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IT-Sommerfestival für Frauen 2023 vom 7. bis 11. August

Flyer IT-Sommerfestival für Frauen 2023

 

Sehr geehrte Damen, liebe Teilnehmende aus den Vorsemestern, 

es ist wieder Sommer und die Koordinierungsstelle Frau und Beruf gibt Frauen die Möglichkeit, sich in der letzten Ferienwoche in der Volkshochschule Braunschweig zu treffen, sich auszutauschen und vor allem eine ganze Woche lang IT-Kurse und andere spannende Angebote nur für Frauen zu besuchen beim

 

22. IT-Sommerfestival für Frauen

7. bis 11. August 2023
in der Heydenstraße 2, 38100 Braunschweig

 

Wir hoffen sehr, dass Sie etwas Interessantes für sich finden und dass wir Sie beim Festival begrüßen können. Beachten Sie auch die kostenfreien Angebote.

 

Im Internet finden Sie diese Angebote auf der VHS Webseite unter „Angebote für Frauen“ oder direkt über diesen Link: www.vhs38.de/it-sommer-frauen

https://www.vhs-braunschweig.de/frau-und-beruf/kursprogramm/kategorie/IT-Sommerfestival/649#inhalt

Mit freundlichen Grüßen 

Marion Lenz Kommunale Gleichstellungsbeauftragte
Stadt Braunschweig
Gleichstellungsreferat
Platz der Deutschen Einheit
38100 Braunschweig
Tel.: 0531 470  21 00
Mobil: 0162 24 93 068
Fax: 0531 470  22 88
E-Mail: marion.lenz@braunschweig.de

Web-Seite: http://www.braunschweig.de/frauen

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Mit uns durch einen schönen SOMMER

ZUR Information:

 

Der  Outdoor – WORKSHOP der Frauen Union
am 08.07.2023
um 10:30 Uhr

fällt aus und wird zu einem späteren Termin nachgeholt!

 

 

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Mit uns durch einen schönen Sommer

Das Sommerprogramm der CDU Braunschweig ist fertig.

Liebe Sommerprogramm – Interessierte,
viel Spaß beim Sommerprogramm 2023.
Wir hoffen sehr, dass ansprechende und interessante Veranstaltungen für jeden von ihnen dabei sind.

Gerne nehmen wir auch Anregungen, Ideen und Verbesserungsvorschläge für das nächste Jahr mit auf.

Die Flyer liegen in der CDU Kreisgeschäftsstelle Gieselerwall 2 aus

oder download: Sommerprogramm_2023.pdf (cdu-braunschweig.de)

 

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Carsten Müller, MdB unterstützt das Bündnis „Nordisches Modell“

Wir freuen uns, dass unser Bundestagsabgeordneter Carsten Müller jetzt dem Unterstützkreis des Bündnisses „Nordisches Modell“ angehört.

Statement Carsten Müller, Mitglied des Deutschen Bundestages,
Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss

„Es ist sehr deutlich: Das Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen hat nicht die vom Gesetzgeber angestrebte Wirkung entfaltet. Die Lage für die ganz überwiegende Mehrheit der in der Prostitution Tätigen bedeutet: permanente verletzende und demütigende sexuelle Übergriffe und ein Leben in totaler Abhängigkeit. Prostituierte werden als ersetzbare Ware ausgebeutet, werden körperlich und geistig misshandelt. Parallel hat sich unter dem Deckmantel der Legalität ein riesiger Kriminalitätssektor beim Menschenhandel und der Ausbeutung etabliert. Verbesserungen am bestehenden System sind nicht möglich. Daher ist ein Paradigmenwechsel notwendig. Wir brauchen das Nordische Modell, das bereits in zahlreichen Staaten, wie Schweden, Frankreich, Israel, Spanien, Norwegen, Island, Irland und Kanada, eingeführt ist und seine Wirkung entfaltet.“

https://www.xn--bndnis-nordischesmodell-cpc.de/Unterst%C3%BCtzerInnen

(Das Bündnis Nordisches Modell ist bundesweit aktiv und umfasst über 45 Vereine, Netzwerke und Initiativen sowie zahlreiche Einzelpersonen aus der Zivilgesellschaft und der Politik.
Unser Ziel ist die Einführung und Umsetzung des Nordischen Modells in Deutschland.
Alle BündnispartnerInnen betrachten Prostitution als eine Form der Gewalt gegen Frauen, als einen Verstoß gegen die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und als eine Verletzung der Menschenwürde von Frauen.) 

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Pressemitteilung zum Internationalen Frauentag 2023 vom Gleichstellungsreferat Braunschweig

Ohne Feminismus wird das nix!

Zum Internationalen Frauentag 2023 wirft das 8.-März-Bündnis einen frauenpolitischen Blick auf die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit und weist darauf hin: Krisen lassen sich ohne die Beteiligung und die Mitwirkung von Frauen nicht gut lösen. Unterschiedliche Perspektiven und Blickwinkel führen zu besseren und nachhaltigeren Ergebnissen. Die elementaren Probleme und Schieflagen, die aktuell weltweit zu bewältigen sind, können nicht mit der gleichen patriarchalen Denkweise gelöst werden, durch die sie überhaupt erst entstanden sind.
Seit über dreißig Jahren gestaltet das 8.-März-Bündnis alljährlich eine spannende Veranstaltungsreihe. In diesem Jahr beginnen die Aktionen am 2. März um18 Uhr im Gewerkschaftshaus mit einer Lesung der Journalistin Anna Mayr und enden am 22. März mit einem anti-patriarchalen Wunschkonzert im Aquarium des Staatstheaters. Dazwischen bieten Workshops, Feste, Gesprächsrunden, ein Gottes-dienst, Filme und eine gemeinsame Kundgebung weitere vielfältige Möglichkeiten, sich auszutauschen, Neues zu erfahren und auszu-probieren. Denn auch dafür ist der Internationale Frauentag wichtig: Begegnungen und Vernetzungen zu ermöglichen, zu feiern und sich gegenseitig den Rücken zu stärken.

Im 8.März-Bündnis Braunschweig haben sich Frauen aus Kirche, Gewerkschaft, Parteien und Verwaltung zusammengeschlossen. Ebenfalls vertreten sind Beratungsstellen, Frauenprojekte, Menschen-rechtsorganisationen, Vereine und Kulturschaffende. Diese breite Palette und auch die wachsende Zahl an jungen Bündnis-Frauen zeigen deutlich: es ist möglich, zu aktuellen politischen Themen im Austausch zu bleiben und sich gemeinsam gegen jede Form von Diskriminierung, Benachteiligung und Gewalt zur Wehr zu setzen. So wird Feminismus gelebte Solidarität.

Dieses gemeinsame Ziel und das diesjährige Motto „Ohne Feminismus wird das nix!“ sollen auch beim Frauenempfang am Montag, den 6. März um 16.30 Uhr in der Dornse des Altstadtrathauses thematisiert werden. Interessierte Frauen sind zu einem Glas Sekt oder Orangensaft geladen. Das Grußwort der Stadt wird die Bürgermeisterin Annegret Ihbe überbringen und für einen musikalischen Rahmen ist gesorgt.

Mehr zum 8.März-Bündnis, dem diesjährigen Motto, sowie das vollständige Programm sind auf den Seiten der Stadt Braunschweig unter www.braunschweig.de/achter-maerz-buendnis zu finden. Anmeldungen erfolgen bei den jeweiligen Veranstalterinnen.

Mit freundlichen Grüßen
Marion Lenz
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Braunschweig

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Ulrike Adam
Stellv. Gleichstellungsbeauftragte
Gleichstellungsreferat der Stadt Braunschweig
Platz der Deutschen Einheit 1
38100 Braunschweig
Tel.: 0531 470 2216
Mobil: 0162-2493470
Email: ulrike.adam@braunschweig.de
www.braunschweig.de/gleichstellungsreferat

Hier finden Sie alles:
www.braunschweig.de/frauen

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Online-Veranstaltung zum „Nordischen Modell“ voller Erfolg

Das „Nordische Modell“: Vorstellung und Statements

Volle Unterstützung zur Einführung des „Nordischen Modells“ unserer FU Bundesvorsitzenden Annette Widmann-Mauz, MdB, die wir zu unserem Online-Talk eingeladen hatten.
Ein langer Weg liegt vor uns.

Danke an alle Teilnehmenden und die angeregte Diskussion.

 

 

 

 

 

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Internationaler Frauentag 2023

Rund um den 8.März hat das Braunschweiger Bündnis wieder ein spannendes Veranstaltungsprogramm zusammengestellt. In Workshops, Vorträgen und bei Aktionen wird gemeinsam beleuchtet, wie wichtig frauenpolitisches Engagement aktuell ist.

Weiblichkeitszeichen umkreist von dem mehrsprachigen Wort "Frauen"(© Gleichstellungsreferat Braunschweig)

Ohne Feminismus wird das nix!
Wir leben in einer Welt, in der wir von existenziellen Krisen fast überrollt werden: Die Erderwärmung scheint kaum zu stoppen zu sein, Rechtsradikalismus und Antifeminismus erstarken, Hungernöte breiten sich aus, Pandemien, Energie-Engpässe und ein Krieg in Europa bedrohen unseren Alltag in erschreckender Weise. Und in einer schier rasenden Geschwindigkeit öffnet sich die Schere zwischen arm und reich weltweit und auch in unserer Demokratie.
Gleichzeitig ist keine Krise von der anderen zu trennen. Müssen wir alles gleichzeitig angehen oder geben wir lieber gleich auf und fügen uns ins Unvermeidbare?
Inmitten dieser erschreckenden Szenarien wird jedoch deutlich, dass sich immer ausdrücklicher Frauen zu Wort melden:

·         Frauen, die im Iran mutig für ihre Freiheit und Rechte kämpfen

·         Aktivistinnen, die sich weltweit unermüdlich für Klimaschutz einsetzen

·         Frauenbündnisse, die sich für Frieden und Gewaltschutz stark machen

·         Kleinbäuerinnen, die vor Ort dazu beitragen, dass die regionale Versorgung sichergestellt wird

·         Wissenschaftlerinnen, die an innovativen Lösungswegen arbeiten

–  sie alle werden lauter und finden immer mehr Verbündete. Höchste Zeit! Die notwendigen Veränderungen in Bildung, Klimapolitik, Friedensgesprächen, Ernährung und Wirtschaft führen nachhaltiger und sicherer zum Erfolg, wenn Frauen sich Gehör verschaffen, sich beteiligen und beteiligt werden. Der Feminismus ist nicht nur in diesen Bereichen wichtiger denn je.

Dabei beschränkt sich das Ziel des Feminismus nie nur auf Menschen, die in einem weiblich zugeordneten Körper geboren werden. Das Ziel war schon immer ein gutes Leben für alle überall auf der Welt. Denn Benachteiligungen und Diskriminierungen jeder Art bedingen sich gegenseitig und verstärken sich.
Deshalb bedeutet Feminismus – wie wir ihn verstehen – Solidarität. Der gemeinsame Widerstand gegen Unterdrückungsmechanismen, Ausbeutung und Gewalt jeglicher Art ist aus unserer Sicht der entscheidende Hebel, mit dem wir eine lebenswerte und gerechte Welt erarbeiten und erhalten können. Denn:
Zusammen sind wir mächtig!

Das 8.März-Bündnis Braunschweig
Die regionale Initiative zum Internationalen Frauentag

Programmfaltblatt zum HerunterladenPDF-Datei215,06 kB

Internationaler Frauentag 2023 | Stadt Braunschweig
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Allgemein Nordisches Modell Nordisches Modell Online Prostitution Stärkung von Frauen Veranstaltung

Online-Veranstaltung zum „Nordischen Modell“

Foto: Annette Widmann-Mauz, Source: Jan Kopetzky

am Donnerstag, den 23. Februar 2023, um 19.00 Uhr                    

mit Annette Widmann-Mauz, MdB, Vorsitzende der Frauen Union Deutschland
und
Solveig Senft, Mitglied bei Sisters e.V. und Cap International, Engagement gegen Sexkauf

Moderation:                                                                                  Marion Övermöhle-Mühlbach, Vorsitzende des Landesfrauenrates Niedersachsen

Wir diskutieren die Themen rund um das „Nordische Modell“. Dazu gehören der Kampf gegen Zwangsprostitution,  Menschenhandel, Hilfen beim Ausstieg aus der Prostitution, die Bestrafung von Freiern, die Aufklärung zur Loverboy-Methode und das Rotlichtmilieu.

Ihre Teilnahme ist wichtig. Seien Sie dabei und helfen etwas zu verändern!

Anmeldung unter: info@fu-niedersachsen.de

Die Einwahldaten werden Ihnen im Anschluss zugeschickt.

Wir freuen uns auf ihre/eure Teilnahme

Arbeitskreis „Nordisches Modell“ FU Niedersachsen
Frauen Union der CDU Niedersachsen
Hindenburgstr. 30, 30175 Hannover – Telefon: +49 511 / 27991-64 – Telefax: +49 511 / 27991-9964
info@fu-niedersachsen.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Sophie Ramdor zur Bildungspolitik in Niedersachsen

Plenarreden | Sophie Ramdor

https://sophieramdor.de/plenarreden/

Gute Bildung fängt ganz früh an

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Allgemein Gesundheit Medizinstudienplatz

Sophie Ramdor: „Der Wissenschaftsminister muss sich an eigenen Antworten messen lassen. Braunschweig steht bereit und wird für den Medizincampus kämpfen.“

Die Landtagsabgeordnete Sophie Ramdor, Mitglied im Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, unterstützt die erneute Forderung von Oberbürgermeister Dr. Kornblum und der TU Präsidentin Prof. Dr. Ittel nach mehr Medizinstudienplätzen in Niedersachsen und sieht Braunschweig als geeigneten Standort.

„Braunschweig hat erwiesenermaßen die besten Voraussetzungen. Mit der High-End Forschung der Lebenswissenschaften in Braunschweig und dem Städtischen Klinikum als überregionalem Maximalversorger ist unsere Stadt in der Lage, den Medizin- und Wissenschaftsstandort Niedersachsen durch einen Ausbau der Studienplätze zu stärken. Unser Anspruch ist klar: Wir wollen dem Ärztemangel im Land entgegenwirken und die Gesundheitsversorgung sichern“, sagt Ramdor MdL.
Die CDU-Landtagsfraktion hat hierzu bereits beim Wissenschaftsministerium nachgehakt. Auf eine Anfrage antwortete das Ministerium, dass eine medizinische Fakultät in Braunschweig in Erwägung gezogen werden könne, wenn der Wunsch bei den Akteuren vor Ort bestehe. „Dieser Wunsch wurde nun erneut offen von Seiten der Stadt und der TU Braunschweig geäußert. Wir brauchen zukünftig mehr Medizinstudenten, auch aus Braunschweig. Nun ist es an Ministers Mohrs, die Thematik anzugehen“, fordert Ramdor.

Jährlich sollen in Deutschland 5000 neue Mediziner ausgebildet werden, um dem Ärztemangel entgegenzuwirken, so die Vorgabe des Bundesgesundheitsministeriums. Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund hält dafür bis zu 400 neue Studienplätze in Niedersachsen für notwendig, um diese Vorgaben erfüllen zu können. 2020 scheiterte eine geplante Kooperation des Städtischen Klinikums mit der Universitätsmedizin Göttingen. Im Laufe dieses Verfahrens haben jedoch Machbarkeitsstudien gezeigt, dass ein Campus in Braunschweig beste Voraussetzungen hätte. Bisher mangelte es insbesondere an finanziellen Mitteln und einer politischen Priorisierung seitens der Landesregierung.
„Ich hoffe sehr, dass das Ministerium zu seinen Antworten aus dem vergangenen Jahr steht und gesprächsoffen und konstruktiv das Thema bearbeitet. Wir werden den Ausbau der Studienplätze im Landtag weiter begleiten“, so Ramdor.