Einladung zur Ausstellungseröffnung
„meerLANDSCHAFTEN und mehr…“
Freitag, den 28.02.2020
um 17:00 Uhr
Ort: Stadtbibliothek Salzgitter-Lebenstedt
Adresse: Joachim-Campe-Straße 4, 38226 Salzgitter
Rückmeldungen unter: kontakt@fu-braunschweig.de
Einladung zur Ausstellungseröffnung
„meerLANDSCHAFTEN und mehr…“
Freitag, den 28.02.2020
um 17:00 Uhr
Ort: Stadtbibliothek Salzgitter-Lebenstedt
Adresse: Joachim-Campe-Straße 4, 38226 Salzgitter
Rückmeldungen unter: kontakt@fu-braunschweig.de
Landesvorstand der CDU in Niedersachsen, 24./25. Januar 2020, Walsrode
Am 27. Januar begehen wir den 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz.
Er ist ein Tag der Ermahnung und Erinnerung sowie nie endender Verantwortung. Auschwitz ist gleichsam ein Symbol für ein unvorstellbares und unvergleichliches, von Menschenhand begangenes Verbrechen, für einen organisierten Massenmord an Millionen von Juden, politisch anders Denkenden und Minderheiten.
Die unauslöschliche historische Schuld der Schoah verpflichtet uns, alles zu tun, damit Rassismus Antisemitismus und Judenhass in jeglicher Form für immer geächtet und überwunden werden.
Als Deutsche stehen wir hier in einer besonderen Verantwortung. Es ist das aus der Erfahrung der Katastrophe des Nationalsozialismus formulierte Menschenbild unseres Grundgesetzes, welches uns zu einem ebensolchen Handeln verpflichtet. Wir wenden uns entschieden gegen jegliche Relativierung der nationalsozialistischen Verbrechen.
75 Jahre nach der Befreiung der Konzentrationslager sind wir als CDU in Niedersachsen dankbar für das an vielen Stellen neu und wieder erblühte jüdische Leben in Deutschland und in Niedersachsen. Wir wollen es fördern und verpflichten uns zu dessen wirksamem Schutz, wo es gefährdet, bedroht und angegriffen wird.
In Deutschland müssen sich der Staat und seine Bürgerinnen und Bürger schützend vor jeden Menschen stellen, der auf Grund seines Glaubens, seiner sexuellen Identität oder seiner Herkunft diskriminiert, angegriffen oder bedroht wird. Das gilt auch und gerade in den Sozialen Medien. Wir müssen aufstehen und entschieden überall dort widersprechen, wo antisemitische Stereotype, Vorurteile und Ressentiments bedient werden. Alle demokratischen Parteien stehen dabei in einer besonderen Verantwortung, der wir uns als CDU, gerade aufgrund unseres christlichen Menschenbildes, besonders stellen.
Eine große Herausforderung sind politische und religiöse Hassreden im Internet, die zunehmend auch antisemitisch geprägt sind. Sie haben nicht nur menschenverachtende und demokratiegefährdende Formen angenommen, sondern immer häufiger auch reale Gewalttaten zur Folge, wie den feigen Mord an Walter Lübcke oder den antisemitischen Anschlag in Halle. Sie rütteln nicht zuletzt an den Grundpfeilern unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft, indem sie den politischen und gesellschaftlichen Diskurs vergiften.
Die wachsende Hasskriminalität, analog und im Netz, muss konsequent bekämpft und verfolgt werden. Dazu müssen Polizei und Verfassungsschutz die notwendigen Instrumente an die Hand gegeben werden. Die Justiz muss in die Lage versetzt werden, Straftaten mit politischem oder religiösem Hintergrund konsequent zu verfolgen. Dabei hat der Gesetzgeber sicherzustellen, dass das Strafrecht jüdischen Menschen ausreichend Schutz bietet – gerade auch im Internet. Noch bestehende Gesetzeslücken müssen zügig geschlossen werden.
Nicht allein im Internet, auch im Alltagsleben stoßen wir auf Antisemitismus. In Deutschland gilt nicht nur auf manchen Schulhöfen „Jude“ wieder als Schimpfwort, Kippa tragende Juden werden auf offener Straße angegriffen. Der aktuelle Antisemitismus speist sich im Wesentlichen aus drei Quellen. Neben Rechtsradikalen bedienen auch Teile der extremen politischen Linken und ebenso Mitglieder muslimisch-arabischer Gemeinschaften antisemitische Stereotype. Politik und Zivilgesellschaft sind aufgerufen, ohne falsche Rücksichtnahme die Hintergründe des aktuellen Antisemitismus und der religiös motivierten Hasskriminalität klar zu benennen, sich deutlich davon zu distanzieren und deren Ursachen ebenso entschieden zu bekämpfen.
Wir begrüßen, dass das Land Niedersachsen einen Antisemitismusbeauftragten benannt hat. Denn Staat, Politik und Verwaltung haben eine Vorbildfunktion bei der Antisemitismusprävention. Die Maßnahmen des Bundes und der Länder – insbesondere in der Bildungsarbeit, der Gedenkstättenarbeit und der Erinnerungskultur, der Arbeit von Polizei und Justiz sowie der Unterstützung des jüdischen Lebens in Deutschlands – können über die koordinierende Tätigkeit der Antisemitismusbeauftragten deutlich verbessert werden.
Eine lebendige Verantwortungs- und Erinnerungskultur ist Teil historisch-politischer Bildung und damit zugleich unverzichtbarer Gegenstand schulischen Lernens. Deshalb begrüßen wir es ausdrücklich, wenn Schulen Gedenktage und den Besuch von Erinnerungsorten und Gedenkstätten in den Unterricht integrieren. Es muss selbstverständlich und gelebte Praxis werden, dass möglichst alle Schulen in Niedersachsen davon Gebrauch machen – auch und gerade in jenem Jahr, in dem sich die Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen zum fünfundsiebzigsten Mal jährt. Die Erinnerungsorte und Gedenkstätten leisten einen unverzichtbaren Beitrag für eine lebendige Verantwortungs- und Erinnerungskultur und damit auch für eine wirksame Antisemitismusprävention.
Juden fühlen sich nur an wenigen Orten auf der Welt wirklich sicher. Der Staat Israel gehört dazu. Er ist gegründet worden, um Juden endlich – nach dem entsetzlichen Holocaust – eine Heimat und zu geben. Doch keinem anderen Staat auf der Welt wird sein Existenzrecht von anderen Ländern so massiv und immer wieder in Frage gestellt, wie dem Staat Israel. Die Beziehungen Deutschlands zu Israel-feindlichen Staaten müssen vor diesem Hintergrund immer wieder neu auf den Prüfstand gestellt werden, um abzuwägen, ob diese Beziehungen im diplomatischen Interesse eine Verbesserung der Lage bewirken oder die Existenz Israels gefährden. Für eine sichere Existenz Israels einzutreten ist für Deutschland gerade aufgrund unserer jüngeren deutschen Geschichte eine ständige Verantwortung und nachdrückliche Verpflichtung zugleich.
Es ist Staatsräson!
ZUGEFROREN um 12.00 Uhr?
Ist die Oker um 12 Uhr am Heinrichshafen zugefroren?
NEE.
Mit braunschweiger Platt moderiert …. die Oker wurde von den beiden WETTPARTNERN Nicole Kumpis-Giers, Eintracht Braunschweig Stiftung und Carsten Ueberschär, Leiter der Direktion BraWo, gemeinsam per Floss überquert.
Marine-Jugend und DLRG erhalten von beiden Kontrahenten eine coole Überraschung.
Herzlichen Dank an alle Organisationen und Mitwirkenden, besonders an unsere ehemalige Bürgermeisterin Frederike Harlfinger und Mitglied im Vorstand der Frauen Union Kreisverband Braunschweig und den vielen anderen für einen guten Zweck …
Philosophie: „Zuhause sein“
Das Leben leben – und es doch loslassen können: Das Hospiz sorgt in der letzten Lebensphase für einen würdigen Rahmen. In den Tagen und Wochen, wenn sich der Lebensweg vollendet, bietet das Hospiz ein geborgenes Zuhause.
„Zuhause sein“ – das heißt bis zuletzt nach eigenen Wünschen und Vorstellungen leben zu können.
Diesem Gedanken folgend, wird von den Menschen im Hospiz von Gästen gesprochen, die im Mittelpunkt stehen.
Der Begriff Hospiz stammt aus dem Lateinischen (hospes, hospitium) und bedeutet sowohl Gastfreundschaft als auch Herberge.
Im mittelalterlichen Europa gaben Hospize den Pilgernden Unterkunft auf ihren Reisen und waren Herbergen für kranke und sterbende Menschen. Hier wurde das christliche Gebot der Nächstenliebe umgesetzt.
Das erste moderne Hospiz im Europa des 20. Jahrhunderts wurde 1967 in London gegründet.
Einladung zur Ausstellungseröffnung
„meerLANDSCHAFTEN und mehr…“
Freitag, den 28.02.2020
um 17:00 Uhr
Ort: Stadtbibliothek Salzgitter-Lebenstedt
Adresse: Joachim-Campe-Straße 4, 38226 Salzgitter
Rückmeldungen unter: kontakt@fu-braunschweig.de
Allen eine schöne friedliche Weihnacht im Kreise eurer Lieben.
Mit Weihnachten verbinden wir die frohe Botschaft: Ich meine, es lohnt sich gerade heute, die frohe Botschaft anzuhören und die Impulse aufzunehmen, die mit dem Ursprung des Weihnachtsfestes verknüpft sind.
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.
Ich wünsche allen ein gesundes, erfolgreiches und harmonisches 2020.
Vertreterinnen der Frauen Union des CDU Landesverbandes Braunschweig zeigten beim diesjährigen Wildessen der MIT Präsenz.
Tradition trifft auf Tradition.
Der “ Grüne Jäger “ in Riddagshausen, ein Lokal, das 265 Jahre alt ist, darf sich mit Recht Traditionsgaststätte nennen. Hier fand das diesjährige Wildessen der MIT Mittelstands- und Wirtschaftsunion MIT KV Braunschweig und MIT KV Peine statt. Zum 27. Mal.
Die Vorsitzende der MIT, Antoinette von Gronefeld, begrüßte im vollbesetzten Festsaal des Landgasthauses über 50 Mitglieder und Gäste der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) zum traditionellen Wildessen.
Ein gelungener Abend mit einem Vortrag von Dr. Stefanie Franke zum Thema Künstliche Intelligenz: Grundlagen, Ethische Aspekte, Wege in die Medizin. Dr. Franke referierte über die Vor- und Nachteile sowie den Einsatz der Künstlichen Intelligenz (KI) im Bereich des Gesundheitswesens.
Mediziner haben bereits heute die Chance ihre patientenbezogenen Diagnosen mithilfe von Zugriffen auf große Datenmengen zu verifizieren. Ein Vorteil beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz ist der Zeitfaktor. Aber der gewonnene Zeitvorteil darf nicht dazu führen, dass Rationalisierungen im Bereich der Pflege und Mediziner erfolgten, sondern muss für mehr Unterstützung der Patienten genutzt werden.
Die Möglichkeiten der KI stehen erst am Anfang und werden auch durchaus kritisch betrachtet. Hier muss die Politik begleitend und aufmerksam ihre Verantwortung zum Wohl des Volkes wahrnehmen.
Denn KI kann Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen, aber der Arzt wird auch in Zukunft für sein Handeln verantwortlich zeichnen.
Im Anschluss an den spannenden Vortrag informierte Oliver Schatta (MdL) über die aktuelle Politik aus dem Niedersächsischen Landtag und dem Braunschweiger Rathaus.
Gutes Essen und nette Gespräche.
Vielen Dank für die Einladung liebe Antoinette von Gronefeld.
Foto: Hans Verstegen
v. l.: Antoinette von Gronefeld, Stefanie Franke, Julia Kark, Eva Groß, Karin Verstegen, Annette Bossert, Birgit Pohl, Martina Wolter, Dorothea Dannehl
Samstag, den 19. Oktober 2019, 10:00 Uhr
Stadtbibliothek Salzgitter-Lebenstedt
(Joachim-Campe-Straße 4, 38226 Salzgitter)
38100 Braunschweig
Telefon 0531 2444226
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit durch die Landesvorsitzende
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls des letzten Delegiertentages
4. Wahl der Versammlungsleitung
5. Wahl der Mandats- und Stimmzählkommission
6. Bericht der Landesvorsitzenden
7. Diskussion und Aussprache
8. Entlastung des Vorstandes
9. Wahlen:
a. der Vorsitzenden
b. der stellvertretenden Vorsitzenden
c. der Schriftführerin
d. der 6. Beisitzerinnen
e. der Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit
10. Anträge
11. Diskussion und Aussprache
Unterbrechung: Führung durch die Stadtbibliothek
12. Schlusswort
Im Anschluss reichen wir eine herbstliche Kürbiscremesuppe mit Getränken. Hierfür bitte wir um eine Umlage in Höhr von 5,00 €.
Presseerklärung der Frauen Union Niedersachsen – Vorankündigung Sommertour
Schritt für Schritt zur Parität – Frauen in Bewegung
Per Muskelkraft durch Niedersachsen
Die Sommertour der Frauen Union der CDU in Niedersachsen steht in diesem Jahr unter dem Motto ‚Schritt für Schritt‘ zur Parität.
Von Göttingen bis Cuxhaven werden die Landesvorsitzende der Frauen Union der CDU in Niedersachsen, Ute Krüger-Pöppelwiehe und die Mitgliederbeauftragte, Michaela Holsten, Niedersachsen durchqueren Die Tour startet am 27.07.2019 unter dem Motto ‚Mütter des Grundgesetzes‘- Frauen und Männer sind gleichberechtigt- in Göttingen, wobei an das Jahr 1949 erinnert werden soll. Am 0908.2019 endet die Tour in Cuxhaven. Hier ist das Motto Parität und Zielmarke das Jahr 2021.
353 Kilometer insgesamt, davon 258 Kilometer zu Fuß und 95 Kilometer per Fahrrad sollen in 14 Etappen gemeinsam mit vielen anderen Frauen und auch Männern zurückgelegt werden.
Jede Etappe steht unter einem besonderen Meilenstein der Gleichberechtigung. „Die Rechte, die Frauen heute haben, sind ihnen nicht einfach in den Schoß gefallen, sondern mussten immer gegen Widerstände erkämpft werden. Viele engagierte Frauen und auch Männer haben sich für die Interessen von Frauen eingesetzt und waren auf diesem Weg Anfeindungen ausgesetzt. Es war ein beschwerlicher Weg, der mit großer Kraftanstrengung für Frauen gegangen wurde. Mit unserer Tour ‚Schritt für Schritt zur Parität‘ wollen wir allen Frauen und auch Männern, die sich für Frauenrechte engagiert haben, danken und uns an Meilensteine der Gleichberechtigung erinnern“, so Ute Krüger-Pöppelwiehe. „Auch wollen wir mit Frauen und Männern unterwegs ins Gespräch, um zu erfahren, was sie heute bewegt. Und wenn der Anteil von CDU-Frauen in den niedersächsischem Parlament noch viel Luft nach oben hat, so gibt es sie doch: Die vielen engagierten CDU-Frauen, die sich in vielen Bereichen für die Gesellschaft einsetzen.“
Nachstehend sind die Etappen und das jeweilige Thema aufgeführt:
Tag | Route | Jahr | Thema | Kilometer |
27.07.2019 | Göttingen-Northeim | 1949 | Grundgesetz | 25 |
28.07.2019 | Northeim- Einbeck | 1952 | Mutterschutzgesetz | 20 |
29.07.2019 | Einbeck-Alfeld | 1958 | Gleichberechtigungsgesetz | 23 |
30.07.2019 | Alfeld-Elze | 1970 | Gleichstellung nichtehelicher Kinder | 23 |
31.07.2019 | Elze-Hannover | 1977 | Reform Ehe- und Familiengesetz | 35 (Rad) |
01.08.2019 | Hannover-Rethem (Aller) | 1980 | Gleichbehandlung Männer und Frauen / Unterhaltsvorschussgesetz | 60 (Rad) |
02.08.2019 | Rethem (Aller)-Verden | 1985 | Beschäftigungsförderungsgesetz | 30 |
03.08.2019 | Verden- Oyten | 1986 | Erziehungsgeld- und –urlaub / Hinterbliebenenrente/ Erziehungszeitengesetz | 28 |
04.08.2019 | Oyten-Lilienthal | 1994 | 2. Gleichberechtigungsgesetz/ Gleichberechtigungsgebot Art. 3 GG | 17 |
05.08.2019 | Lilienthal-Osterholz-Scharmbeck | 1996 | Rechtsanspruch KiTa-Platz | 22 |
06.08.2019 | Osterholz-S.- Dorfhagen | 1996 | Strafbarkeit Vergewaltigung in der Ehe | 16 |
07.08.2019 | Dorfhagen – Bremerhaven | 2014 | Mütterrente | 24 |
08.08.2019 | Bremerhaven – Dorum | 2016 | Strafgesetzbuch ‚Nein heißt Nein‘ | 23 |
09.08.2019 | Dorum-Cuxhaven-Kugelbake | 2021 | Paritäts-Gesetz | 30 |
Gesamt: | 353 |
Sie können die Tour und die Vorbereitungen verfolgen:
https://www.facebook.com/FrauenUnionNiedersachsen/
https://www.youtube.com/channel/UCcNQTpGt-6osfWWxc_hNa0w
https://sommertour2019blog.home.blog
Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Ute Krüger-Pöppelwiehe
Vorsitzende der Frauen Union der CDU in Niedersachsen
Hindenburgstr. 30
30175 Hannover
Mobil: 0151-15 23 79 19
Email: ute.krueger@email.de