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FU und Wirtschafsfrauen in Brüssel

Die Frauenunion Kreisverband Braunschweig besichtigte im April 2018 für drei Tage gemeinsam mit dem Verein Wirtschaftsfrauen Region Braunschweig e. V. die Europa-Stadt Brüssel mit allen ihren Sehenswürdigkeiten und die Europäischen Institutionen.
Nach Abfahrt am Samstagmorgen, den 21. 04. mit der Bahn in Braunschweig und Sektfrühstück im Zug wurde Brüssel gegen 14 Uhr erreicht, der Nachmittag stand zur freien Verfügung.
Abends wurde eine typische Brüsseler Kneipe besucht, belgische Spezialitäten gekostet, insbesondere natürlich das berühmte belgische Bier.
Am Sonntag trafen sich alle 14 Teilnehmerinnen zunächst für eine Brüsseler Stadtrundfahrt (in vier Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch) und besichtigten beispielsweise auch das Atomium. Der Nachmittag wurde in verschiedensten Kunst- und Spartenmuseen sowie bei herrlichem Wetter in der Innenstadt mit Kaffeetrinken und Pralinenerwerb verbracht. Am Abend stand der Besuch einer Rotisserie an, die mit exzellentem Essen überzeugte.
Der Montagmorgen stand ganz im Zeichen Europas – zunächst wurde die Europäische Kommission besucht, im Anschluss über das Büro unserer Europaabgeordneten Frau Godelieve Quistholdt-Rowohl und über das Büro des früheren Ministerpräsidenten David Mc Allister das Europäische Parlament.
Satt von Eindrücken und nach vielen guten Gesprächen gelangten alle Teilnehmerinnen am Montag, den 23.04. wieder in Braunschweig an.
Auf eine neue Reise – vielleicht im nächsten Jahr?

Source: Antoinette von Gronefeld

 

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Allgemein Frauen

70 kann so schön sein!

Frankfurt, den 05.05.2018

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Heute feierte die Frauen Union ihr 70jähriges Jubiläum mit 440 engagierten Frauen am Gründungsort Frankfurt am Main. Stolz blickten die-Frauen zurück auf 70 Jahre Politik von und für Frauen. Die Vorsitzende der Frauen Union Annette Widmann-Mauz würdigte den Einsatz ihrer Vorgängerinnen im Amt für ihr Engagement. Weder die im Grundgesetz verankerte Gleichberechtigung, das Verbot von Frauenlohngruppen, die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe, den Rechtsanspruch auf Kita- und Krippenplatz, die Mütterrente, die Frauenquote in Führungspositionen oder „Nein heißt Nein“ im Sexualstrafrecht, hätte es ohne den gemeinsamen Einsatz der Frauen in der Union gegeben.
Dennoch bleibt viel zu tun. Annette Widmann-Mauz kritisiert deutlich den Rückgang des Frauenanteils im Bundestag, auch in der CDU/CSU-Fraktion. Bei der anstehenden Wahlrechtsreform dürfe nicht nur über die künftige Anzahl von Sitzen geredet werden, es müsse auch über die paritätische Teilhabe von Frauen gesprochen werden. Festrednerin Angela Merkel sprach die Defizite offen an. Das Quorum reiche heute nicht mehr aus. Darüber müsse beim Grundsatzprogrammprozess gesprochen werden, wies die Parteivorsitzende und Bundeskanzlerin den Weg.
Beim anschließenden Meinungsaustausch mit den Ehrenvorsitzenden Rita Süssmuth und Maria Böhmer, der Vorsitzenden der Frauen Union der CSU Angelika Niebler, Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth von den Grünen und der Generalsekretärin der FDP Nicola Beer waren sich die Spitzenfrauen einig: Frauen kommen nur voran, wenn sie auch parteiübergreifend Bündnisse bilden. Das war schon 1948 so bei der Verankerung der Gleichberechtigung im Grundgesetz und hat sich zuletzt wieder bewährt bei der Reform des Sexualstrafrechts. So wurden Erfahrungen ausgetauscht und Strategien verabredet.
„70 Jahre unterwegs und weiter voran für Frauen“ – unter diesem Motto beriet die Versammlung eine Resolution des Bundesvorstands zur politischen Teilhabe von Frauen. Zum Abschluss eines gelungenen Tages rief die FU-Vorsitzende Annette Widmann-Mauz den Teilnehmerinnen zu: „Engagiert Euch weiter, gewinnt Frauen, es uns gleich zu tun und beeinflusst so im besten Sinne das Schicksal Deutschlands, Europas und der Welt.“

Resolution Politische Teilhabe 5.5.2018.pdf

  •  Source: FU Deutschlands
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Termine Veranstaltung

Frauen Union besucht Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

Die Frauen Union Braunschweig hatte eine tolle Führung im HZI.
Wie lösen Bakterien und Viren Krankheiten aus? Wie setzt sich unser Immunsystem dagegen zur Wehr? Mit solchen Fragen beschäftigen sich die Wissenschaftler am HZI.
Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung untersuchen Wissenschaftler die Mechanismen von Infektionskrankheiten und ihrer Abwehr.
Mit welchen neuen Wirkstoffen kann man gefährliche Infektionen bekämpfen?
Das Ziel dabei: Die Grundlagen für neue Diagnoseverfahren, neue Wirkstoffe und neue Therapien gegen Infektionskrankheiten zu schaffen.
Die Ergebnisse der Grundlagenforschung werden systematisch in Richtung der medizinischen Anwendung weiterentwickelt.
Dazu tragen an die 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 40 Ländern und verschiedenen Berufsfeldern bei: Biologen, Biotechnologen, Biochemiker, Chemiker, Mediziner, Laboranten und Assistenten sowie Bürokaufleute, Tierpfleger, Netzwerk-Spezialisten, Handwerker, Techniker und Ingenieure.
Höhepunkt des Besuchsprogramms war ein Laborbesuch – adäquat gekleidet mit weißen Kitteln.

Danke an das HZI!

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Allgemein Frauen

70 Jahre Frauen Union

70 Jahre Frauen Union sind ein Grund zum Feiern.

Liebe Frauen,
vor 70 Jahren, am 1. Mai 1948, wurde die „Frauenarbeitsgemeinschaft der CDU/CSU“ in Frankfurt am Main gegründet.

FU-Vorsitzende Annette Widmann-Mauz MdB:
„Gleichstellung ist unsere DNA – wir bleiben neugierig und mutig!“ Am 1. Mai 1948 wurde die Frauen Union in Frankfurt gegründet.
Wir werden diesen runden Geburtstag der Frauen Union am Samstag in Frankfurt feierlich auf unserer Jubiläumsveranstaltung und Kreisvorsitzenden-Konferenz begehen.
70 Jahre Frauen Union – Dahinter steht eine Entwicklung, auf die wir stolz sein können und an der viele auf allen politischen Ebenen mitgewirkt haben. Auch viele Landes- und Kreisverbände können in diesem Jahr runde Geburtstage feiern. Grund genug, damit auch selbstbewusst nach außen zu treten.

Source:
Frauen Union der CDU Deutschlands
Geschäftsführerin,Klingelhöferstraße 8,10785 Berlin,
Telefon   +49 30 22070453,  Telefax   +49 30 22070439
E-Mail     fu@cdu.de
Internet   www.frauenunion.de

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Bundespolitik

Annegret Kramp-Karrenbauer zur Europa-Politik und den wichtigsten Positionen der CDU

Europa muss besser werden, dafür brauchen wir Reformen. Und weil Europa für uns als CDU ein Herzensanliegen ist, werden wir darauf achten, dass bei diesen Reformen die zentralen Prinzipien unserer Europapolitik eingehalten werden: Wir setzen auf Freiheit in Verantwortung. Wir setzen auf Solidarität und einen fairen Ausgleich der Interessen: Zwischen ärmeren und reicheren, kleineren und größeren Mitgliedstaaten, zwischen Nord und Süd sowie Ost und West. Und wir setzen auf Subsidiarität. Denn nicht jedes Problem in Europa ist ein Problem für Europa.

Ein „neuer Aufbruch für Europa“ ist eines der zentralen Vorhaben der CDU. Wir haben Vorschläge entwickelt, um Europa stärker, selbstbewusster und dynamischer zu machen. In dieser Woche haben wir in den Sitzungen von Präsidium und Bundesvorstand der CDU sowie in der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sehr intensiv über diese Vorschläge diskutiert. Diese Reihenfolge war richtig – auch künftig wollen wir als Partei zu wichtigen Fragen zunächst in unseren internen Gremien die unterschiedlichen Argumente austauschen, um dann gemeinsame Positionen vertreten zu können.

In einer Gemeinschaft von 28 Staaten ist die Suche nach Kompromissen keine einfache Aufgabe. Jeder Mitgliedstaat der EU hat seine berechtigten Anliegen, die er in Verhandlungen einbringt. Deutschland als Land im Herzen Europas und als größtem Mitglied der Europäischen Union kommt die Aufgabe zu, sowohl eigene Vorstellungen zu entwickeln als auch zum Ausgleich aller Interessen beizutragen, damit wir alle gemeinsam erfolgreich die Zukunft gestalten können.

Die wichtigsten Ideen und die Positionen der CDU dazu haben wir Ihnen noch einmal zusammengestellt:

  • Jumbo-Rat. Die CDU schlägt vor, dass die EU-Finanzminister, die auch in der Euro-Gruppe tagen, und die EU-Wirtschaftsminister regelmäßig zu gemeinsamen Sitzungen zusammenkommen. Die Zusammenarbeit in solch einem Jumbo-Rat hätte mehrere Vorteile: Durch bessere Absprachen könnte die wirtschaftliche und finanzielle Angleichung zwischen den Mitgliedstaaten verbessert. Außerdem würde die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt.
  • Verantwortung. Risiko und Haftung müssen weiter zusammengehören. Für Entscheidungen, die auf nationaler Ebene getroffen werden, muss auch die nationale Ebene haften. Das gilt vor allem für die Schulden der Mitgliedstaaten. Die Vergemeinschaftung von Schulden lehnen wir ab.
  • Euro-Zonen-Budget. Derzeit steht nicht einmal die EU-Haushaltsplanung für die nächsten Jahre. Die Verhandlungen hierüber waren immer schwierig. Sie sind durch den bevorstehenden Brexit noch schwieriger geworden. Denn: Das Vereinigte Königreich zahlte mehr in den EU-Haushalt ein, als es daraus erhielt. Ohne Finanzplanung für die EU ist es verfrüht, über neue Sonderbudgets zu diskutieren. Deutschland ist bereit, mehr zu leisten. Doch zahlreiche Mitgliedstaaten widersetzen sich höheren Zahlungen. Die Debatte über ein Euro-Zonen-Budget führt deshalb in eine Sackgasse. Zudem ist unklar, welchen Mehrwert ein solches Budget hat. Und wäre es nicht sogar ein Spaltpilz? Zwischen denen, die den Euro eingeführt haben, und jenen, die diesen Schritt noch nicht gehen konnten oder wollten. Reformen in der EU sollten Gräben überwinden und keine neuen aufreißen.
  • Währungsfonds. Die CDU will den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) zu einem dauerhaften Europäischen Währungsfonds (EWF) weiterentwickeln. Der EWF muss von der Kommission unabhängig sein, die nationale Verantwortung und die Beteiligungsrechte des Bundestags müssen bei finanzwirksamen Entscheidungen gewahrt bleiben. Haushaltswirksame Entscheidungen zulasten Deutschlands ohne Beteiligung des Deutschen Bundestags widersprechen den Vorgaben unseres Verfassungsgerichts. Auch bei einem EWF muss zukünftig zudem die Grundregel gelten: Finanzhilfen darf es nur gegen strikte Auflagen und ein Reformprogramm geben.
  • Einlagensicherung. Wir wollen die Bankenunion vollenden. Dazu braucht es eine gemeinsame europäische Einlagensicherung. Die kann es erst geben, wenn die Risiken im europäischen Bankensystem deutlich reduziert worden sind. Dazu gehören vor allem der Abbau der sogenannten notleidenden Kredite (non performing loans) und der regulatorischen Privilegierung von Staatsanleihen.
  • Flüchtlingspolitik. Europa hat eine gemeinsame Verantwortung für Flüchtlinge, die verfolgt oder in großer Not sind und somit einen Schutzanspruch haben. Die CDU wird weiter auf eine solidarische Flüchtlingspolitik in der EU drängen – einschließlich eines fairen Verteilmechanismus. Hier müssen alle europäischen Staaten ihrer Verantwortung nachkommen. Solange dies nicht gewährleistet ist, begrüßen wir den Vorschlag, mehr Mittel aus dem EU-Haushalt an die Städte und Gemeinden zu geben, die durch die Aufnahme von Flüchtlingen besonders große Lasten tragen. Auch muss Europa die innere und äußere Sicherheit seiner Mitgliedstaaten und dabei insbesondere seine Außengrenzen wirksam gegen illegale Migration schützen.Für uns als die Europapartei ist klar: Gerade in diesen unruhigen Zeiten brauchen wir ein handlungsfähiges Europa. Denn wir wissen: Deutschland kann es in Zukunft nur gut gehen, wenn es auch Europa gut geht. Wir wollen deutsche Interessen in einem starken geeinten Europa umsetzen. Nur gemeinsam können wir die Aufgaben der Zukunft wie Globalisierung, Digitalisierung oder Klimawandel erfolgreich bewältigen. Dafür brauchen wir die enge deutsch-französische Zusammenarbeit. Die Erneuerung der EU wird nur gelingen, wenn Deutschland und Frankreich mit ganzer Kraft gemeinsam dafür arbeiten. Die Bereitschaft dazu haben der französische Staatspräsident und Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Besuch Emmanuel Macrons an diesem Donnerstag in Berlin deutlich gemacht. Beide wollen eine schnelle Einigung bei den Themen, die für die Zukunft der Europäischen Union von entscheidender Bedeutung sind.

    Bis zum Sommer wollen wir bei den anstehenden Reformen der EU vorankommen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihre
    Annegret Kramp-Karrenbauer

    Source: CDU Deutschlands
    Klingelhöferstraße 8
    10785 Berlin
    Telefon: 030-22070-0
    Telefax: 030-22070-111
    E-Mail: cdunet@cdu.de

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Termine

Besuch im HZI Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

Besuch des Helmholtz Zentrum für
Infektionsforschung
Donnerstag, 03.05.2018, 15:00 Uhr

Inhoffenstraße 7, 38124 Braunschweig
Das etwa zweistündige Programm startet mit einem kurzen Vortrag über
das HZI und die Forschung.
Anschließend folgt eine Campusführung,
bevor dann eine Arbeitsgruppe im Labor besucht wird und Sie Einblicke
in den Forschungsalltag erhalten.
Wichtig: Festes Schuhwerk – Gang über das Gelände

Anmeldungen unter :
kontakt@fu-braunschweig.de

Mit der Anmeldung erklären Sie Ihr Einverständnis, dass Ihr Name auf der Teilnehmerliste erscheint, die allen teilnehmenden Personen ausgehändigt werden wird, und dass während der Veranstaltung aufgenommene Fotos mit Ihnen in den FU-Medien veröffentlicht werden dürfen.

Source Foto: https://www.helmholtz-hzi.de/de/presse/pressebilder/

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Termine

Absage Rundgang „Martha Fuchs“

Der angedachte „Martha Fuchs Rundgang“ in der Innenstadt  am Freitag 27.04.2018
Uhrzeit: 16.00 Uhr, Treffpunkt: Volksfreundhaus an der Ecke Ackerhof
findet N I C H T statt.

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Allgemein

Bernd Althusmann und Frauenpower

Wir haben es uns nicht nehmen lassen, uns mit dem Gastredner auf dem Landesparteitag der CDU des Landesverbandes Braunschweig, Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Bernd Althusmann MdL, fotografieren zu lassen.
Althusmann sprach zum Thema „Meine CDU 2022 – Unser Plan für Niedersachsen“.

v.l. Karin Verstegen, Christine Piefke, Birgit Pohl, Stefanie Franke, Bernd Althusmann, Julia Kark, Heike Otto
Foto: Hans Verstegen

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Gleichberechtigung

Landesparteitag der CDU Braunschweig

Auf dem Landesparteitag der CDU Braunschweig in der Lindenhalle in Wolfenbüttel wurde der neue Landesvorstand gewählt. Frank Oesterhelweg bleibt Vorsitzender des CDU-Landesverbands Braunschweig. Der Landtags-Vizepräsident wurde mit mehr als 97 Prozent der Stimmen gewählt. Von 195 abgegebenen gültigen Stimmen entfielen 186 auf ihn.
Starke inhaltliche Debatten, eine große Geschlossenheit, trotzdem offene Worte, einen entschlossenen Vize-Ministerpräsident Bernd Althusmann, viele motivierte Delegierte prägten den Landesparteitag.
Neben der Neuwahl des Landesvorstandes wurden 14 Anträge abgestimmt.
Der Antrag der Frauen Union „Widerspruch zur Mütterrente. Gleichbehandlung aller Mütter“ war bereits auf dem Kreisparteitag des CDU Kreisverbandes Braunschweig positiv bewertet worden. Er wurde somit gestern auf dem Landesparteitag vorgestellt und von den Delegierten mit breiter Mehrheit angenommen. Auch der CDU Kreisverband Wolfenbüttel hatte einen Antrag zur Angleichung der Mütterrente für alle Mütter eingereicht. Beide Anträge waren inhaltlich identisch und wurden gestern gemeinsam behandelt.
Ein großer Erfolg für die Frauen Union Braunschweig!

 

 

 

 

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Allgemein

Ein frohes und gesegnetes Osterfest!

Mit dem Frühling kommt neuer Schwung in unser aller Leben. In diesem Sinne freue ich mich auf ein spannendes Jahr mit vielen erfolgreichen Veranstaltungen.
Die Frauen Union Kreisverband Braunschweig wünscht erholsame Feiertage und Ihren Kindern einen fleißigen Osterhasen.
Ein frohes und gesegnetes Osterfest im Kreise der Familie und mit lieben Freunden!