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Gratulationen

Frauen Union der CDU Deutschlands gratuliert

Die Bundesvorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz gratuliert Wolfgang Schäuble sehr herzlich zur Wahl als Bundestagspräsident. „Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Parlamentarier wird er diese neue Herausforderung in einem Siebenparteienparlament hervorragend meistern. Für seine Arbeit wünsche ich ihm viel Erfolg und Gottes Segen! Ein besonderer Dank gilt natürlich auch dem ehemaligen Bundestagspräsidenten Norbert Lammert. Seine großartigen Reden werden bleiben“, würdigt Annette Widmann-Mauz den aus dem Deutschen Bundestag ausgeschiedenen Bundestagsabgeordneten Norbert Lammert.

Quelle: https://www.facebook.com/groups/1746996122252035/?multi_permalinks=1991461311138847&notif_id=1508856209099328&notif_t=group_activity

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Familienpolitik

Sondierung muss Signal für eine Entlastung und Unterstützung von Familien setzen

Berlin, 17.10.2017
„Von den Sondierungsgesprächen erwarte ich ein klares Signal für eine Entlastung von Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB zu den am Mittwoch beginnenden Gesprächen von CDU, CSU sowie FDP und den Grünen.
Die Stärkung des Zusammenhalts in unserer Gesellschaft muss ein Kernanliegen der künftigen Regierung und ihrer Sozialpolitik sein. Familien mit Kindern müssen deshalb im Mittelpunkt stehen. Als einen ersten Schritt fordert die Vorsitzende der Frauen Union deshalb, eine Kombination aus einer Anhebung des Kindergeldes und des steuerlichen Kinderfreibetrags festzuschreiben und rasch umzusetzen.
Die Bekämpfung von Kinderarmut und die Förderung von Kindern ist ein gemeinsames Anliegen aller an den Gesprächen beteiligten Parteien. Konkret heißt das für Annette Widmann-Mauz: „Eine Kindergelderhöhung von monatlich 25 Euro hilft gerade auch unteren und mittleren Einkommen sofort und unbürokratisch. Das Geld kommt da an, wo es gebraucht wird. Deshalb müssen dazu jetzt Nägel mit Köpfen gemacht werden.“
„Bessere Bildung und gute Betreuung von Kindern sind Zukunftsfragen für uns alle und die Grundlage für Chancengerechtigkeit. Deshalb müssen wir jetzt eine Qualitätsoffensive starten und zugleich einen Rechtsanspruch auf Betreuung im Grundschulalter verankern“, erläutert die Vorsitzende der Frauen Union Annette Widmann-Mauz weitere notwendige Schritte.
Quelle:
Frauen Union der CDU Deutschlands
Pressesprecherin Silke Adam
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel. 030 22070 451
Fax 030 22070 439
fu@cdu.de
www.frauenunion.de

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Gratulationen

Gratulation an Oliver Schatta

Die Frauenunion Braunschweig gratuliert Oliver Schatta zum Einzug in den Landtag.
Wir wünschen viel Erfolg und eine gute Vertretung der Braunschweiger in Hannover.

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Gratulationen

Frauen Union der CDU Deutschland gratuliert

Die Frauen Union der CDU Deutschland gratuliert. Es sind aber nur neun Frauen (1 Direktmandat und 8 Frauen über die Liste) im Landtag von Niedersachsen.

Herzlichen Glückwunsch an Gerda Hövel, Petra Joumaah, Veronika Koch, Editha Lorberg, Anette Meyer Zu Strohen MdL, Dr. Esther Niewerth-Baumann, Gudrun Pieper, Laura Rebuschat und Mareike Wulf zur Wahl in den niedersächsischen Landtag und viel Erfolg für die Herausforderungen in der neuen Legislaturperiode!
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Gratulationen

Glückwunsch an Carsten Müller

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Die Frauen Union gratuliert Carsten Müller zum erneuten Einzug in den Bundestag.
Es ist sehr beruhigend zu wissen, dass Du weiterhin die Interessen der Braunschweigerinnen und Braunschweiger in Berlin vertrittst.
Wir wünschen Dir viel Erfolg für die kommende Legislaturperiode.
Foto Quelle: http://www.carsten-mueller.com/home.html

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Stärkung von Frauen

Niedersachsen gut im Bundesvorstand vertreten

Pressemitteilung zum Bundesdelegiertentag der Frauen Union der CDU Deutschlands am 26./27.08.2017 in Braunschweig
Niedersachsen gut im Bundesvorstand vertreten

Frauen aus ganz Deutschland reisten am letzten Wochenende nach Braunschweig, um am Bundesdelegiertentag der Frauen Union teilzunehmen. Höhepunkt war der einstündige Auftritt der Kanzlerin am Samstagnachmittag, umrahmt von den Reden des Landesvorsitzenden und Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 15. Oktober, Bernd Althusmann, und der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen.
Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Neuwahlen. Die Bundesvorsitzende und Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Annette Widmann-Mauz (MdB) wurde mit 93,14 Prozent aller Stimmen wiedergewählt. Auch Niedersachsen ist wieder hervorragend im Bundesvorstand vertreten. Nachdem Eva Möllring nicht erneut für das Amt der Bundesschatzmeisterin kandidiert hat, überzeugte die Verwaltungsjuristin und Bürgermeisterin der Stadt Oldenburg, Petra Averbeck, mit einem Traumergebnis von 99,05 Prozent. Sehr gute Ergebnisse erzielten auch Barbara Woltmann (MdB) mit 90,65 Prozent und Katharina Merklein mit 80,97 Prozent, die wieder als Beisitzerinnen bestätigt wurden. Des Weiteren gehört die Landesvorsitzende Ute Krüger-Pöppelwiehe dem Bundesvorstand an.
Bernd Althusmann schwor die Delegierten auf einen intensiven Wahlkampf ein . Über die Hälfte der Bevölkerung in Niedersachsen ist weiblich. Das soll sich in seinem zukünftigen Kabinett widerspiegeln. 50/50 ist sein Credo. Das dies nicht nur Lippenbekenntnisse sind, zeigte sich am Dienstagnachmittag, als der Bewerber für das Amt des Ministerpräsidenten sehr zur Freude der Frauen Union Niedersachsen eine Frau, als erstes Mitglied in seinem Kompetenzteam vorstellte. Zukünftig soll die Landfrauenvorsitzende Barbara Otte-Kinast als Agrarministerin die immer drängenderen Probleme im landwirtschaftlich geprägten Niedersachsen anpacken und gründlich ausmisten. „Eine kluge Entscheidung und eine tolle Expertin. Wir freuen uns schon sehr auf die Zusammenarbeit“, so die erste spontane Reaktion der Landesvorsitzenden der Frauen Union Niedersachsen, Ute Krüger-Pöppelwiehe, zu dieser Entscheidung.
Um gleiche Rechte und gleiche Chancen für Mädchen und Frauen in allen Lebensbereichen und das unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Alter geht es auch in der „Braunschweiger Erklärung“, die die Delegierten des Bundesparteitages einstimmig verabschiedet haben. Nachlesen lässt sich die vollständige Erklärung unter folgendem Link: http://www.frauenunion.de/images/stories/docs/Braunschweiger_Erklrung_Beschluss_Druckfassung.pdf

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Familienpolitik Stärkung von Frauen

Starke Frauen. Starkes Deutschland. Braunschweiger Erklärung der Frauen Union

Braunschweig, 27.08.2017
„Mit der Braunschweiger Erklärung haben wir unsere Forderungen für die nächste Legislaturperiode zusammengestellt. Für Familien sind insbesondere eine flexible und lebensphasenorientierte Zeitpolitik, eine finanzielle Entlastung und Förderung sowie eine gute Infrastruktur wichtig. Frauen wollen nicht nur gleiche Rechte, sondern Gleichstellung in allen Lebensbereichen “, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands.
Der 32. Bundesdelegiertentag der Frauen Union der CDU Deutschlands fordert in seiner Braunschweiger Erklärung u. a. folgende Maßnahmen:

Wir machen uns stark für die gleichberechtigte Teilhabe in Politik und Gesellschaft

  • für den Abbau struktureller Hemmnisse bei der Durchsetzung einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen in Ämtern und Mandaten.
  • für die Unterstützung ehrenamtlicher Arbeit beim digitalen Wandel, um dessen Chancen für die Ehrenamtsarbeit optimal zu nutzen.

Wir machen uns stark für zukunftsfähige Bildungs-, Ausbildungs- und Qualifizierungschancen

  • für den Abbau von Rollenklischees in Erziehung, Bildung und Medien.
  • für mehr Frauen in Naturwissenschaften und Technik (MINT). Das bedeutet, mehr Chancen auf zukunftssichere Arbeitsplätze, z.B. in den Bereichen Digitalisierung, Biotechnologie, fortschrittlichen Umwelttechnologien sowie im Gesundheitsbereich.
  • Wir machen uns stark für gleiche Chancen im Beruf für Lohngleichheit. Mit dem Entgelt-Transparenz-Gesetz haben wir dazu einen wichtigen ersten Schritt gemacht. Wir wollen die Wirkung dieses Gesetzes überprüfen und gegebenenfalls mit den Sozialpartnern weitere Schritte unternehmen.
  • für mehr Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft. Mit der Frauenquote in Aufsichtsräten haben wir erste Erfolge erzielt. Weitere Anstrengungen sind notwendig.
  • für die Gleichstellung in Führungspositionen im Öffentlichen Dienst. Wir wollen sie bis spätestens 2025 abschließend erreicht haben.
  • für eine breite Kampagne für die Steuerklasse IV mit Faktor als Alternative zu der für Frauen nachteiligen Steuerklasse V.

Wir machen uns stark für sichere Perspektiven für Familien

  • für die Beibehaltung des Ehegattensplittings.
  • für die Kombination im Steuerrecht aus höherem steuerlichem Kinderfreibetrag und mehr Kindergeld. Wir wollen den Kinderfreibetrag in zwei Schritten auf das Niveau des Erwachsenenfreibetrags anheben und das Kindergeld entsprechend erhöhen. In einem ersten Schritt wollen wir das Kindergeld um 25 Euro je Kind erhöhen. Das sind 300 Euro mehr pro Kind und Jahr. Gleichzeitig muss der Kinderfreibetrag entsprechend erhöht werden. Der zweite Schritt soll abhängig von der wirtschaftlichen Lage verwirklicht werden, aber spätestens in der darauffolgenden Legislaturperiode.
  • für ein Baukindergeld von 1.200 Euro je Kind und Jahr für einen Zeitraum von 10 Jahren und für Freibeträge bei der Grunderwerbssteuer für Erwachsene und Kinder beim erstmaligen Erwerb selbstgenutzten Wohneigentums.
  • für ein lebensphasenorientiertes, flexibles Familien- und Lebensarbeitszeitkonto, auf dem gesetzliche Zeitguthaben für Erziehungs- und Familienpflegezeiten und die entsprechenden Leistungen zusammengeführt und im Verlauf der Lebensphasen flexibel in Anspruch genommen und zwischen den Eltern übertragen werden können.

Wir machen uns stark für gute Strukturen für Familien

  • für einen Rechtsanspruch auf Betreuung im Grundschulalter. Wir wollen dabei auf Flexibilität achten, bedarfsgerecht vorgehen und die Vielfalt der bestehenden Betreuungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Kinderhorte, erhalten.
  • für eine bessere Qualität von Bildung und Betreuung, vor allem durch ausreichendes und gut ausgebildetes Personal.

Wir machen uns stark für ein selbstbestimmtes Leben im Alter

  • für eine Stärkung der eigenständigen Alterssicherung von Frauen. Bei der Bedürftigkeitsprüfung im Alter dürfen Kindererziehungszeiten nicht auf die Grundsicherung angerechnet werden.
  • für die bessere Anerkennung von Pflegetätigkeit. Pflegende Angehörige müssen auch dann noch ihre Rentenanwartschaften steigern können, wenn sie nach dem Eintritt in die Rente pflegen.

Braunschweiger Erklärung

Source: FU Deutschlands

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Gleichberechtigung

Die Quote für Frauen in Führungspositionen wirkt!

Berlin, 16.08.2017

„Der Bericht zu Frauen in Führungspositionen beweist: Die Quote wirkt! Dort wo eine feste Quote bei neu zu besetzenden Aufsichtsratsposten in Unternehmen gilt, wächst der Frauenanteil. Die Zahlen zeigen aber auch, dass bei der Festlegung von Zielgrößen bei den Unternehmen durchaus noch Luft nach oben ist. Eine Zielgröße „0“ ist inakzeptabel. Auch bei den Vorständen bewegt sich zu wenig. Gerade in operativen Aufgaben der Unternehmen brauchen wir mehr Frauen. Wenn kein deutlich sichtbarer Fortschritt erkennbar ist, müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Im öffentlichen Dienst wollen wir bis spätestens 2025 eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Leitungsfunktionen auf allen Ebenen verwirklichen. Dies haben wir im Regierungsprogramm von CDU und CSU verankert“, erklärt Annette Widmann-Mauz, Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands anlässlich des Berichts über den Frauen- und Männeranteil an Führungsebenen in der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes.
„Wo Männer und Frauen, wo Menschen verschiedenen Alters gut zusammenarbeiten, sind Unternehmen erfolgreicher. Die Geschlechterquote für Aufsichtsräte großer Unternehmen ist ein sinnvolles Instrument zur Frauenförderung. Sie ersetzt aber nicht den dringend erforderlichen Mentalitätswandel in den Unternehmen und der Bundesverwaltung. Gleichstellung ist eine Führungsaufgabe. Ein „weiter so“ wird es mit uns nicht geben!“, betont die Vorsitzende der Frauen Union.

Frauen Union der CDU Deutschlands
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Bildung und Betreuung Familienpolitik

Bildung und Betreuung stärken

Berlin, 01.08.2017

„Mit dem Rechtsanspruch auf bedarfsgerechte Betreuung im Grundschulalter will die Union Familien im Alltag unterstützen. So wird Betreuung auch in dieser wichtigen Lebensphase sichergestellt. Laut einer neuen Berechnung des Prognos-Instituts gibt es in Deutschland einen zusätzlichen Bedarf einer Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder von 550.000 Plätzen. Parallel zur Erhöhung der Betreuungsplätze werden wir die Qualität von Bildung und Betreuung ausbauen. Dazu gehört auch ausreichend gut ausgebildetes Personal“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands.
“Durch den neuen Rechtsanspruch wird jungen Familien geholfen, Arbeit und Familie besser miteinander zu verbinden. Es geht nicht um ein starres Korsett, sondern um gute flexible und bedarfsgerechte Lösungen. Die Vielfalt der bestehenden Betreuungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Kinderhorte, wollen wir erhalten“, betont Annette Widmann-Mauz.
Source: FU Deutschlands

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Kindeswohl

Verbot von Kinderehen in Deutschland

Heute macht der Deutsche Bundestag den Weg frei für ein Verbot von Kinderehen. Minderjährige Mädchen und Jugendliche werden so besser geschützt. Kinderehen werden in Deutschland nicht geduldet.

Das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen wird heute vom Deutschen Bundestag in 2./3. Lesung abschließend beraten. Die geltende Rechtslage wird mit dem Gesetz deutlich verschärft.

Die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz MdB betont, dass Kinderehen im krassen Gegensatz zum Kindeswohl stehen. Mädchen und jungen Frauen wird so die Chance auf eine selbstbestimmte eigenverantwortliche Lebensgestaltung genommen. Die Frauen Union der CDU hatte bereits im vergangenen Sommer, als erste Zahlen über die Zunahme von Kinderehen in Deutschland bekannt wurden, ein umfassendes Konzept für ein Verbot von Kinderehen und den Schutz der Minderjährigen vorgestellt. Von Anfang an, stand für uns der Schutz der Kinder und Jugendlichen im Mittelpunkt, betonte Annette Widmann-Mauz.
Der jetzt mit den Koalitionspartnern gefundene Kompromiss soll Minderjährige besser schützen und Rechtsklarheit schaffen. In Deutschland können in Zukunft nur noch Volljährige eine Ehe eingehen. Das Ehemündigkeitsalter wird ausnahmslos von 16 auf 18 Jahre heraufgesetzt.
Das Gesetz zur Bekämpfung der Kinderehen verbietet ausdrücklich auch eheähnliche religiöse oder traditionelle Rituale oder Verträge mit Kindern und Jugendlichen. Zuwiderhandlungen werden mit empfindlichen Bußgeldern bestraft.
Wir werden auch die Umsetzung des Gesetzes mit Blick auf den Schutz der Betroffenen aufmerksam begleiten.