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Adventsfeier im Seniorenstift ProSenis

wir freuen uns auf einen Adventsnachmittag mit den Seniorinnen und Senioren des Seniorenstiftes ProSenis in der Boeselagerstr. 20 in Braunschweig – Kralenriede.

Um 15:00 Uhr werden wir zusammen mit Heidemarie Mundlos, (Landtagsabgeordnete a.D.), Carsten Müller (Bundestagsabgeordneter) und Oliver Schatta(Landtagsabgeordneter), Birgit Pohl (Frauen Union Braunschweig) sowie Maximilian Pohler (Junge Union) bei Geschichten, Weihnachtsliedern, Stollen und Keksen einen gemütlichen und besinnlichen Nachmittag verbringen.

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Termine Veranstaltung

Unsere Mütter des Grundgesetzes

https://www.facebook.com/events/131365464194746/

Montag, 4. Dezember 17:0020:00 UTC+01
Nächste Woche ·Rathaus in Vechta

WANDERAUSSTELLUNG
Parteiübergreifend für Gleichberechtigung
60 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik präsentiert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die „Mütter des Grundgesetzes“ in einer Ausstellung. Sie zeigt die Lebensbilder von vier Politikerinnen, die durch ihre unmittelbare Mitwirkung am Grundgesetz und der verfassungsrechtlichen Verankerung der Gleichberechtigung von Frauen die Basis für dieses Prinzip schufen.
„Frauen und Männer sind gleichberechtigt“ – so lautet Artikel 3, Absatz 2 des Grundgesetzes. Formuliert wurde damit im Jahr 1949 ein Programm, nicht eine Aussage über die Realität. Seiner Verankerung im Grundgesetz gingen heftige Diskussionen voraus. Ohne das Engagement der vier Frauen im Parlamentarischen Rat und der vielen Frauen, die sich in der Öffentlichkeit für die volle Gleichberechtigung stark machten, wäre es zu dieser Formulierung nicht gekommen.
Frieda Nadig, Elisabeth Selbert, Helene Weber und Helene Wessel – das waren die vier weiblichen Mandatsträgerinnen des insgesamt 65 Abgeordnete umfassenden Parlamentarischen Rats. Ihrem Einsatz ist es maßgeblich zu verdanken, dass die Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu den konstituierenden Merkmalen des jungen Staates wurde.
Die Ausstellung würdigt das politische Engagement, das die vier politischen Weggefährtinnen in den ersten Jahren der Bundesrepublik gezeigt haben. Anlässlich der ersten Preisverleihung des Helene Weber Preises am 5. Mai 2009 wurde die Ausstellung erstmals gezeigt und ist seitdem in ganz Deutschland unterwegs.
Die Ausstellung unterwegs in Deutschland
Seit dem Beginn ihrer Wanderung wurde die Ausstellung bereits in knapp 40 Kommunen in ganz Deutschland gezeigt.

Quelle: http://frauen-macht-politik.de/helene-weber-kolleg/wanderausstellung.html

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Gleichberechtigung

Frauen Union: : „Die CDU hat ein Männerproblem“

27. November 2017 – Artikel 6 in Ausgabe 211/2017https://www.rundblick-niedersachsen.de/frauen-union-die-cdu-hat-ein-maennerproblem/
Lesezeit: 1 Minute

Ute Krüger-Pöppelwiehe, Landesvorsitzende der Frauen-Union (FU) in Niedersachsen, geht mit der Niedersachsen-CDU hart ins Gericht. „Die CDU hat ein Männerproblem“, teilte sie gestern nach einem Gespräch des FU-Vorstandes mit Parteichef Bernd Althusmann fest.
Dass nur neun der 50 CDU-Abgeordneten im Landtag weiblich sind, also 18 Prozent, sei „ein historischer Tiefstand“. Dass als weitere Folge davon nur elf Prozent der Mitglieder im geschäftsführenden Vorstand der CDU-Landtagsfraktion Frauen sind und lediglich eine Frau im Kreis der Vize-Fraktionsvorsitzenden sitzt, sei „noch desaströser“. Der neue Fraktionsvorsitzende Dirk Toepffer habe die Frauenförderung als eines seiner Ziele benannt, dies aber schon beim Amtsantritt nicht umgesetzt. Es habe den Anschein, in der Landtagsfraktion herrsche „ein rückwärtsgewandtes Gesellschaftsbild vor“.
Krüger-Pöppelwiehe kündigte gegenüber dem Rundblick an, erneut das „Reißverschlussverfahren“ bei der Aufstellung der Listen für Wahlen anzustreben – also die Besetzung jedes zweiten Platzes mit einer Frau. Bisher gilt bei der CDU die Vorgabe, dass unter jeweils drei Plätzen einer für eine Frau reserviert sein soll. SPD, Grüne und Linke haben schon die Quote mit der abwechselnden Benennung von Männern und Frauen. CDU-Fraktionschef Toepffer sagte, der Frauenanteil im Vorstand der CDU-Landtagsfraktion stimme ihn „insgesamt nicht zufrieden“  – obwohl es gelungen sei, drei der vier neu ins Parlament gewählten Frauen in den Vorstand zu entsenden. Er lade die Frauen-Union ein, „konstruktiv an einer Verbesserung der Situation mitzuarbeiten“.

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Allgemein

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen: Mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der weiblichen Genitalverstümmelung

Berlin, 24.11.2017
„Wir brauchen mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der Genitalverstümmelung. In Deutschland ist die Genitalverstümmelung seit 2013 ein eigenständiger Straftatbestand im Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von einem bis zu fünfzehn Jahre, also ein Verbrechen! Diese Abschreckung verhindert jedoch nicht, dass es immer wieder Eltern gibt, die mit ihren Töchtern ins Ausland reisen, um sie dort einer Genitalverstümmelung auszusetzen“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB, Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2017.
Weltweit wird die Genitalverstümmelung in etwa 30 Ländern praktiziert, vorwiegend in muslimisch geprägten Staaten im Norden Afrikas. Es finden sich jedoch auch immer wieder Fälle bei Einwandererfamilien in Europa. Über 200 Millionen Frauen und Mädchen leiden nach Angaben der Vereinten Nationen unter den Folgen der Genitalverstümmelung.
„Das Leid der Mädchen und Frauen muss gestoppt werden. Nur durch eine breit angelegte Aufklärungskampagne über die körperlichen und seelischen Folgen der Genitalverstümmelung können wir die Mädchen und Frauen schützen. Die weltweit steigenden Opferzahlen dürfen uns nicht ruhen lassen“, mahnt die Vorsitzende der Frauen Union Annette Widmann-Mauz eindringlich.
Frauen Union der CDU Deutschlands
Pressesprecherin Silke Adam
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel. 030 22070 451
Fax 030 22070 439
fu@cdu.de
www.frauenunion.de

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Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen: Mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der weiblichen Genitalverstümmelung

Berlin, 24.11.2017

Internationaler_Tag_gegen_Gewalt_2017

„Wir brauchen mehr Aufklärung gegen das grausame Ritual der Genitalverstümmelung. In Deutschland ist die Genitalverstümmelung seit 2013 ein eigenständiger Straftatbestand im Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von einem bis zu fünfzehn Jahre, also ein Verbrechen! Diese Abschreckung verhindert jedoch nicht, dass es immer wieder Eltern gibt, die mit ihren Töchtern ins Ausland reisen, um sie dort einer Genitalverstümmelung auszusetzen“, erklärt Annette Widmann-Mauz MdB, Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2017.
Source: FU Deutschlands

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Termine

Safe the date: Frauen Union Braunschweig

Vernissage im Herrenhaus Sickte

„meerLANDSCHAFTEN und mehr…“

01.12.2017

um 18:00 Uhr

Begrüßung durch die Sickter Kulturinitiative Frau Annegrit Helke
Einführung Frau Dr. Stefanie Franke
Klaviermusik Hans Dieter Karras (Kantor der Klosterkirche Riddagshausen)
Sekt, Orangensaft und Co. zum KUNST SCHAUEN.
Details:
01.12.2017 – 28.12.2017
Malerei: Dr. Birgit Pohl

Ausstellungseröffnung 01.12. 2017, 18:00 Uhr
Öffnungszeiten:
Mo., Di., Do., Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr
Dienstagnachmittag 15.00 bis 18.00 Uhr
Treppengalerie im Herrenhaus Sickte, Am Kamp 12, 38173 Sickte
Der Eintritt ist frei.
Die Braunschweiger Künstlerin Birgit Pohl hat sich der expressionistischen Darstellung verschrieben. In ihren Bildern erforscht sie die Wirklichkeit ihres Unterbewusstseins und findet innere Landschaften, die sie mit Pinsel und Farbe auf die Leinwand bringt. Traumerlebnisse und Erlebnisse des Alltags bildet sie auf das Essentielle reduziert ab: kraftvoll im Duktus, expressiv aufgeladen. In dem verschlungenen, verschwommenen und komplexen Chaos ihrer Fantasie finden sich oft Gestalten, Köpfe und Gesichter, die erst auf den zweiten oder dritten Blick sichtbar werden. Birgit Pohl verschafft so ihren leidenschaftlichen, elementaren Gefühlen einen unmittelbaren Ausdruck: Enttäuschung, Trauer, Freude, Müdigkeit, Schmerz und Angst spiegeln sich in ihren Bildern wider. Dem Betrachter eröffnet sie dadurch vielschichtige Zugänge zu seiner eigenen Gefühlswelt. https://www.facebook.com/events/305054423306991/

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Landespolitik

Die Frauen Union Braunschweig gratuliert: Oliver Schatta im Wirtschaftsausschuss des Nds. Landtages

NIEDERSÄCHSISCHER LANDTAG

Abgeordneter Oliver Schatta (CDU), Braunschweig, den 21. November 2017
Presseinformation
Gute Nachrichten aus dem Landtag für die Braunschweiger CDU:
Oliver Schatta geht in den Wirtschaftsausschuss
In der Fraktionssitzung der CDU-Landtagsfraktion am 21.11.2017 hat es wichtige Entscheidungen gegeben. Neben der Wahl des Fraktionsvorstands wurden weitere Personalien festgelegt, wie z.B. die Besetzungen der Landtagsausschüsse.
Der Braunschweiger CDU-Abgeordnete Oliver Schatta wird künftig in folgenden Ausschüssen als ordentliches Mitglied vertreten sein:
– Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
– Häfen, Schifffahrt und Gewässer
– Petitionen
Führende Vertreter der Braunschweiger CDU und auch Schatta selbst sind sehr erfreut über diese Entscheidungen. Insbesondere die Mitgliedschaft im Wirtschaftsausschuss war für Schatta als Kreishandwerksmeister eine Herzensangelegenheit: „Das Interesse am Wirtschaftsausschuss ist bei vielen in der Fraktion groß gewesen. Dass ich es als Neuling in diesen Ausschuss geschafft habe, ist für mich eine Ehre und Verpflichtung zu gleich. Ich möchte mich dort besonders dafür einsetzen, dass die Interessen der Wirtschaft und des Handwerks der Region Braunschweig angemessen in Niedersachsen zur Geltung kommen.“

 

 

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Bundespolitik

Die Union steht zu ihrer Verantwortung zu Deutschland

Berlin, 21.11.2017
Nachdem die Sondierungsgespräche für eine Jamaika-Koalition im Bund in der Nacht von Sonntag zu Montag durch die FDP beendet wurden, erklärt die Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands Annette Widmann-Mauz MdB: „Wie viele andere Menschen in diesem Land bin ich vom abrupten Ende der Sondierungen für eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, FDP und Grünen sehr enttäuscht. Ich bedaure außerordentlich, dass die FDP einseitig den Tisch verlassen und Deutschland damit in eine politisch schwierige Lage gebracht hat, die auch im Ausland mit Sorge verfolgt wird. Zweifellos standen alle Parteien vor der nicht einfachen Herausforderung, erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik eine Koalition aus vier verschiedenen politischen Parteien auszuloten. Für einen Erfolg dieser außergewöhnlichen Konstellation brauchte es von allen Seiten das notwendige Verantwortungsbewusstsein, viel Geduld und echte Kompromissbereitschaft, um aus dem Wählervotum eine stabile Regierung zu bilden. Umso enttäuschender ist der Ausstieg der Liberalen, obwohl die Verhandlungen bei den schwierigsten Themen kurz vor dem Durchbruch standen und eine Einigung greifbar war.“
Der konsentierte Verhandlungsstand vom Sonntagabend enthielt zahlreiche Punkte, wo wir als Union mit Blick auf Familien und Frauen viel hätten erreichen können:
–          Paket für Familien: Verständigt hatte man sich auf eine Erhöhung des Kindergeldes um 25 Euro pro Monat und eine entsprechende Anpassung des Kinderfreibetrages. Der Kinderzuschlag sollte erhöht und unbürokratisch ausgezahlt werden. Unstreitig war ebenso die Wohnraumförderung für Familien. Eine Erleichterung des Familienalltags hätte ein Rechtsanspruch zur Ganztagsbetreuung von 2,8 Millionen Grundschulkindern und Verbesserungen bei der Qualität der Kinderbetreuung gebracht.
–          Pflege: Nachdem wir in der vergangenen Legislaturperiode 5 Mrd. Euro pro Jahr für Leistungsverbesserungen für Pflegebedürftige beschlossen haben, hatten wir uns auf ein Sofortprogramm Pflege verständigt. Damit sollte u. a. eine bessere Bezahlung in der Alten- und Krankenpflege kommen.
–          Soli-Abbau / Steuerentlastung: Wir hatten einen Abbau des Solidaritätszuschlags in der Weise angeboten, dass am Ende dieser Legislaturperiode rund ¾ aller Bürger keinen Solidaritätszuschlag mehr hätten zahlen müssen. Zudem bestand Einigkeit über eine Steuerreform zugunsten von Beziehern ganz kleiner Einkommen.
–          Wirtschaft/ Soziales/ Rente/ Ehrenamt: Wir waren einig, die Sozialversicherungsbeiträge bei 40 % zu deckeln und sowohl den Mindestlohn beim Ehrenamt als auch die Pflege zu entbürokratisieren. Wir waren uns darüber einig, Frauen mit einer kleinen Rente eine Aufstockung bis zur Grundsicherung so zu gewähren, dass sie dafür nicht zum Amt gehen müssen. Auch bei der Mütterrente zeichnete sich ein Kompromiss für eine teilweise Ausweitung ab.
–          Innere Sicherheit: Zusätzliche 7.500 Polizeistellen beim Bund sollten geschaffen werden. Es gab klares Bekenntnis dazu, durch mehr Videoüberwachung für mehr innere Sicherheit zu sorgen.
Eine Jamaika-Koalition hätte wichtige Impulse setzen können, um das Land weiter voranzubringen. Ein tragfähiger und für die Union vertretbarer Kompromiss hat sich zuletzt auch bei der Steuerung der Flüchtlingspolitik abgezeichnet, in dem ein jährlicher Orientierungsrahmen von 200.000 Zuwanderern sowie die Einstufung von drei Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern möglich gewesen wären.
Annette Widmann-Mauz: „Jetzt gilt es vor allem, nach vorne zu blicken und dafür zu sorgen, dass Deutschland ein stabiles und handlungsfähiges Land in Europa bleibt. Auch in schwierigsten Zeiten stehen die Union und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel gemeinsam zu ihrer Verantwortung für Deutschland. Dem Bundespräsidenten kommt jetzt eine bedeutende Rolle im weiteren Verfahren zu, die Weichen für eine Regierungsbildung zu stellen. Seine Ankündigung, mit allen Sondierungsparteien und darüber hinaus im Bundestag in Frage kommenden Fraktionen Gespräche zu führen sowie seine Mahnung an die staatspolitische Verantwortung aller Beteiligten über das parteipolitische Eigeninteresse hinaus begrüße ich außerordentlich. Von der geschäftsführenden Regierungspartei SPD erwarte ich jetzt mehr als reflexhafte Flucht vor der Verantwortung.“

Frauen Union der CDU Deutschlands
Pressesprecherin Silke Adam
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Tel. 030 22070 451
Fax 030 22070 439

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Bundespolitik

Aktuelle Presseerklärung von Carsten Müller zum Scheitern der Jamaika-Koalition

Jamaika-Koalition: FDP hat unserem Land einen Bärendienst erwiesen.
Veröffentlicht am 20. November 2017

Zum Abbruch der Sondierungsgespräche zwischen CDU, CSU, Bündnis90/Die Grünen und FDP erklärt der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller:

„Der Abbruch der Sondierungen durch die FDP enttäuscht mich und macht mich sehr nachdenklich. Christian Lindner, Wolfgang Kubicki & Co. haben gezeigt, dass ihnen die Partei wichtiger ist als das Land. Das Weglaufen der Liberalen ist unverantwortlich und zeigt auch, dass sie Angst vor der Verantwortung haben. Und das als die Partei, die einst den „German Mut“ zu ihrem Slogan ausrief. Leider hat die FDP unserem Land gestern Nacht einen Bärendienst erwiesen!
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass solche parteitaktischen Manöver zumeist zu nachhaltigen Schäden auf allen Seiten führten. Bestes Beispiel dafür ist der ursprünglich parteipolitisch motivierte EU-Austritt Großbritanniens. Auch auf nationaler Ebene hat kurzfristiges parteipolitisches Gehabe allein im Jahr 2017 in den unterschiedlichen Parteien – auch meiner eigenen – im Ergebnis zu großer Ernüchterung geführt.
Fakt ist nunmehr: Die Lage ist unübersichtlicher geworden. Wie es jetzt weitergeht, bleibt abzuwarten. Ich habe hier größtes Vertrauen in unsere stabile verfassungsmäßige Ordnung. Wichtig ist aber auch, dass die andere vormalige Volkspartei über ihre staatspolitische Verantwortung ernsthaft nachzudenken hat. Eine Neuwahl ist keine zu bevorzugende Lösung. Dieses Meinungsbild hat sich auch in vielen persönlichen Gesprächen gezeigt. In schwierigen Situationen stehe ich zur Verantwortung für meinen Wahlkreis Braunschweig, die Region sowie Niedersachsen und den Bund.“ Carsten Müller, MdB.

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Die etwas andere Weihnachtsfeier der FRAUEN UNION

Vernissage im Herrenhaus Sickte

„meerLANDSCHAFTEN und mehr…“

01.12.2017

um 18:00 Uhr

Details:
01.12.2017 – 28.12.2017
Malerei
Dr. Birgit Pohl

 

Ausstellungseröffnung 01.12. 2017, 18:00 Uhr
Öffnungszeiten:
Mo., Di., Do., Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr
Dienstagnachmittag 15.00 bis 18.00 Uhr
Treppengalerie im Herrenhaus Sickte, Am Kamp 12, 38173 Sickte
Der Eintritt ist frei.

https://www.facebook.com/events/305054423306991/