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Kreisvorsitzendenkonferenz der FU Niedersachsen in Hannover

Am 10. Februar fand im Hannover Congress Centrum die Kreisvorsitzendenkonferenz der FU Niedersachsen statt.
Motto: 100 Jahre Frauenwahlrecht. Wählen ja – Teilhabe nein?
Als Gastrednerin war die Bernd Althusmann für die CDU als Justizministerin in der neuen großen Koalition nominiert und trat das Amt am 22. November 2017 an. Im Wahlkampf gehörte sie schon dem Schattenkabinett der CDU an. Havliza hat mehrere Themen, für die sie sich politisch einsetzt. Dazu gehören mehr Sicherheit an den Gerichten, schnellere Verfahren im Jugendstrafrecht sowie die Einschränkung einer Vollverschleierung vor Gericht.
Sie erzählt von Ihrer Arbeit als Richterin, Ihren Weg ins Kabinett von Bernd Althusmann und Ihre geplanten Arbeitsinhalte als Justizministerin. Ein sehr interessanter Vortrag.
Unsere Landesvorsitzende Ute Krüger-Pöppelwiehe berichtet über die sehr niedrigen Postenbesetzungen durch Frauen in Landtags.-und Bundestagswahl. Es werden Lösungen präsentiert, die den Frauenanteil erhöhen könnten.
Eine Veranstaltung mit vielen neuen Kreisvorsitzenden und interessanten Gesprächen.

Foto von Dorothea Dannehl
(v.l. Julia Kark, Birgit Pohl, Kerstin Verstegen, Marion Overmöhle-Mühlbach)

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Internationaler Tag gegen Genitalverstümmelung 2018

Mit dem internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung wird am 06. Februar 2018 auf die Menschenrechtsverletzungen an Frauen aufmerksam gemacht. Der Aktionstag wurde 2004 zur Erinnerung an die kulturell verankerte Beschneidung weiblicher Genitalien von der First Lady von Nigeria, Stella Obasanjo, ausgerufen. Die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen (UNO) erklärte ihn schließlich zum internationalen Gedenktag.
Mit der Beschneidung weiblicher Genitalien, die auch Mädchenbeschneidung oder Frauenbeschneidung genannt wird, sind alle Praktiken gemeint, bei denen weibliche Geschlechtsteile (Klitoris und/oder Schamlippen) teilweise oder ganz entfernt werden. Diese Eingriffe werden an Menschen vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter ausgeführt. Fast immer finden sie vor Beginn oder während der Pubertät statt.
Die Beschneidung wird ohne medizinische Gründe durchgeführt. Fast immer ist sie mit starken Schmerzen verbunden und kann schwere körperliche und psychische Schäden verursachen. Die Frauenbeschneidung wird weltweit aufgrund ihrer weitreichenden Folgen für Körper und Seele der betroffenen Mädchen und Frauen kritisiert. Meist üben Menschen- und Frauenrechtsorganisationen diese Kritik, aber auch zahlreiche staatliche Organisationen beziehen öffentlich gegen die Beschneidung Stellung und stufen sie als Verletzung des Menschenrechtes auf körperliche Unversehrtheit ein.
Frauenbeschneidungen sind nach dem Strafrecht vieler Staaten eine Straftat. Durchgeführt wird sie vor allem in Afrika. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2008 sind weltweit zwischen 100 und 140 Millionen Frauen und Mädchen an den Genitalien beschnitten. In Afrika sind in jedem Jahr rund drei Millionen Mädchen von den Eingriffen bedroht. (Mit Material von: Wikipedia)
Wo ist Tag gegen Genitalverstümmelung?  Weltweit
Internationaler Tag gegen Genitalverstümmelung“ wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.
http://www.kleiner-kalender.de/event/tag-gegen-genitalverstuemmelung/80434.html
Bild: Venussymbol in einem Blutstropfen. Urheber: frikota, Lizenz: iStockphoto
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Ein starkes Paket für Familien und Frauen


Berlin, 12.01.2018

 „Die Sondierungsergebnisse setzen wichtige neue Akzente für Familien, Kinder und Frauen“, begrüßt die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz MdB die Ergebnisse der Verhandlungen. Die Parlamentarische Staatssekretärin hat in der Nacht zum Freitag die letzten strittigen Punkte mit ausgehandelt. „Ich bin sehr zufrieden. Wir haben wichtige Weichen stellen können. Wir werden Familien deutlich entlasten. Das Kindergeld steigt bis 2021 um 25 Euro, zugleich erhöhen wir den Kinderfreibetrag. Kinderarmut bekämpfen wir gezielt durch einen höheren Kinderzuschlag. Für ältere Mütter mit 3 und mehr Kindern führen wir den dritten Mütterrentenpunkt ein.“

Weiter hebt sie hervor: „Bildung ist für alle Kinder zentral. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Kinder überall in Deutschland gleiche Chancen haben. Wir werden in Absprache mit den Ländern mehr Geld dafür zur Verfügung stellen und bedarfsgerecht die Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur ausbauen und die Qualität verbessern. Mit einem neuen Rechtsanspruch auf Betreuung im Grundschulalter ermöglichen wir auch im Grundschulalter ein gezieltere Förderung von Kindern und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die Eltern.“

Source: FU Deutschlands

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Kramp-Karrenbauer nach Unfall in Klinik

Die Ministerpräsidentin des Saarlandes war auf dem Weg zu den Sondierungen in Berlin. Der Wagen der CDU-Politikerin Annegret Kramp-Karrenbauer war am Morgen in einen Verkehrsunfall verwickelt. Die saarländische Ministerpräsidentin erleidet leichte Verletzungen. Sie wird im Krankenhaus behandelt.
Von 1999 bis 2012 war sie Landesvorsitzende der Frauen Union Saar, und seit 2001 ist sie eine von fünf stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Frauen-Union.

Wir wünschen Ihr gute Besserung!

 

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Adventsfeier im Seniorenstift ProSenis

wir freuen uns auf einen Adventsnachmittag mit den Seniorinnen und Senioren des Seniorenstiftes ProSenis in der Boeselagerstr. 20 in Braunschweig – Kralenriede.

Um 15:00 Uhr werden wir zusammen mit Heidemarie Mundlos, (Landtagsabgeordnete a.D.), Carsten Müller (Bundestagsabgeordneter) und Oliver Schatta(Landtagsabgeordneter), Birgit Pohl (Frauen Union Braunschweig) sowie Maximilian Pohler (Junge Union) bei Geschichten, Weihnachtsliedern, Stollen und Keksen einen gemütlichen und besinnlichen Nachmittag verbringen.

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Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen: Mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der weiblichen Genitalverstümmelung

Berlin, 24.11.2017
„Wir brauchen mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der Genitalverstümmelung. In Deutschland ist die Genitalverstümmelung seit 2013 ein eigenständiger Straftatbestand im Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von einem bis zu fünfzehn Jahre, also ein Verbrechen! Diese Abschreckung verhindert jedoch nicht, dass es immer wieder Eltern gibt, die mit ihren Töchtern ins Ausland reisen, um sie dort einer Genitalverstümmelung auszusetzen“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB, Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2017.
Weltweit wird die Genitalverstümmelung in etwa 30 Ländern praktiziert, vorwiegend in muslimisch geprägten Staaten im Norden Afrikas. Es finden sich jedoch auch immer wieder Fälle bei Einwandererfamilien in Europa. Über 200 Millionen Frauen und Mädchen leiden nach Angaben der Vereinten Nationen unter den Folgen der Genitalverstümmelung.
„Das Leid der Mädchen und Frauen muss gestoppt werden. Nur durch eine breit angelegte Aufklärungskampagne über die körperlichen und seelischen Folgen der Genitalverstümmelung können wir die Mädchen und Frauen schützen. Die weltweit steigenden Opferzahlen dürfen uns nicht ruhen lassen“, mahnt die Vorsitzende der Frauen Union Annette Widmann-Mauz eindringlich.
Frauen Union der CDU Deutschlands
Pressesprecherin Silke Adam
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel. 030 22070 451
Fax 030 22070 439
fu@cdu.de
www.frauenunion.de

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Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen: Mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der weiblichen Genitalverstümmelung

Berlin, 24.11.2017

Internationaler_Tag_gegen_Gewalt_2017

„Wir brauchen mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der Genitalverstümmelung. In Deutschland ist die Genitalverstümmelung seit 2013 ein eigenständiger Straftatbestand im Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von einem bis zu fünfzehn Jahre, also ein Verbrechen! Diese Abschreckung verhindert jedoch nicht, dass es immer wieder Eltern gibt, die mit ihren Töchtern ins Ausland reisen, um sie dort einer Genitalverstümmelung auszusetzen“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB, Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2017.
Source: FU Deutschlands

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In Frankreich müssen retuschierte Modelbilder künftig gekennzeichnet werden

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10155997046439869&id=38246844868

Models haben perfekte Haut, schmale Taillen, runde Brüste. Ihre Kurven sehen aus, wie aus einer Einheitsform geschnitten – zumindest auf Bildern.In Wahrheit haben auch Models Dehnungsstreifen, Pickel und ganz normale Körperproportionen, die nicht zwangsläufig dem überholten 90-60-90-Ideal entsprechen. Nur, dass wir die Wahrheit selten zu sehen bekommen. Daraus entstehen unnatürliche und unerreichbare Körperideale.
Essstörungen bis hin zu Magersucht, vor allem bei jungen Mädchen, sind mögliche Folgen.
Eine deutsche Studie belegte etwa, dass die TV-Sendung „Germany’s Next Top Model“ bei den Zuschauerinnen Essstörungen begünstigt. (Faz / Meedia)
Werberäte und Ärzte appellieren immer wieder an die Medien- und Werbeindustrie, das falsche Bild von Frauenkörpern zu korrigieren.
Frankreich ist hier nun einen Schritt weiter gegangen.
Am 1. Oktober tritt im Land der Mode ein neues Gesetz in Kraft:

  • Werbefotos, in denen die Abbildung von Models nachträglich bearbeitet wurde, müssen mit dem Hinweis „photographie retouchée“ gekennzeichnet werden.
  • Als retuschiert oder nachträglich bearbeitet gelten Bilder, in denen Körperformen nachträglich bearbeitet wurden – also beispielsweise Taillen schlanker oder Brüste runder.
  • Wer den Hinweis nicht platziert, dem drohen mehrere Zehntausend Euro Strafe. (Gesetz FrankreichW&V)
    Quelle: http://www.bento.de/today/frankreich-retuschierte-modelfotos-muessen-kuenftig-gekennzeichnet-werden-1729183/

 

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Frauen Union trauert um Heiner Geißler

Berlin, 12.09.2017
Die Frauen Union der CDU trauert um Dr. Heiner Geißler. Der ehemalige Generalsekretär der CDU hat in den 80erJahren in der CDU entschlossen die Weichen für eine moderne Frauenpolitik gestellt. Zum Essener Parteitag lud er 500 Frauen zur Diskussion über die Leitsätze der CDU über eine neue Partnerschaft zwischen Mann und Frau ein. „Ich bin davon überzeugt, dass ohne den Sachverstand und die Kreativität der Frauen unsere Gesellschaft die Herausforderungen nicht bestehen kann, die an die moderne und humane Industrienation gestellt werden.“, sagte Heiner Geißler damals zur Begründung des Leitantrags. Die Frauen Union wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Annette Widmann-Mauz erinnerte an den damaligen Ausspruch eines CDU-Mitglieds: „Die beste Frau, die wir haben, ist Heiner Geißler“. Unsere Gedanken sind jetzt bei seiner Familie.

Bundesgeschäftsstelle der Frauen Union der CDU
Klingelhöferstr. 8
10785 Berlin

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32. Bundesdelegiertentag in Braunschweig

Braunschweig, 27.08.2017
Annette Widmann-Mauz mit Spitzenergebnis als Vorsitzende der Frauen Union wiedergewählt.

Die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands, die Parlamentarische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz wurde heute vom 32. Bundesdelegiertentag der Frauen Union mit einem überzeugenden Ergebnis wiedergewählt. Mit 93,14 Prozent wurde die Chefin der Frauen Union an der Spitze von den Delegierten bestätigt, die sie seit 2015 führt. Mit rund 110.000 Mitgliedern ist die Frauen Union der CDU die größte Vereinigung der CDU. Die Frauen Union macht sich stark für mehr Frauen in der Politik.„
Unser zentrales Anliegen ist Gleichberechtigung und Teilhabe. Die tatsächliche Teilhabe von Frauen an Mandaten und dann auch an Ämtern bleibt in der Breite immer noch hinter der rechtlichen Gleichstellung zurück. Damit fehlen die Sichtweisen und Erfahrungen von Frauen“, beschrieb Annette Widmann-Mauz MdB Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands in ihrem politischen Bericht die Herausforderung.
Annette Widmann-Mauz: “Im nächsten Bundestag werden aller Voraussicht nach weniger Parlamentarierinnen sitzen als heute. Besonders bitter für uns Frauen in der Union ist: Je mehr Wahlkreise die CDU direkt gewinnt, desto geringer ist der Frauenanteil im Parlament. Denn dann ziehen die Listen nicht. Das ist ein strukturelles Problem, für das wir noch keine Lösung haben. Wir werden uns damit jedenfalls nicht zufrieden geben. Wir brauchen keine Rückschritte, wir brauchen Fortschritte. Darum werden wir kämpfen.“
Frauen Union der CDU Deutschlands
Pressesprecherin Silke Adam
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel. 030 22070 451
Fax 030 22070 439
fu@cdu.de
www.frauenunion.de