsen Kindeswohl Pandemie

Digitaler Landesdelegiertentag der Frauen Union Niedersachsen

Wir wählen einen neuen Landesvorstand für die FU Niedersachsen.

Die Landesvorsitzende Ute Krüger-Pöppelwiehe kandidiert nicht erneut und das gesamte Team aus Stellvertreterinnen und Beisitzerinnen wird morgen neu gewählt.

Uns erwarten Grußworte von Dr. Bernd Althusmann, dem stellvertretenden Niedersächsischen Ministerpräsidenten, von Silvia Breher, der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU Deutschlands, von Annette Widmann-Mauz, der Bundesvorsitzenden der FU Deutschlands.

Zum Leitpapier „Starke Kinder, starke Gesellschaft – Konsequenzen aus der Pandemie für den Kinderschutz“ wird des ein Gespräch mit der Niedersächsischen Justizministerin Barbara Havliza und der Europaabgeordneten Lena Düpont geben.

Wir sind gespannt.